Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit der Psychotherapie teilen, die mir echt geholfen hat, aus einem Teufelskreis auszubrechen. Früher hatte ich oft Stress in der Beziehung, weil ich mich ständig unter Druck gesetzt fühlte – vor allem, wenn es um Intimität ging. Das hat dann zu Erektionsproblemen geführt, und ich hab mich noch schlechter gefühlt. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich mir selbst im Weg stehe, mit so Sachen wie übermäßigem Grübeln oder dem Versuch, alles perfekt zu machen.
In der Therapie hab ich gelernt, wie viel Einfluss meine Denkmuster auf den Körper haben. Zum Beispiel hab ich früher oft abends stundenlang am Handy gehangen, schlecht geschlafen und mich dann gewundert, warum ich tagsüber keine Energie hatte. Die Sitzungen haben mir geholfen, solche Gewohnheiten zu erkennen und langsam zu ändern. Es ging nicht darum, sofort alles umzukrempeln, sondern Schritt für Schritt. Ich hab angefangen, bewusster Pausen zu machen, mich nicht ständig zu vergleichen und auch mit meiner Partnerin offener zu reden.
Was ich sagen will: Es war kein Wundermittel, aber die Psychotherapie hat mir Werkzeuge gegeben, um den Kopf freizubekommen. Und das hat sich dann auch positiv auf die Potenz ausgewirkt. Vielleicht liegt’s bei anderen woanders, aber für mich war das der Schlüssel. Wie läuft’s bei euch so mit solchen Themen?
ich wollte mal meine Erfahrungen mit der Psychotherapie teilen, die mir echt geholfen hat, aus einem Teufelskreis auszubrechen. Früher hatte ich oft Stress in der Beziehung, weil ich mich ständig unter Druck gesetzt fühlte – vor allem, wenn es um Intimität ging. Das hat dann zu Erektionsproblemen geführt, und ich hab mich noch schlechter gefühlt. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich mir selbst im Weg stehe, mit so Sachen wie übermäßigem Grübeln oder dem Versuch, alles perfekt zu machen.
In der Therapie hab ich gelernt, wie viel Einfluss meine Denkmuster auf den Körper haben. Zum Beispiel hab ich früher oft abends stundenlang am Handy gehangen, schlecht geschlafen und mich dann gewundert, warum ich tagsüber keine Energie hatte. Die Sitzungen haben mir geholfen, solche Gewohnheiten zu erkennen und langsam zu ändern. Es ging nicht darum, sofort alles umzukrempeln, sondern Schritt für Schritt. Ich hab angefangen, bewusster Pausen zu machen, mich nicht ständig zu vergleichen und auch mit meiner Partnerin offener zu reden.
Was ich sagen will: Es war kein Wundermittel, aber die Psychotherapie hat mir Werkzeuge gegeben, um den Kopf freizubekommen. Und das hat sich dann auch positiv auf die Potenz ausgewirkt. Vielleicht liegt’s bei anderen woanders, aber für mich war das der Schlüssel. Wie läuft’s bei euch so mit solchen Themen?