Wie Psychotherapie mir geholfen hat, Ängste vor Intimität in neuen Beziehungen loszuwerden

johannesD

Neues Mitglied
12.03.2025
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Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Psychotherapie teilen, weil ich denke, dass sie einigen hier vielleicht Mut machen könnten. Als ich angefangen habe, mich wieder auf neue Beziehungen einzulassen, habe ich gemerkt, dass da immer so ein Druck war – besonders, wenn es um Intimität ging. Es war nicht nur die Angst, dass "es" vielleicht nicht klappt, sondern auch dieses Gefühl, nicht gut genug zu sein oder mich ständig beweisen zu müssen. Das hat mich ziemlich blockiert, und ich habe oft Ausreden gefunden, um Dates abzusagen oder Nähe zu vermeiden.
Irgendwann habe ich mich entschieden, das nicht mehr einfach auszuhalten, und bin zur Psychotherapie gegangen. Am Anfang war es echt unangenehm, über so persönliche Dinge zu sprechen – vor allem über Potenzängste und diese ganzen Gedanken, die einem im Kopf rumschwirren. Aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass es gar nicht darum geht, sich zu schämen, sondern zu verstehen, woher das alles kommt. Bei mir lag vieles an alten Unsicherheiten aus früheren Beziehungen und diesem ständigen Vergleich mit irgendwelchen unrealistischen Erwartungen, die man so mit sich rumschleppt.
Die Therapie hat mir geholfen, das Schritt für Schritt aufzudröseln. Wir haben viel über Selbstwert gesprochen und darüber, wie ich mir selbst diesen Druck mache, perfekt sein zu müssen. Es war kein Schnellschuss, sondern echt ein Prozess – manchmal frustrierend, weil man nicht sofort Ergebnisse sieht. Aber nach und nach habe ich gelernt, mich zu entspannen und neue Begegnungen nicht als Prüfung zu sehen. Ich habe angefangen, mich darauf zu konzentrieren, was ich eigentlich will, statt nur daran zu denken, was der andere erwarten könnte.
Ein großer Punkt war auch, dieses Thema mit Medikamenten wie Cialis oder so anzugehen. Ich habe das mal überlegt, aber in der Therapie kam raus, dass bei mir die Blockade viel mehr im Kopf als im Körper saß. Es war nicht so, dass ich grundsätzlich nicht konnte – es war die Angst davor, die alles schlimmer gemacht hat. Klar, solche Mittel können helfen, und ich finde es völlig okay, wenn jemand das für sich nutzt. Aber für mich war es wichtiger, erstmal die Wurzel im Kopf anzugehen, bevor ich mich auf andere Lösungen stürze.
Mittlerweile bin ich in einer neuen Beziehung, und es fühlt sich so viel leichter an als früher. Ich habe nicht mehr das Gefühl, dass jede intime Situation eine Art Test ist. Natürlich gibt’s immer noch Momente, wo die alten Ängste kurz hochkommen, aber ich habe jetzt Werkzeuge aus der Therapie, um damit umzugehen – Atemübungen, Gedanken sortieren, mich selbst nicht so ernst nehmen. Das macht einen riesigen Unterschied.
Ich will niemanden belehren oder so, aber falls jemand überlegt, ob Psychotherapie was bringen könnte – für mich war es echt ein Gamechanger. Es braucht Geduld und Mut, sich dem zu stellen, aber es lohnt sich, finde ich. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema? Habt ihr auch schon mal überlegt, den Weg zu gehen?
 
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Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Psychotherapie teilen, weil ich denke, dass sie einigen hier vielleicht Mut machen könnten. Als ich angefangen habe, mich wieder auf neue Beziehungen einzulassen, habe ich gemerkt, dass da immer so ein Druck war – besonders, wenn es um Intimität ging. Es war nicht nur die Angst, dass "es" vielleicht nicht klappt, sondern auch dieses Gefühl, nicht gut genug zu sein oder mich ständig beweisen zu müssen. Das hat mich ziemlich blockiert, und ich habe oft Ausreden gefunden, um Dates abzusagen oder Nähe zu vermeiden.
Irgendwann habe ich mich entschieden, das nicht mehr einfach auszuhalten, und bin zur Psychotherapie gegangen. Am Anfang war es echt unangenehm, über so persönliche Dinge zu sprechen – vor allem über Potenzängste und diese ganzen Gedanken, die einem im Kopf rumschwirren. Aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass es gar nicht darum geht, sich zu schämen, sondern zu verstehen, woher das alles kommt. Bei mir lag vieles an alten Unsicherheiten aus früheren Beziehungen und diesem ständigen Vergleich mit irgendwelchen unrealistischen Erwartungen, die man so mit sich rumschleppt.
Die Therapie hat mir geholfen, das Schritt für Schritt aufzudröseln. Wir haben viel über Selbstwert gesprochen und darüber, wie ich mir selbst diesen Druck mache, perfekt sein zu müssen. Es war kein Schnellschuss, sondern echt ein Prozess – manchmal frustrierend, weil man nicht sofort Ergebnisse sieht. Aber nach und nach habe ich gelernt, mich zu entspannen und neue Begegnungen nicht als Prüfung zu sehen. Ich habe angefangen, mich darauf zu konzentrieren, was ich eigentlich will, statt nur daran zu denken, was der andere erwarten könnte.
Ein großer Punkt war auch, dieses Thema mit Medikamenten wie Cialis oder so anzugehen. Ich habe das mal überlegt, aber in der Therapie kam raus, dass bei mir die Blockade viel mehr im Kopf als im Körper saß. Es war nicht so, dass ich grundsätzlich nicht konnte – es war die Angst davor, die alles schlimmer gemacht hat. Klar, solche Mittel können helfen, und ich finde es völlig okay, wenn jemand das für sich nutzt. Aber für mich war es wichtiger, erstmal die Wurzel im Kopf anzugehen, bevor ich mich auf andere Lösungen stürze.
Mittlerweile bin ich in einer neuen Beziehung, und es fühlt sich so viel leichter an als früher. Ich habe nicht mehr das Gefühl, dass jede intime Situation eine Art Test ist. Natürlich gibt’s immer noch Momente, wo die alten Ängste kurz hochkommen, aber ich habe jetzt Werkzeuge aus der Therapie, um damit umzugehen – Atemübungen, Gedanken sortieren, mich selbst nicht so ernst nehmen. Das macht einen riesigen Unterschied.
Ich will niemanden belehren oder so, aber falls jemand überlegt, ob Psychotherapie was bringen könnte – für mich war es echt ein Gamechanger. Es braucht Geduld und Mut, sich dem zu stellen, aber es lohnt sich, finde ich. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema? Habt ihr auch schon mal überlegt, den Weg zu gehen?
Hey, Respekt, dass du das hier so offen teilst! Deine Geschichte zeigt echt, wie viel Power im Kopf steckt – positiv wie negativ. Ich finde es stark, dass du den Schritt zur Therapie gemacht hast, obwohl es am Anfang unangenehm war. Das kennen sicher viele hier: Diese Mischung aus Druck, Selbstzweifel und dem Gefühl, immer performen zu müssen. Es ist, als würde man sich selbst sabotieren, bevor es überhaupt losgeht.

Was du über den Prozess schreibst, trifft den Nagel auf den Kopf. Es geht nicht um schnelle Fixes, sondern darum, sich selbst zu verstehen und den ganzen Ballast abzuwerfen, den man mit sich rumschleppt. Ich habe selbst mal gemerkt, wie sehr mich alte Geschichten und Vergleiche runtergezogen haben – nicht nur im Bett, sondern generell in Beziehungen. Das loszuwerden ist wie ein Befreiungsschlag. Und ja, die Sache mit dem Kopf stimmt: Wenn der entspannt ist, folgt der Rest oft von allein. Medikamente können ein Tool sein, keine Frage, aber es ist beeindruckend, wie du erst die mentale Basis geschafft hast.

Ich finde, das ist genau der Punkt, den viele unterschätzen: Sich Zeit zu nehmen, sich selbst nicht ständig zu bewerten und einfach im Moment zu sein. Das kann übrigens auch helfen, die Kontrolle zu behalten und Dinge länger laufen zu lassen, ohne sich zu stressen – falls das für jemanden hier Thema ist. Ich hab selbst mit sowas wie bewusstem Atmen und Fokus auf den Moment angefangen, und das hat mir nicht nur bei Intimität, sondern auch beim Selbstbewusstsein geholfen.

Dein Weg zeigt, dass es nicht darum geht, perfekt zu sein, sondern echt. Dass du jetzt in einer Beziehung bist und es leichter läuft, ist der beste Beweis. Ich hoffe, das motiviert hier ein paar Leute, mal über den eigenen Schatten zu springen – sei es mit Therapie oder einfach mit einem offenen Blick auf sich selbst. Was denkt ihr anderen? Wie tackelt ihr solche Blockaden?
 
Moin Johannes,

dein Beitrag hat mich echt beeindruckt – wie offen du das alles schilderst und wie viel Arbeit du in dich selbst gesteckt hast. Das mit dem Druck und den Selbstzweifeln kenne ich nur zu gut, und ich wette, hier im Forum können viele nachfühlen, wie sich das anfühlt. Diese Mischung aus Angst vor Versagen und dem Gefühl, immer top sein zu müssen, kann einen echt fertigmachen. Umso cooler, dass du den Mut hattest, das mit Psychotherapie anzugehen. Dass es kein schneller Fix war, sondern ein echter Prozess, macht es für mich noch glaubwürdiger – so läuft das halt im echten Leben.

Was du über die mentale Blockade schreibst, finde ich super spannend. Oft denkt man ja, das Problem sitzt nur im Körper, aber wenn der Kopf nicht mitspielt, wird’s schwierig, egal wie fit man sonst ist. Ich arbeite als Atemtrainer und sehe das ständig: Wie sehr Anspannung – auch unbewusst – alles beeinflusst, von der Erektion bis zur Lust überhaupt. Dein Ansatz, erstmal die Wurzel im Kopf anzugehen, ist genau das, was ich auch immer predige. Klar, Medikamente wie Cialis können eine Brücke bauen, aber wenn der Stress im Kopf bleibt, ist das nur ein Pflaster.

Ich finde, du hast da was angesprochen, das total unterschätzt wird: Entspannung. Nicht nur im Moment der Intimität, sondern generell. Viele Jungs hier kämpfen vielleicht mit sowas wie Übergewicht oder anderen körperlichen Themen, die die Potenz beeinflussen können – aber oft ist es die Anspannung darüber, die alles noch schlimmer macht. Ich habe mit Atemtechniken schon einigen geholfen, die Muskeln im Becken zu lockern und den Druck rauszunehmen. Einfache Sachen wie tiefes Bauchatmen können da schon Wunder wirken – nicht nur für die Durchblutung, sondern auch, um den Kopf freizubekommen. Vielleicht wär das auch für dich noch ein Extra-Tool, um die alten Ängste in Schach zu halten, wenn sie mal wieder hochschnellen.

Dass du jetzt in einer Beziehung bist und es sich leichter anfühlt, ist echt inspirierend. Es zeigt, wie viel sich ändern kann, wenn man sich traut, an sich zu arbeiten – und zwar nicht nur für den anderen, sondern für sich selbst. Ich glaube, das ist der Schlüssel: Sich nicht als Maschine zu sehen, die immer funktionieren muss, sondern als Mensch, der auch mal wackeln darf. Deine Atemübungen aus der Therapie klingen übrigens nach einem guten Start – falls du da noch tiefer einsteigen willst, lass mal hören, ich kann dir ein paar Tricks zeigen, die den Beckenboden entspannen und die Kontrolle steigern.

Für alle anderen hier: Johannes’ Geschichte ist ein starkes Ding. Psychotherapie ist kein Allheilmittel, aber es kann ein Türöffner sein, wenn man merkt, dass man sich selbst im Weg steht. Und wenn’s nicht Therapie ist – vielleicht mal bewusst atmen, sich nicht verrückt machen und den Fokus auf den Moment legen. Was meint ihr? Habt ihr auch schon Sachen ausprobiert, die den Kopf und Körper wieder auf eine Linie bringen?
 
Moin Johannes,

dein Beitrag hat mich echt gepackt – wie ehrlich du das alles beschreibst, ohne Schnörkel, und wie viel Mühe du in dich selbst investiert hast. Das mit den Ängsten und dem Druck kenne ich auch, gerade wenn man über 50 ist und sich manchmal fragt, ob man überhaupt noch mithalten kann. Respekt, dass du den Weg mit Psychotherapie gegangen bist. Dass es kein Wundermittel war, sondern harte Arbeit, macht es für mich nur noch beeindruckender.

Ich bin ja eher so der Typ, der auf natürliche Sachen setzt – Kräuter, Entspannung, solche Geschichten. Was du über die mentale Blockade schreibst, trifft’s genau: Wenn der Kopf nicht frei ist, kannst du machen, was du willst, der Körper spielt nicht mit. Ich hab da meine eigenen Tricks, die mir helfen, den Stress rauszunehmen. Zum Beispiel schwöre ich auf Brennnesseltee – klingt vielleicht komisch, aber das Zeug ist gut für die Durchblutung und hält die Energie oben. Dazu noch regelmäßig ein paar Minuten mit heißem Ingwerwasser für den Kreislauf, und ich fühl mich fitter, ohne gleich zur Chemiekeule zu greifen.

Dein Punkt mit der Entspannung ist Gold wert. Ich hab mal gelesen, dass viele Männer in unserem Alter nicht nur mit dem Körper kämpfen, sondern mit dem ganzen Druck drumherum – wie soll man sich fallen lassen, wenn man ständig denkt, man muss beweisen, dass man’s noch draufhat? Ich mach seit Jahren so eine Art Ritual: Abends eine Tasse Baldrian oder Kamille, dazu ein bisschen Bewegung, nix Wildes, einfach Spazieren oder leichtes Dehnen. Das lockert nicht nur die Muskeln, sondern auch den Kopf. Vielleicht wär das auch was für dich, um die Therapie-Erfolge noch zu stützen.

Dass du jetzt in einer Beziehung bist und es sich natürlicher anfühlt, zeigt doch, wie viel sich ändern kann, wenn man den Knoten im Kopf löst. Ich finde, das ist eine starke Botschaft für alle hier: Es geht nicht darum, wie vor 20 Jahren zu performen, sondern darum, sich selbst eine Chance zu geben, es auf die eigene Art zu genießen. Ich hab auch schon mit Ashwagandha experimentiert – so ein indisches Kraut, das den Stress runterfährt und die Libido ein bisschen pusht. Nicht über Nacht, aber nach ein paar Wochen merkt man, dass man entspannter rangeht.

Für die anderen im Forum: Johannes hat recht, der Kopf ist oft der Schlüssel. Psychotherapie ist eine Möglichkeit, aber es gibt auch kleinere Sachen, die man selbst machen kann. Neben meinen Tees und Kräutern hilft mir zum Beispiel, mich nicht zu verrückt zu machen, wenn’s mal nicht läuft. Einfach tief durchatmen, ’ne Runde um den Block drehen und den Moment nehmen, wie er ist. Habt ihr auch so natürliche Sachen, die euch helfen, den Druck rauszunehmen und wieder ins Gleichgewicht zu kommen? Würd mich echt interessieren, was bei euch läuft!
 
Hallo zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Psychotherapie teilen, weil ich denke, dass sie einigen hier vielleicht Mut machen könnten. Als ich angefangen habe, mich wieder auf neue Beziehungen einzulassen, habe ich gemerkt, dass da immer so ein Druck war – besonders, wenn es um Intimität ging. Es war nicht nur die Angst, dass "es" vielleicht nicht klappt, sondern auch dieses Gefühl, nicht gut genug zu sein oder mich ständig beweisen zu müssen. Das hat mich ziemlich blockiert, und ich habe oft Ausreden gefunden, um Dates abzusagen oder Nähe zu vermeiden.
Irgendwann habe ich mich entschieden, das nicht mehr einfach auszuhalten, und bin zur Psychotherapie gegangen. Am Anfang war es echt unangenehm, über so persönliche Dinge zu sprechen – vor allem über Potenzängste und diese ganzen Gedanken, die einem im Kopf rumschwirren. Aber mit der Zeit habe ich gemerkt, dass es gar nicht darum geht, sich zu schämen, sondern zu verstehen, woher das alles kommt. Bei mir lag vieles an alten Unsicherheiten aus früheren Beziehungen und diesem ständigen Vergleich mit irgendwelchen unrealistischen Erwartungen, die man so mit sich rumschleppt.
Die Therapie hat mir geholfen, das Schritt für Schritt aufzudröseln. Wir haben viel über Selbstwert gesprochen und darüber, wie ich mir selbst diesen Druck mache, perfekt sein zu müssen. Es war kein Schnellschuss, sondern echt ein Prozess – manchmal frustrierend, weil man nicht sofort Ergebnisse sieht. Aber nach und nach habe ich gelernt, mich zu entspannen und neue Begegnungen nicht als Prüfung zu sehen. Ich habe angefangen, mich darauf zu konzentrieren, was ich eigentlich will, statt nur daran zu denken, was der andere erwarten könnte.
Ein großer Punkt war auch, dieses Thema mit Medikamenten wie Cialis oder so anzugehen. Ich habe das mal überlegt, aber in der Therapie kam raus, dass bei mir die Blockade viel mehr im Kopf als im Körper saß. Es war nicht so, dass ich grundsätzlich nicht konnte – es war die Angst davor, die alles schlimmer gemacht hat. Klar, solche Mittel können helfen, und ich finde es völlig okay, wenn jemand das für sich nutzt. Aber für mich war es wichtiger, erstmal die Wurzel im Kopf anzugehen, bevor ich mich auf andere Lösungen stürze.
Mittlerweile bin ich in einer neuen Beziehung, und es fühlt sich so viel leichter an als früher. Ich habe nicht mehr das Gefühl, dass jede intime Situation eine Art Test ist. Natürlich gibt’s immer noch Momente, wo die alten Ängste kurz hochkommen, aber ich habe jetzt Werkzeuge aus der Therapie, um damit umzugehen – Atemübungen, Gedanken sortieren, mich selbst nicht so ernst nehmen. Das macht einen riesigen Unterschied.
Ich will niemanden belehren oder so, aber falls jemand überlegt, ob Psychotherapie was bringen könnte – für mich war es echt ein Gamechanger. Es braucht Geduld und Mut, sich dem zu stellen, aber es lohnt sich, finde ich. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema? Habt ihr auch schon mal überlegt, den Weg zu gehen?
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