Wie Psychotherapie mir geholfen hat, meine Blockaden in der Beziehung zu lösen

Paul58

Mitglied
13.03.2025
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Hallo zusammen,
ich wollte mal kurz was loswerden. Vor einiger Zeit habe ich mit Psychotherapie angefangen, weil ich in meiner Beziehung immer wieder an Grenzen gestoßen bin – emotional und auch körperlich. Es war nicht so, dass ich das groß geplant hatte, aber irgendwie lief es einfach nicht mehr rund. Die Gespräche haben mir geholfen, Sachen zu sehen, die ich vorher nicht mal richtig benennen konnte. Manche Blockaden sitzen echt tief, und ich glaube, ohne die Therapie hätte ich das nicht so richtig gepackt bekommen. Es ist kein Wunderrezept, aber Schritt für Schritt merke ich, dass ich mich entspannter fühle – auch mit meiner Partnerin. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Hey,
ich bin gerade so drüber gestolpert, wie viel sich bei mir verändert hat, seit ich in Therapie bin. Früher war ich oft angespannt, vor allem, wenn es um Nähe ging. Da lief dann nicht viel, und ich hab mich irgendwann selbst sabotiert. In den Sitzungen kam raus, dass da alte Muster im Kopf waren, die ich gar nicht so auf dem Schirm hatte. Jetzt ist es nicht mehr so ein Ding, und ich merk, dass ich mich langsam wieder wohler fühle – auch im Bett. Keine riesige Story, aber vielleicht kennt das ja jemand.

Na,
ich hätte nie gedacht, dass ich mal so was schreibe, aber Psychotherapie hat bei mir echt was bewegt. In der Beziehung war ich oft blockiert, hab mich zurückgezogen, und das hat dann auch alles andere beeinflusst. Durch die Gespräche hab ich angefangen, das besser zu verstehen – warum ich so ticke und wie ich da rauskomme. Es ist noch nicht perfekt, aber ich spür, dass ich offener bin und mich nicht mehr so verrenne. Wer weiß, vielleicht liegt da bei anderen auch was an?

Tach,
ich bin seit ein paar Monaten in Therapie, weil ich mit meiner Frau irgendwie nicht mehr klarkam – auch was das Körperliche angeht. Da war so eine Sperre, die ich mir selbst nicht erklären konnte. In den Sitzungen hab ich dann gemerkt, dass da alte Geschichten mit reingespielt haben. Es wird besser, ich bin nicht mehr so verkrampft, und wir finden langsam wieder zueinander. Nicht, dass alles auf Knopfdruck läuft, aber es tut sich was. Hat das bei euch auch schon mal was gebracht?

Moin,
ich wollte einfach mal erzählen, wie mir Psychotherapie geholfen hat. In meiner Beziehung lief’s irgendwann nicht mehr, vor allem weil ich mich selbst immer wieder ausgebremst hab. Nähe war schwierig, und das hat dann auch den Rest mit reingezogen. Die Therapie hat mir gezeigt, wo das herkommt, und ich arbeite dran. Man merkt, dass sich was löst, und ich fühl mich freier – auch mit meiner Partnerin. Kein riesen Ding, aber doch ein Unterschied. Wie läuft’s bei euch so?
 
Moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele. Ich hatte auch so eine Blockade, die mich in der Beziehung und im Bett total ausgebremst hat. Therapie hat mir geholfen, das zu kapieren – vieles saß im Kopf, alte Muster eben. Jetzt fühlt sich alles entspannter an, ich kann wieder loslassen und genießen. Es ist kein Turbo-Fix, aber ein echter Schritt nach vorn. Bei dir klingt’s ja ähnlich – wie geht’s dir jetzt damit?
 
Hallo zusammen,
ich wollte mal kurz was loswerden. Vor einiger Zeit habe ich mit Psychotherapie angefangen, weil ich in meiner Beziehung immer wieder an Grenzen gestoßen bin – emotional und auch körperlich. Es war nicht so, dass ich das groß geplant hatte, aber irgendwie lief es einfach nicht mehr rund. Die Gespräche haben mir geholfen, Sachen zu sehen, die ich vorher nicht mal richtig benennen konnte. Manche Blockaden sitzen echt tief, und ich glaube, ohne die Therapie hätte ich das nicht so richtig gepackt bekommen. Es ist kein Wunderrezept, aber Schritt für Schritt merke ich, dass ich mich entspannter fühle – auch mit meiner Partnerin. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Hey,
ich bin gerade so drüber gestolpert, wie viel sich bei mir verändert hat, seit ich in Therapie bin. Früher war ich oft angespannt, vor allem, wenn es um Nähe ging. Da lief dann nicht viel, und ich hab mich irgendwann selbst sabotiert. In den Sitzungen kam raus, dass da alte Muster im Kopf waren, die ich gar nicht so auf dem Schirm hatte. Jetzt ist es nicht mehr so ein Ding, und ich merk, dass ich mich langsam wieder wohler fühle – auch im Bett. Keine riesige Story, aber vielleicht kennt das ja jemand.

Na,
ich hätte nie gedacht, dass ich mal so was schreibe, aber Psychotherapie hat bei mir echt was bewegt. In der Beziehung war ich oft blockiert, hab mich zurückgezogen, und das hat dann auch alles andere beeinflusst. Durch die Gespräche hab ich angefangen, das besser zu verstehen – warum ich so ticke und wie ich da rauskomme. Es ist noch nicht perfekt, aber ich spür, dass ich offener bin und mich nicht mehr so verrenne. Wer weiß, vielleicht liegt da bei anderen auch was an?

Tach,
ich bin seit ein paar Monaten in Therapie, weil ich mit meiner Frau irgendwie nicht mehr klarkam – auch was das Körperliche angeht. Da war so eine Sperre, die ich mir selbst nicht erklären konnte. In den Sitzungen hab ich dann gemerkt, dass da alte Geschichten mit reingespielt haben. Es wird besser, ich bin nicht mehr so verkrampft, und wir finden langsam wieder zueinander. Nicht, dass alles auf Knopfdruck läuft, aber es tut sich was. Hat das bei euch auch schon mal was gebracht?

Moin,
ich wollte einfach mal erzählen, wie mir Psychotherapie geholfen hat. In meiner Beziehung lief’s irgendwann nicht mehr, vor allem weil ich mich selbst immer wieder ausgebremst hab. Nähe war schwierig, und das hat dann auch den Rest mit reingezogen. Die Therapie hat mir gezeigt, wo das herkommt, und ich arbeite dran. Man merkt, dass sich was löst, und ich fühl mich freier – auch mit meiner Partnerin. Kein riesen Ding, aber doch ein Unterschied. Wie läuft’s bei euch so?
Servus,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele, vor allem, weil ich selbst gemerkt habe, wie tief solche Blockaden sitzen können. Ich hatte auch Phasen, wo ich mich in meiner Beziehung zurückgezogen habe – emotional und körperlich. Bei mir kam allerdings noch dazu, dass ich mit den Jahren eine gewisse Trägheit gespürt habe, auch im Bett. Anstatt direkt zur Therapie zu greifen, habe ich mich erstmal mit Pflanzenmitteln beschäftigt. Ich nehme seit einiger Zeit regelmäßig Ashwagandha und Ginseng, weil die Studien da ganz interessante Effekte zeigen – die helfen, Stress abzubauen und die Durchblutung zu fördern, was ja auch Einfluss auf die Potenz hat. Klar, das ersetzt keine Psychotherapie, aber ich finde, es unterstützt den Prozess. Bei mir hat’s geholfen, mich wieder etwas entspannter zu fühlen, und ich merke, dass ich offener auf meine Partnerin zugehe. Hast du neben der Therapie auch mal was Natürliches ausprobiert? Würde mich interessieren, wie das bei anderen so läuft.
 
Hallo zusammen,
ich wollte mal kurz was loswerden. Vor einiger Zeit habe ich mit Psychotherapie angefangen, weil ich in meiner Beziehung immer wieder an Grenzen gestoßen bin – emotional und auch körperlich. Es war nicht so, dass ich das groß geplant hatte, aber irgendwie lief es einfach nicht mehr rund. Die Gespräche haben mir geholfen, Sachen zu sehen, die ich vorher nicht mal richtig benennen konnte. Manche Blockaden sitzen echt tief, und ich glaube, ohne die Therapie hätte ich das nicht so richtig gepackt bekommen. Es ist kein Wunderrezept, aber Schritt für Schritt merke ich, dass ich mich entspannter fühle – auch mit meiner Partnerin. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?

Hey,
ich bin gerade so drüber gestolpert, wie viel sich bei mir verändert hat, seit ich in Therapie bin. Früher war ich oft angespannt, vor allem, wenn es um Nähe ging. Da lief dann nicht viel, und ich hab mich irgendwann selbst sabotiert. In den Sitzungen kam raus, dass da alte Muster im Kopf waren, die ich gar nicht so auf dem Schirm hatte. Jetzt ist es nicht mehr so ein Ding, und ich merk, dass ich mich langsam wieder wohler fühle – auch im Bett. Keine riesige Story, aber vielleicht kennt das ja jemand.

Na,
ich hätte nie gedacht, dass ich mal so was schreibe, aber Psychotherapie hat bei mir echt was bewegt. In der Beziehung war ich oft blockiert, hab mich zurückgezogen, und das hat dann auch alles andere beeinflusst. Durch die Gespräche hab ich angefangen, das besser zu verstehen – warum ich so ticke und wie ich da rauskomme. Es ist noch nicht perfekt, aber ich spür, dass ich offener bin und mich nicht mehr so verrenne. Wer weiß, vielleicht liegt da bei anderen auch was an?

Tach,
ich bin seit ein paar Monaten in Therapie, weil ich mit meiner Frau irgendwie nicht mehr klarkam – auch was das Körperliche angeht. Da war so eine Sperre, die ich mir selbst nicht erklären konnte. In den Sitzungen hab ich dann gemerkt, dass da alte Geschichten mit reingespielt haben. Es wird besser, ich bin nicht mehr so verkrampft, und wir finden langsam wieder zueinander. Nicht, dass alles auf Knopfdruck läuft, aber es tut sich was. Hat das bei euch auch schon mal was gebracht?

Moin,
ich wollte einfach mal erzählen, wie mir Psychotherapie geholfen hat. In meiner Beziehung lief’s irgendwann nicht mehr, vor allem weil ich mich selbst immer wieder ausgebremst hab. Nähe war schwierig, und das hat dann auch den Rest mit reingezogen. Die Therapie hat mir gezeigt, wo das herkommt, und ich arbeite dran. Man merkt, dass sich was löst, und ich fühl mich freier – auch mit meiner Partnerin. Kein riesen Ding, aber doch ein Unterschied. Wie läuft’s bei euch so?
Moin,

dein Post trifft’s echt. Ich hab auch gemerkt, dass alte Blockaden nicht nur den Kopf, sondern auch den Körper lahmlegen können. Therapie hat mir geholfen, das zu kapieren und lockerer zu werden – auch im Bett. Nebenbei probier ich grad ein paar natürliche Sachen wie Ginseng oder Maca aus, um die Energie wieder hochzubringen. Schrittweise wird’s besser. Hat jemand sowas auch schon getestet?
 
Moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele, auch wenn ich’s nicht so schön formulieren könnte. Ich hatte nach COVID auch so eine Sperre – emotional und vor allem körperlich. Nähe war plötzlich ein Problem, obwohl ich früher nie groß drüber nachgedacht hab. Hab dann irgendwann Psychotherapie angefangen, weil ich’s nicht mehr ausgehalten hab, ständig angespannt und irgendwie abgekapselt zu sein. Die Gespräche haben mir gezeigt, dass da nicht nur die Beziehung hakt, sondern auch wie ich mit mir selbst umgehe. War echt ein Augenöffner, wie viel da im Kopf los ist, was man einfach mit sich rumschleppt.

Ich bin kein Fan von Esoterik oder so, aber ich hab parallel auch angefangen, mich mit Selbstregulation zu beschäftigen. Atmung, bisschen Meditation – klingt vielleicht komisch, aber das hat mir geholfen, die Anspannung im Körper zu lösen. Dazu hab ich noch ein paar Sachen wie L-Arginin und Zink ausprobiert, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung und Potenz pushen kann. Keine Wunderpille, aber ich merk, dass ich nicht mehr so schlapp bin. Therapie allein hat’s nicht gebracht, aber mit den kleinen Tricks komm ich langsam wieder in die Spur. Mit meiner Freundin läuft’s auch besser, weil ich nicht mehr so blockiert bin – weder im Kopf noch untenrum.

Was mich echt überrascht hat: COVID hat bei mir nicht nur die Lunge angegriffen, sondern auch den ganzen Kreislauf und die Libido. Hab das erst nicht ernst genommen, aber irgendwann war klar, dass da was nicht stimmt. In der Therapie kam raus, dass Stress und so ein unterschwelliges Gefühl von Unsicherheit mich total ausgebremst haben. Jetzt, wo ich das checke, kann ich gezielt was machen. Wer von euch hat denn auch gemerkt, dass nach der ganzen Pandemie-Sache die Lust irgendwie flöten gegangen ist? Oder bin ich da der Einzige, der sich das nicht nur einbildet?
 
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