Hallo zusammen,
ich hätte nie gedacht, dass ich mal so offen über solche Themen schreibe, aber hier bin ich. Vor ein paar Jahren war ich an einem Punkt, wo ich mit meinem Partner kaum über Intimität reden konnte. Es war, als ob da eine unsichtbare Mauer stand. Jedes Mal, wenn das Thema aufkam, fühlte ich mich blockiert, unsicher, fast wie gelähmt. Es hat unsere Beziehung belastet, und ehrlich gesagt, hat es auch mein Selbstbewusstsein angeknackst.
Dann habe ich mich entschieden, eine Psychotherapie zu machen. Anfangs war es echt unangenehm – über meine Ängste und Unsicherheiten zu sprechen, fühlte sich an, als würde ich mich nackt zeigen. Aber mit der Zeit habe ich gelernt, wo diese Blockaden herkamen. Für mich war es eine Mischung aus alten Glaubenssätzen, die mir eingeredet wurden, und dem Druck, immer „performen“ zu müssen. Die Therapie hat mir geholfen, diese Knoten zu lösen. Ich habe gelernt, meine Gefühle zu benennen und sie mit meinem Partner zu teilen, ohne mich zu schämen.
Heute sind unsere Gespräche so viel offener. Wir reden über unsere Wünsche, Ängste und auch über die Momente, wo es mal nicht so läuft. Es fühlt sich an, als hätten wir eine neue Ebene in unserer Beziehung erreicht. Klar, es ist nicht immer perfekt, aber ich fühle mich ihm viel näher. Psychotherapie war für mich ein Gamechanger, und ich kann nur jedem raten, es auszuprobieren, wenn ihr das Gefühl habt, dass euch was blockiert.
Freue mich, von euch zu hören, wie ihr das so macht mit offenen Gesprächen!
Liebe Grüße
ich hätte nie gedacht, dass ich mal so offen über solche Themen schreibe, aber hier bin ich. Vor ein paar Jahren war ich an einem Punkt, wo ich mit meinem Partner kaum über Intimität reden konnte. Es war, als ob da eine unsichtbare Mauer stand. Jedes Mal, wenn das Thema aufkam, fühlte ich mich blockiert, unsicher, fast wie gelähmt. Es hat unsere Beziehung belastet, und ehrlich gesagt, hat es auch mein Selbstbewusstsein angeknackst.
Dann habe ich mich entschieden, eine Psychotherapie zu machen. Anfangs war es echt unangenehm – über meine Ängste und Unsicherheiten zu sprechen, fühlte sich an, als würde ich mich nackt zeigen. Aber mit der Zeit habe ich gelernt, wo diese Blockaden herkamen. Für mich war es eine Mischung aus alten Glaubenssätzen, die mir eingeredet wurden, und dem Druck, immer „performen“ zu müssen. Die Therapie hat mir geholfen, diese Knoten zu lösen. Ich habe gelernt, meine Gefühle zu benennen und sie mit meinem Partner zu teilen, ohne mich zu schämen.
Heute sind unsere Gespräche so viel offener. Wir reden über unsere Wünsche, Ängste und auch über die Momente, wo es mal nicht so läuft. Es fühlt sich an, als hätten wir eine neue Ebene in unserer Beziehung erreicht. Klar, es ist nicht immer perfekt, aber ich fühle mich ihm viel näher. Psychotherapie war für mich ein Gamechanger, und ich kann nur jedem raten, es auszuprobieren, wenn ihr das Gefühl habt, dass euch was blockiert.
Freue mich, von euch zu hören, wie ihr das so macht mit offenen Gesprächen!
Liebe Grüße