Wie redet ihr mit eurem Partner über Intimität ab 40?

SemperFidelis

Mitglied
12.03.2025
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Hey, wie läuft das bei euch so ab 40, wenn es um Intimität geht? Ich habe neulich mal darüber nachgedacht, wie sich das mit dem Partnergespräch verändert, wenn man nicht mehr ganz so jung ist. Früher war das bei mir irgendwie einfacher – man hat sich halt weniger Gedanken gemacht, und alles lief mehr oder weniger von selbst. Aber jetzt merke ich, dass es doch eine andere Dynamik gibt. Wie fangt ihr das an, wenn ihr mit eurem Partner über Nähe, Lust oder vielleicht auch Schwierigkeiten reden wollt?
Ich habe das Gefühl, dass viele in unserem Alter so eine Mischung aus Routine und Unsicherheit mitbringen. Vielleicht liegt’s daran, dass der Körper nicht mehr immer mitspielt, wie er soll, oder dass man sich nach all den Jahren fragt, wie man das Feuer wieder ankriegt. Bei mir ist es manchmal so, dass ich nicht genau weiß, wie ich das Thema ansprechen soll, ohne dass es komisch wird. Sagt ihr einfach direkt, was los ist, oder tastet ihr euch eher ran?
Mich interessiert echt, ob ihr da Tricks habt – vielleicht eine lockere Art, das anzugehen, oder ob ihr sogar richtig tief ins Gespräch einsteigt. Bei uns ist es oft so, dass wir erst über Alltagskram reden und dann irgendwann bei den wichtigen Sachen landen. Aber ich frag mich, ob das nicht direkter gehen könnte. Wie macht ihr das, wenn es um so intime Themen geht? Und merkt ihr, dass sich eure Gespräche mit der Zeit verändert haben, jetzt wo die 40 vorbei sind?
Würde mich echt freuen, mal eure Erfahrungen zu hören – jeder hat ja wahrscheinlich seinen eigenen Weg, aber vielleicht kann man da was voneinander lernen.
 
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Hey, wie läuft das bei euch so ab 40, wenn es um Intimität geht? Ich habe neulich mal darüber nachgedacht, wie sich das mit dem Partnergespräch verändert, wenn man nicht mehr ganz so jung ist. Früher war das bei mir irgendwie einfacher – man hat sich halt weniger Gedanken gemacht, und alles lief mehr oder weniger von selbst. Aber jetzt merke ich, dass es doch eine andere Dynamik gibt. Wie fangt ihr das an, wenn ihr mit eurem Partner über Nähe, Lust oder vielleicht auch Schwierigkeiten reden wollt?
Ich habe das Gefühl, dass viele in unserem Alter so eine Mischung aus Routine und Unsicherheit mitbringen. Vielleicht liegt’s daran, dass der Körper nicht mehr immer mitspielt, wie er soll, oder dass man sich nach all den Jahren fragt, wie man das Feuer wieder ankriegt. Bei mir ist es manchmal so, dass ich nicht genau weiß, wie ich das Thema ansprechen soll, ohne dass es komisch wird. Sagt ihr einfach direkt, was los ist, oder tastet ihr euch eher ran?
Mich interessiert echt, ob ihr da Tricks habt – vielleicht eine lockere Art, das anzugehen, oder ob ihr sogar richtig tief ins Gespräch einsteigt. Bei uns ist es oft so, dass wir erst über Alltagskram reden und dann irgendwann bei den wichtigen Sachen landen. Aber ich frag mich, ob das nicht direkter gehen könnte. Wie macht ihr das, wenn es um so intime Themen geht? Und merkt ihr, dass sich eure Gespräche mit der Zeit verändert haben, jetzt wo die 40 vorbei sind?
Würde mich echt freuen, mal eure Erfahrungen zu hören – jeder hat ja wahrscheinlich seinen eigenen Weg, aber vielleicht kann man da was voneinander lernen.
Moin, ich finde deinen Beitrag echt spannend, weil das Thema ab 40 echt eine andere Ebene kriegt. Bei mir ist es ähnlich – früher war vieles unkomplizierter, jetzt merke ich auch, dass der Kopf manchmal mehr mitdenkt als früher. Ich hab mit der Zeit gemerkt, dass direkte Gespräche bei uns besser laufen, wenn sie nicht zu ernst anfangen. Oft reden wir erst über irgendwas Alltägliches, und dann rutscht das Thema Intimität fast nebenbei rein – so wird’s nicht gleich unangenehm.

Was mir persönlich geholfen hat, ist, mal über natürliche Unterstützung nachzudenken, also Sachen wie Maca oder L-Arginin. Da gibt’s Studien, die zeigen, dass Maca z. B. die Libido bisschen steigern kann, ohne dass es wie Chemie wirkt – so 2000 mg am Tag über ein paar Wochen, und man merkt schon was. L-Arginin unterstützt die Durchblutung, was grade ab 40 bei manchen Männern ein Thema wird. Ich finds gut, weil’s nicht so krampfig ist wie direkt zur Pille zu greifen, und man kann’s easy ins Gespräch einbauen – so nach dem Motto „Hey, hab da was gelesen, sollen wir das mal testen?“. Das nimmt die Schwere raus.

Ich glaub, der Trick ist, ehrlich, aber locker zu bleiben. Bei uns hat sich das Gespräch schon verändert – weniger spontan, dafür bewusster. Manchmal frag ich einfach, was sie grad braucht oder ob sie was vermisst, ohne groß drumrum zu reden. Funktioniert meistens. Wie läuft’s bei euch, wenn’s mal hakt – geht ihr’s direkt an oder wartet ihr ab?
 
Hey, wie läuft das bei euch so ab 40, wenn es um Intimität geht? Ich habe neulich mal darüber nachgedacht, wie sich das mit dem Partnergespräch verändert, wenn man nicht mehr ganz so jung ist. Früher war das bei mir irgendwie einfacher – man hat sich halt weniger Gedanken gemacht, und alles lief mehr oder weniger von selbst. Aber jetzt merke ich, dass es doch eine andere Dynamik gibt. Wie fangt ihr das an, wenn ihr mit eurem Partner über Nähe, Lust oder vielleicht auch Schwierigkeiten reden wollt?
Ich habe das Gefühl, dass viele in unserem Alter so eine Mischung aus Routine und Unsicherheit mitbringen. Vielleicht liegt’s daran, dass der Körper nicht mehr immer mitspielt, wie er soll, oder dass man sich nach all den Jahren fragt, wie man das Feuer wieder ankriegt. Bei mir ist es manchmal so, dass ich nicht genau weiß, wie ich das Thema ansprechen soll, ohne dass es komisch wird. Sagt ihr einfach direkt, was los ist, oder tastet ihr euch eher ran?
Mich interessiert echt, ob ihr da Tricks habt – vielleicht eine lockere Art, das anzugehen, oder ob ihr sogar richtig tief ins Gespräch einsteigt. Bei uns ist es oft so, dass wir erst über Alltagskram reden und dann irgendwann bei den wichtigen Sachen landen. Aber ich frag mich, ob das nicht direkter gehen könnte. Wie macht ihr das, wenn es um so intime Themen geht? Und merkt ihr, dass sich eure Gespräche mit der Zeit verändert haben, jetzt wo die 40 vorbei sind?
Würde mich echt freuen, mal eure Erfahrungen zu hören – jeder hat ja wahrscheinlich seinen eigenen Weg, aber vielleicht kann man da was voneinander lernen.
Na, das Thema trifft den Nerv, oder? Ab 40 wird’s ja echt anders – die Spontaneität von früher lässt nach, und man denkt mehr nach, wie man’s anstellt. Ich hab gemerkt, dass ich mit meiner Partnerin oft erstmal über was Harmloses quatsche, um die Stimmung zu lockern, bevor ich auf Intimes lenke. Direkt reinzugehen fühlt sich manchmal zu plump an, vor allem wenn’s um so Sachen wie Lust oder Probleme im Bett geht. Mein Trick: Ich frag sie erst, wie sie sich grad fühlt – emotional und körperlich. Das öffnet die Tür, ohne dass es peinlich wird. Und ja, die Dynamik hat sich geändert – weniger Feuerwerk, mehr Tiefe. Aber mit ein bisschen Alchemie aus Geduld und Offenheit kriegt man das hin. Wie läuft’s bei dir, wenn’s mal stockt?
 
Hey, wie läuft das bei euch so ab 40, wenn es um Intimität geht? Ich habe neulich mal darüber nachgedacht, wie sich das mit dem Partnergespräch verändert, wenn man nicht mehr ganz so jung ist. Früher war das bei mir irgendwie einfacher – man hat sich halt weniger Gedanken gemacht, und alles lief mehr oder weniger von selbst. Aber jetzt merke ich, dass es doch eine andere Dynamik gibt. Wie fangt ihr das an, wenn ihr mit eurem Partner über Nähe, Lust oder vielleicht auch Schwierigkeiten reden wollt?
Ich habe das Gefühl, dass viele in unserem Alter so eine Mischung aus Routine und Unsicherheit mitbringen. Vielleicht liegt’s daran, dass der Körper nicht mehr immer mitspielt, wie er soll, oder dass man sich nach all den Jahren fragt, wie man das Feuer wieder ankriegt. Bei mir ist es manchmal so, dass ich nicht genau weiß, wie ich das Thema ansprechen soll, ohne dass es komisch wird. Sagt ihr einfach direkt, was los ist, oder tastet ihr euch eher ran?
Mich interessiert echt, ob ihr da Tricks habt – vielleicht eine lockere Art, das anzugehen, oder ob ihr sogar richtig tief ins Gespräch einsteigt. Bei uns ist es oft so, dass wir erst über Alltagskram reden und dann irgendwann bei den wichtigen Sachen landen. Aber ich frag mich, ob das nicht direkter gehen könnte. Wie macht ihr das, wenn es um so intime Themen geht? Und merkt ihr, dass sich eure Gespräche mit der Zeit verändert haben, jetzt wo die 40 vorbei sind?
Würde mich echt freuen, mal eure Erfahrungen zu hören – jeder hat ja wahrscheinlich seinen eigenen Weg, aber vielleicht kann man da was voneinander lernen.
Moin,

ich finde deinen Post echt spannend, weil das Thema ab 40 echt eine andere Ebene kriegt. Bei mir ist es ähnlich – früher war alles irgendwie unkomplizierter, da hat man nicht so viel gegrübelt. Jetzt merke ich aber auch, dass der Kopf manchmal mehr mitmischt als früher, und das macht die Gespräche mit meiner Frau nicht immer einfacher. Der Körper spielt nicht mehr so zuverlässig mit, und das bringt schon mal Unsicherheiten mit rein. Ich hab mir da auch schon Gedanken gemacht, wie man das am besten anspricht, ohne dass es steif oder peinlich wird.

Was bei uns ganz gut läuft, ist, das Thema nicht zu groß aufzublasen. Ich versuch’s oft nebenbei anzugehen – nicht so, dass es wie ein offizielles „Wir müssen reden“ rüberkommt. Zum Beispiel, wenn wir abends mal entspannt zusammen sitzen, fang ich mit sowas an wie: „Hey, hast du eigentlich manchmal das Gefühl, dass uns die Routine ein bisschen einholt?“ Das öffnet die Tür, ohne gleich mit der Brechstange reinzugehen. Sie ist dann meistens auch offen, und wir kommen ins Reden. Oft landen wir dabei sogar bei den körperlichen Sachen – dass ich zum Beispiel merke, dass ich nicht mehr die Power von früher hab und manchmal was unterstützen muss, um fit zu bleiben. Da bin ich ehrlich, aber halt locker, damit’s nicht wie ein Drama klingt.

Ich glaub, das Wichtige ist, dass man sich traut, die Karten auf den Tisch zu legen, aber ohne Druck. Bei uns hat sich das mit der Zeit echt verändert – früher war’s mehr Action und weniger Worte, jetzt ist es umgekehrt. Wir reden mehr, weil wir beide wissen, dass Nähe nicht mehr nur von selbst kommt. Und ja, ich hab auch schon mal gesagt, dass ich was ausprobiere, um die Energie wieder hochzukriegen – sei’s durch Sport, Ernährung oder ab und zu mal ’ne kleine Hilfe von außen. Sie findet das okay, solange es uns beiden guttut.

Mein Trick ist, das Ganze nicht zu ernst zu nehmen, aber auch nicht zu verstecken. Wenn ich merke, dass ich selbst unsicher bin, sag ich das einfach – das macht’s für sie leichter, auch was zu sagen. Und manchmal kommt dann raus, dass sie ähnliche Gedanken hat, nur anders. Ab 40 ist das halt ein Teamspiel, finde ich – man muss zusammen dran arbeiten, dass das Feuer nicht ausgeht. Wie läuft das bei dir so ab? Hast du schon mal was direkt angesprochen und gemerkt, dass es besser lief, als du dachtest? Würd mich echt interessieren, wie andere das machen!
 
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Moin,

ich finde deinen Post echt spannend, weil das Thema ab 40 echt eine andere Ebene kriegt. Bei mir ist es ähnlich – früher war alles irgendwie unkomplizierter, da hat man nicht so viel gegrübelt. Jetzt merke ich aber auch, dass der Kopf manchmal mehr mitmischt als früher, und das macht die Gespräche mit meiner Frau nicht immer einfacher. Der Körper spielt nicht mehr so zuverlässig mit, und das bringt schon mal Unsicherheiten mit rein. Ich hab mir da auch schon Gedanken gemacht, wie man das am besten anspricht, ohne dass es steif oder peinlich wird.

Was bei uns ganz gut läuft, ist, das Thema nicht zu groß aufzublasen. Ich versuch’s oft nebenbei anzugehen – nicht so, dass es wie ein offizielles „Wir müssen reden“ rüberkommt. Zum Beispiel, wenn wir abends mal entspannt zusammen sitzen, fang ich mit sowas an wie: „Hey, hast du eigentlich manchmal das Gefühl, dass uns die Routine ein bisschen einholt?“ Das öffnet die Tür, ohne gleich mit der Brechstange reinzugehen. Sie ist dann meistens auch offen, und wir kommen ins Reden. Oft landen wir dabei sogar bei den körperlichen Sachen – dass ich zum Beispiel merke, dass ich nicht mehr die Power von früher hab und manchmal was unterstützen muss, um fit zu bleiben. Da bin ich ehrlich, aber halt locker, damit’s nicht wie ein Drama klingt.

Ich glaub, das Wichtige ist, dass man sich traut, die Karten auf den Tisch zu legen, aber ohne Druck. Bei uns hat sich das mit der Zeit echt verändert – früher war’s mehr Action und weniger Worte, jetzt ist es umgekehrt. Wir reden mehr, weil wir beide wissen, dass Nähe nicht mehr nur von selbst kommt. Und ja, ich hab auch schon mal gesagt, dass ich was ausprobiere, um die Energie wieder hochzukriegen – sei’s durch Sport, Ernährung oder ab und zu mal ’ne kleine Hilfe von außen. Sie findet das okay, solange es uns beiden guttut.

Mein Trick ist, das Ganze nicht zu ernst zu nehmen, aber auch nicht zu verstecken. Wenn ich merke, dass ich selbst unsicher bin, sag ich das einfach – das macht’s für sie leichter, auch was zu sagen. Und manchmal kommt dann raus, dass sie ähnliche Gedanken hat, nur anders. Ab 40 ist das halt ein Teamspiel, finde ich – man muss zusammen dran arbeiten, dass das Feuer nicht ausgeht. Wie läuft das bei dir so ab? Hast du schon mal was direkt angesprochen und gemerkt, dass es besser lief, als du dachtest? Würd mich echt interessieren, wie andere das machen!
Na, alles klar?

Dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – ab 40 wird das mit der Intimität und den Gesprächen darüber schon anders. Bei mir ist es so, dass ich nach längerer Pause manchmal nicht weiß, wie ich’s anstellen soll, ohne dass es komisch wirkt. Ich hab gemerkt, dass es hilft, einfach ehrlich zu sein, aber nicht zu schwer draufzumachen. Letztens hab ich beim Kaffee mit meiner Frau so nebenbei gesagt: „Weißt du, mir fehlt das mit uns manchmal, aber ich bin mir nicht sicher, wie ich’s wieder anstupsen soll.“ Das hat gereicht, um ins Reden zu kommen – ohne Druck, ohne großen Plan.

Ich glaub, das ist der Knackpunkt: locker bleiben, aber zeigen, dass es einem wichtig ist. Früher lief alles von allein, jetzt braucht’s eben mehr Worte und Teamwork. Wie machst du das, wenn’s mal länger her ist? Hast du da einen Einstieg, der funktioniert?
 
Moin eagle_eye,

dein Beitrag trifft’s echt auf den Punkt – ab 40 wird’s mit der Intimität und den Gesprächen darüber irgendwie komplexer, aber auch spannender, finde ich. Das mit dem Kopf, der mehr mitmischt, kenne ich nur zu gut. Bei mir ist es oft so, dass ich mich selbst erstmal sortieren muss, bevor ich mit meiner Partnerin rede. Die Unsicherheiten, die du ansprichst, sind bei mir auch ein Thema – der Körper macht nicht mehr alles so mit wie früher, und das kratzt manchmal an der Selbstsicherheit. Aber genau da liegt für mich der Schlüssel: ehrlich sein, ohne sich selbst oder das Thema zu zerfleischen.

Was bei uns gut funktioniert, ist, die Gespräche spielerisch anzugehen, aber mit Tiefgang. Zum Beispiel hab ich neulich beim Abendessen, als die Stimmung entspannt war, so was fallen lassen wie: „Weißt du, manchmal frag ich mich, ob ich dir immer noch so den Kopf verdrehen kann wie früher.“ Das klingt locker, aber es öffnet die Tür für ein echtes Gespräch. Sie hat dann erzählt, dass sie sich auch manchmal fragt, ob sie noch „ankommt“ – und plötzlich waren wir mitten in einem offenen Austausch über Nähe, Lust und was uns beiden wichtig ist. Ich hab dabei auch zugegeben, dass ich manchmal merke, wie die Energie nicht mehr die alte ist, und dass ich da mit Sport und manchmal kleinen Hilfsmitteln nachhelfe. Das war für sie völlig okay – sie fand’s sogar gut, dass ich so offen bin.

Für mich ist das Ganze ein bisschen wie ein Tanz: Man muss sich trauen, den ersten Schritt zu machen, auch wenn’s sich anfangs wackelig anfühlt. Wenn ich merke, dass ich selbst unsicher bin, sag ich das inzwischen einfach – nicht als Drama, sondern als Teil des Spiels. Das nimmt den Druck raus und macht es für sie leichter, sich auch zu öffnen. Ab 40 ist Intimität echt Teamwork, wie du sagst. Man muss zusammen dranbleiben, ohne sich zu sehr reinzusteigern. Bei uns hat’s geholfen, die Lust wieder spielerisch anzugehen – mal mit kleinen Überraschungen, mal mit einem Abend, wo wir bewusst alles andere ausblenden. Das gibt dem Kopf und dem Körper wieder Schwung.

Wie läuft’s bei dir, wenn du merkst, dass du selbst mal unsicher bist? Hast du da einen Trick, um drüber zu reden, ohne dass es wie ein Geständnis klingt? Würd mich echt interessieren, wie du das so angehst!

Grüß dich!