Wie sich meine Erektion nach der Therapie verändert hat – Ein Erfahrungsbericht

Niko 12345

Neues Mitglied
13.03.2025
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Na, ihr Lieben, ich dachte, ich teile mal meine Geschichte mit euch, vielleicht hilft es dem einen oder anderen. Ich bin jetzt Mitte 30 und hatte über Jahre hinweg immer wieder Probleme mit der Erektion. Nicht so, dass es komplett ausblieb, aber oft war es einfach nicht stabil genug, um wirklich entspannt Sex zu haben. Das hat mich irgendwann richtig runtergezogen – nicht nur im Bett, sondern auch mental. Man fängt an, sich selbst zu hinterfragen, ob man "noch Mann genug" ist, und das macht die Sache nicht besser.
Irgendwann hab ich mich dann entschieden, was zu unternehmen, und bin in Therapie gegangen. Keine klassische Paartherapie oder so, sondern eine Mischung aus Gesprächstherapie und ein paar Ansätzen, die gezielt auf sexuelle Probleme abzielen. Der Therapeut hat ziemlich schnell rausgefunden, dass bei mir vieles im Kopf losging. Stress von der Arbeit, Druck, den ich mir selbst gemacht habe, und auch so eine diffuse Angst, nicht zu genügen. Das alles hat sich dann auf den Körper ausgewirkt.
Was mich überrascht hat: Es ging in der Therapie gar nicht so sehr um Tricks oder Techniken im Bett, sondern darum, wie ich mit mir selbst umgehe. Wir haben viel über Selbstwert geredet, über Erwartungen, die ich an mich hatte, und wie ich den ganzen Leistungsdruck loswerden kann. Parallel dazu hab ich auch meinen Lebensstil angepasst – mehr Sport, besserer Schlaf, weniger Alkohol. Das war kein direkter Tipp vom Therapeuten, sondern kam eher aus mir selbst, weil ich gemerkt hab, dass ich mich insgesamt fitter fühlen wollte.
Und jetzt zum Kern: Ja, es hat sich was verändert. Nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass die Erektionen nicht nur häufiger kamen, sondern auch zuverlässiger wurden. Es ist schwer zu sagen, ob das jetzt direkt mit dem Testosteron zusammenhängt – ich hab’s nicht messen lassen –, aber ich glaub, dass der ganze Stressabbau und das bessere Körpergefühl da eine große Rolle spielen. Wissenschaftlich gesehen hängt das ja alles irgendwie zusammen: Weniger Stress, bessere Durchblutung, mehr Energie. Ich fühl mich einfach nicht mehr wie jemand, der "versagt", sondern wie jemand, der wieder Spaß an der Sache hat.
Es war kein Wunder über Nacht, das muss ich dazu sagen. Am Anfang war ich skeptisch, ob reden überhaupt was bringt, wenn das Problem doch "da unten" liegt. Aber mit der Zeit hab ich verstanden, dass Kopf und Körper viel enger verknüpft sind, als ich dachte. Manchmal braucht’s eben keinen Arzt mit Tabletten, sondern jemanden, der einem hilft, die eigenen Gedanken zu sortieren.
Falls jemand von euch Ähnliches durchmacht: Gebt nicht auf und überlegt euch, wo die Ursache liegen könnte. Bei mir war’s die Psyche, bei anderen mag’s was Organisches sein. Aber so oder so – es lohnt sich, dranzubleiben. Ich bin froh, dass ich den Schritt gemacht hab, und hoffe, dass meine Erfahrung euch ein bisschen Mut macht.
 
Na, ihr Lieben, ich dachte, ich teile mal meine Geschichte mit euch, vielleicht hilft es dem einen oder anderen. Ich bin jetzt Mitte 30 und hatte über Jahre hinweg immer wieder Probleme mit der Erektion. Nicht so, dass es komplett ausblieb, aber oft war es einfach nicht stabil genug, um wirklich entspannt Sex zu haben. Das hat mich irgendwann richtig runtergezogen – nicht nur im Bett, sondern auch mental. Man fängt an, sich selbst zu hinterfragen, ob man "noch Mann genug" ist, und das macht die Sache nicht besser.
Irgendwann hab ich mich dann entschieden, was zu unternehmen, und bin in Therapie gegangen. Keine klassische Paartherapie oder so, sondern eine Mischung aus Gesprächstherapie und ein paar Ansätzen, die gezielt auf sexuelle Probleme abzielen. Der Therapeut hat ziemlich schnell rausgefunden, dass bei mir vieles im Kopf losging. Stress von der Arbeit, Druck, den ich mir selbst gemacht habe, und auch so eine diffuse Angst, nicht zu genügen. Das alles hat sich dann auf den Körper ausgewirkt.
Was mich überrascht hat: Es ging in der Therapie gar nicht so sehr um Tricks oder Techniken im Bett, sondern darum, wie ich mit mir selbst umgehe. Wir haben viel über Selbstwert geredet, über Erwartungen, die ich an mich hatte, und wie ich den ganzen Leistungsdruck loswerden kann. Parallel dazu hab ich auch meinen Lebensstil angepasst – mehr Sport, besserer Schlaf, weniger Alkohol. Das war kein direkter Tipp vom Therapeuten, sondern kam eher aus mir selbst, weil ich gemerkt hab, dass ich mich insgesamt fitter fühlen wollte.
Und jetzt zum Kern: Ja, es hat sich was verändert. Nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass die Erektionen nicht nur häufiger kamen, sondern auch zuverlässiger wurden. Es ist schwer zu sagen, ob das jetzt direkt mit dem Testosteron zusammenhängt – ich hab’s nicht messen lassen –, aber ich glaub, dass der ganze Stressabbau und das bessere Körpergefühl da eine große Rolle spielen. Wissenschaftlich gesehen hängt das ja alles irgendwie zusammen: Weniger Stress, bessere Durchblutung, mehr Energie. Ich fühl mich einfach nicht mehr wie jemand, der "versagt", sondern wie jemand, der wieder Spaß an der Sache hat.
Es war kein Wunder über Nacht, das muss ich dazu sagen. Am Anfang war ich skeptisch, ob reden überhaupt was bringt, wenn das Problem doch "da unten" liegt. Aber mit der Zeit hab ich verstanden, dass Kopf und Körper viel enger verknüpft sind, als ich dachte. Manchmal braucht’s eben keinen Arzt mit Tabletten, sondern jemanden, der einem hilft, die eigenen Gedanken zu sortieren.
Falls jemand von euch Ähnliches durchmacht: Gebt nicht auf und überlegt euch, wo die Ursache liegen könnte. Bei mir war’s die Psyche, bei anderen mag’s was Organisches sein. Aber so oder so – es lohnt sich, dranzubleiben. Ich bin froh, dass ich den Schritt gemacht hab, und hoffe, dass meine Erfahrung euch ein bisschen Mut macht.
Hey, cool, dass du deine Geschichte hier teilst! Ich schnall genau, was du meinst – dieses ständige Grübeln, ob man’s noch bringt, kann einen echt fertigmachen. Bei mir war’s ähnlich, nicht ganz dasselbe, aber auch so ein Mix aus Kopf und Körper, der mir den Spaß verdorben hat. Ich hab auch lange gedacht, das liegt nur an der Hardware, und hab mich irgendwann durchgerungen, was zu machen. Therapie war bei mir nicht der erste Gedanke, ehrlich gesagt, ich wollte eher was Schnelles, so Richtung Pille oder so. Aber nach ein paar Gesprächen mit einem Spezialisten hat sich das Bild geändert.

Was du über den Stress und den Druck schreibst, das trifft’s bei mir auch voll. Ich hab mir selbst so eine Latte gelegt – im wahrsten Sinne des Wortes –, dass ich irgendwann nur noch verkopft war. Job, Deadlines, immer funktionieren müssen, das hat sich bei mir auch auf die Durchblutung und den ganzen Körper ausgewirkt. Dass du sagst, es ging in der Therapie mehr um Selbstwert als um Techniken, finde ich spannend. Bei mir war’s ähnlich, nur dass ich zusätzlich noch so eine Art Achtsamkeit mit reingebracht hab. Klingt vielleicht esoterisch, aber einfach mal bewusst atmen und den Kopf freimachen hat mir geholfen, diesen ewigen Leistungszwang abzustellen.

Und ja, das mit dem Lebensstil kann ich nur unterschreiben. Ich hab auch angefangen, mehr zu laufen und den Rotwein abends wegzulassen – nicht weil mir das jemand gesagt hat, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich mich sonst wie ein alter Sack fühle. Das hat echt was gebracht, auch wenn’s kein Schalter war, der von heute auf morgen umgelegt wurde. Bei mir hat’s auch ein paar Monate gedauert, bis ich gemerkt hab, dass es zuverlässiger läuft. Ich glaub auch, dass weniger Stress und ein fitterer Körper da mehr ausmachen, als man denkt. Ob’s jetzt direkt die Hormone sind oder einfach die bessere Pumpe im Kreislauf, keine Ahnung, aber es fühlt sich an, als hätte ich wieder die Kontrolle.

Was mich echt beeindruckt, ist dein Durchhaltevermögen. Dass du dich da durchgebissen hast, obwohl du am Anfang skeptisch warst, zeigt, dass es sich lohnt, hartnäckig zu bleiben. Ich hab auch oft gedacht, reden bringt nix, wenn’s doch ein physisches Ding ist. Aber genau wie du sagst: Kopf und Körper hängen zusammen, und wenn oben was klemmt, dann läuft unten auch nicht rund. Ich finds stark, dass du das so offen schreibst, und ich wette, das gibt einigen hier den Kick, sich nicht hängen zu lassen.

Für alle, die das lesen und sich gerade selbst verrückt machen: Macht euch nicht klein, sondern sucht den Grund. Manchmal ist es was im Kopf, manchmal was im Blut – aber aufgeben ist keine Option. Ich bin auch noch nicht am Ziel, aber verdammt, es geht bergauf, und das fühlt sich gut an. Danke, dass du den Anfang gemacht hast, das hier zu teilen!
 
Na, ihr Lieben, ich dachte, ich teile mal meine Geschichte mit euch, vielleicht hilft es dem einen oder anderen. Ich bin jetzt Mitte 30 und hatte über Jahre hinweg immer wieder Probleme mit der Erektion. Nicht so, dass es komplett ausblieb, aber oft war es einfach nicht stabil genug, um wirklich entspannt Sex zu haben. Das hat mich irgendwann richtig runtergezogen – nicht nur im Bett, sondern auch mental. Man fängt an, sich selbst zu hinterfragen, ob man "noch Mann genug" ist, und das macht die Sache nicht besser.
Irgendwann hab ich mich dann entschieden, was zu unternehmen, und bin in Therapie gegangen. Keine klassische Paartherapie oder so, sondern eine Mischung aus Gesprächstherapie und ein paar Ansätzen, die gezielt auf sexuelle Probleme abzielen. Der Therapeut hat ziemlich schnell rausgefunden, dass bei mir vieles im Kopf losging. Stress von der Arbeit, Druck, den ich mir selbst gemacht habe, und auch so eine diffuse Angst, nicht zu genügen. Das alles hat sich dann auf den Körper ausgewirkt.
Was mich überrascht hat: Es ging in der Therapie gar nicht so sehr um Tricks oder Techniken im Bett, sondern darum, wie ich mit mir selbst umgehe. Wir haben viel über Selbstwert geredet, über Erwartungen, die ich an mich hatte, und wie ich den ganzen Leistungsdruck loswerden kann. Parallel dazu hab ich auch meinen Lebensstil angepasst – mehr Sport, besserer Schlaf, weniger Alkohol. Das war kein direkter Tipp vom Therapeuten, sondern kam eher aus mir selbst, weil ich gemerkt hab, dass ich mich insgesamt fitter fühlen wollte.
Und jetzt zum Kern: Ja, es hat sich was verändert. Nach ein paar Monaten hab ich gemerkt, dass die Erektionen nicht nur häufiger kamen, sondern auch zuverlässiger wurden. Es ist schwer zu sagen, ob das jetzt direkt mit dem Testosteron zusammenhängt – ich hab’s nicht messen lassen –, aber ich glaub, dass der ganze Stressabbau und das bessere Körpergefühl da eine große Rolle spielen. Wissenschaftlich gesehen hängt das ja alles irgendwie zusammen: Weniger Stress, bessere Durchblutung, mehr Energie. Ich fühl mich einfach nicht mehr wie jemand, der "versagt", sondern wie jemand, der wieder Spaß an der Sache hat.
Es war kein Wunder über Nacht, das muss ich dazu sagen. Am Anfang war ich skeptisch, ob reden überhaupt was bringt, wenn das Problem doch "da unten" liegt. Aber mit der Zeit hab ich verstanden, dass Kopf und Körper viel enger verknüpft sind, als ich dachte. Manchmal braucht’s eben keinen Arzt mit Tabletten, sondern jemanden, der einem hilft, die eigenen Gedanken zu sortieren.
Falls jemand von euch Ähnliches durchmacht: Gebt nicht auf und überlegt euch, wo die Ursache liegen könnte. Bei mir war’s die Psyche, bei anderen mag’s was Organisches sein. Aber so oder so – es lohnt sich, dranzubleiben. Ich bin froh, dass ich den Schritt gemacht hab, und hoffe, dass meine Erfahrung euch ein bisschen Mut macht.
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