Moin zusammen,
ich wollte mal eine Geschichte aus meinem Leben teilen, die vielleicht dem ein oder anderen bekannt vorkommt. Vor ein paar Jahren hat mein Partner gemerkt, dass es bei ihm im Bett nicht mehr so lief, wie er es gewohnt war. Anfangs war das für uns beide ein Schock – er hat sich zurückgezogen, ich habe mich hilflos gefühlt. Wir haben nicht sofort darüber gesprochen, weil es irgendwie unangenehm war. Aber irgendwann habe ich gemerkt, dass Schweigen nichts bringt. Also habe ich ihn eines Abends einfach gefragt, wie er sich fühlt und was wir zusammen tun könnten.
Es war kein leichtes Gespräch. Er hat erzählt, dass er sich wie ein Versager fühlte, und ich habe versucht, ihm klarzumachen, dass ich das ganz anders sehe. Wir haben dann gemeinsam angefangen, uns zu informieren. Irgendwann sind wir auf das Thema Hormone gestoßen – Testosteron, Stress, all diese Sachen, die im Hintergrund eine Rolle spielen können. Er ist zum Arzt gegangen, hat Tests machen lassen, und tatsächlich kam raus, dass bei ihm einiges aus dem Gleichgewicht war. Das war für uns beide eine Erleichterung, weil wir endlich etwas Konkretes hatten, mit dem wir arbeiten konnten.
Was ich gelernt habe: Es geht nicht darum, sofort eine Lösung zu haben. Sondern darum, dass man als Paar zusammen dranbleibt. Er hat mit dem Arzt an seinem Hormonhaushalt gearbeitet, ich habe mich um eine entspanntere Atmosphäre zu Hause gekümmert – weniger Druck, mehr Zeit füreinander. Es war kein Sprint, sondern ein langer Weg. Manche Tage waren frustrierend, aber wir haben uns gegenseitig immer wieder aufgebaut. Heute sind wir an einem Punkt, an dem wir offen über alles reden können, und das hat uns nicht nur in dieser Hinsicht nähergebracht.
Falls jemand von euch Ähnliches durchmacht: Gebt nicht auf und redet miteinander. Es braucht Geduld, aber es lohnt sich. Wie läuft das bei euch so?
ich wollte mal eine Geschichte aus meinem Leben teilen, die vielleicht dem ein oder anderen bekannt vorkommt. Vor ein paar Jahren hat mein Partner gemerkt, dass es bei ihm im Bett nicht mehr so lief, wie er es gewohnt war. Anfangs war das für uns beide ein Schock – er hat sich zurückgezogen, ich habe mich hilflos gefühlt. Wir haben nicht sofort darüber gesprochen, weil es irgendwie unangenehm war. Aber irgendwann habe ich gemerkt, dass Schweigen nichts bringt. Also habe ich ihn eines Abends einfach gefragt, wie er sich fühlt und was wir zusammen tun könnten.
Es war kein leichtes Gespräch. Er hat erzählt, dass er sich wie ein Versager fühlte, und ich habe versucht, ihm klarzumachen, dass ich das ganz anders sehe. Wir haben dann gemeinsam angefangen, uns zu informieren. Irgendwann sind wir auf das Thema Hormone gestoßen – Testosteron, Stress, all diese Sachen, die im Hintergrund eine Rolle spielen können. Er ist zum Arzt gegangen, hat Tests machen lassen, und tatsächlich kam raus, dass bei ihm einiges aus dem Gleichgewicht war. Das war für uns beide eine Erleichterung, weil wir endlich etwas Konkretes hatten, mit dem wir arbeiten konnten.
Was ich gelernt habe: Es geht nicht darum, sofort eine Lösung zu haben. Sondern darum, dass man als Paar zusammen dranbleibt. Er hat mit dem Arzt an seinem Hormonhaushalt gearbeitet, ich habe mich um eine entspanntere Atmosphäre zu Hause gekümmert – weniger Druck, mehr Zeit füreinander. Es war kein Sprint, sondern ein langer Weg. Manche Tage waren frustrierend, aber wir haben uns gegenseitig immer wieder aufgebaut. Heute sind wir an einem Punkt, an dem wir offen über alles reden können, und das hat uns nicht nur in dieser Hinsicht nähergebracht.
Falls jemand von euch Ähnliches durchmacht: Gebt nicht auf und redet miteinander. Es braucht Geduld, aber es lohnt sich. Wie läuft das bei euch so?