Wie wir gemeinsam die Höhen und Tiefen gemeistert haben

cbracer1976

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal eine Geschichte aus meinem Leben teilen, die vielleicht dem ein oder anderen bekannt vorkommt. Vor ein paar Jahren hat mein Partner gemerkt, dass es bei ihm im Bett nicht mehr so lief, wie er es gewohnt war. Anfangs war das für uns beide ein Schock – er hat sich zurückgezogen, ich habe mich hilflos gefühlt. Wir haben nicht sofort darüber gesprochen, weil es irgendwie unangenehm war. Aber irgendwann habe ich gemerkt, dass Schweigen nichts bringt. Also habe ich ihn eines Abends einfach gefragt, wie er sich fühlt und was wir zusammen tun könnten.
Es war kein leichtes Gespräch. Er hat erzählt, dass er sich wie ein Versager fühlte, und ich habe versucht, ihm klarzumachen, dass ich das ganz anders sehe. Wir haben dann gemeinsam angefangen, uns zu informieren. Irgendwann sind wir auf das Thema Hormone gestoßen – Testosteron, Stress, all diese Sachen, die im Hintergrund eine Rolle spielen können. Er ist zum Arzt gegangen, hat Tests machen lassen, und tatsächlich kam raus, dass bei ihm einiges aus dem Gleichgewicht war. Das war für uns beide eine Erleichterung, weil wir endlich etwas Konkretes hatten, mit dem wir arbeiten konnten.
Was ich gelernt habe: Es geht nicht darum, sofort eine Lösung zu haben. Sondern darum, dass man als Paar zusammen dranbleibt. Er hat mit dem Arzt an seinem Hormonhaushalt gearbeitet, ich habe mich um eine entspanntere Atmosphäre zu Hause gekümmert – weniger Druck, mehr Zeit füreinander. Es war kein Sprint, sondern ein langer Weg. Manche Tage waren frustrierend, aber wir haben uns gegenseitig immer wieder aufgebaut. Heute sind wir an einem Punkt, an dem wir offen über alles reden können, und das hat uns nicht nur in dieser Hinsicht nähergebracht.
Falls jemand von euch Ähnliches durchmacht: Gebt nicht auf und redet miteinander. Es braucht Geduld, aber es lohnt sich. Wie läuft das bei euch so?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal eine Geschichte aus meinem Leben teilen, die vielleicht dem ein oder anderen bekannt vorkommt. Vor ein paar Jahren hat mein Partner gemerkt, dass es bei ihm im Bett nicht mehr so lief, wie er es gewohnt war. Anfangs war das für uns beide ein Schock – er hat sich zurückgezogen, ich habe mich hilflos gefühlt. Wir haben nicht sofort darüber gesprochen, weil es irgendwie unangenehm war. Aber irgendwann habe ich gemerkt, dass Schweigen nichts bringt. Also habe ich ihn eines Abends einfach gefragt, wie er sich fühlt und was wir zusammen tun könnten.
Es war kein leichtes Gespräch. Er hat erzählt, dass er sich wie ein Versager fühlte, und ich habe versucht, ihm klarzumachen, dass ich das ganz anders sehe. Wir haben dann gemeinsam angefangen, uns zu informieren. Irgendwann sind wir auf das Thema Hormone gestoßen – Testosteron, Stress, all diese Sachen, die im Hintergrund eine Rolle spielen können. Er ist zum Arzt gegangen, hat Tests machen lassen, und tatsächlich kam raus, dass bei ihm einiges aus dem Gleichgewicht war. Das war für uns beide eine Erleichterung, weil wir endlich etwas Konkretes hatten, mit dem wir arbeiten konnten.
Was ich gelernt habe: Es geht nicht darum, sofort eine Lösung zu haben. Sondern darum, dass man als Paar zusammen dranbleibt. Er hat mit dem Arzt an seinem Hormonhaushalt gearbeitet, ich habe mich um eine entspanntere Atmosphäre zu Hause gekümmert – weniger Druck, mehr Zeit füreinander. Es war kein Sprint, sondern ein langer Weg. Manche Tage waren frustrierend, aber wir haben uns gegenseitig immer wieder aufgebaut. Heute sind wir an einem Punkt, an dem wir offen über alles reden können, und das hat uns nicht nur in dieser Hinsicht nähergebracht.
Falls jemand von euch Ähnliches durchmacht: Gebt nicht auf und redet miteinander. Es braucht Geduld, aber es lohnt sich. Wie läuft das bei euch so?
Moin,

deine Geschichte trifft mich echt – dieses Gefühl, wenn man sich plötzlich so machtlos fühlt, kenne ich zu gut. Bei mir war’s vor einiger Zeit ähnlich, als ich gemerkt habe, dass nichts mehr geht, wie es soll. Der Kopf sagt einem dann schnell, man sei weniger Mann, aber das ist Quatsch. Dass ihr zusammen drangeblieben seid, ist der Hammer – das braucht Mut und zeigt, wie stark eine Partnerschaft sein kann. Ich hab auch den Weg über den Arzt gemacht, Hormonwerte checken lassen und dann Schritt für Schritt was verändert. Es war zäh, aber irgendwann kam die Wende. Reden hat bei mir auch alles verändert – mit ihr und mit mir selbst. Bleibt dran, Jungs, es wird besser! Wie läuft’s bei dir grade?
 
Moin,

dein Weg klingt echt nach einer Reise, die viele von uns irgendwann antreten. Als ich selbst gemerkt habe, dass die Energie im Bett nachlässt, war das erst mal ein Schlag ins Gesicht. Hab mich auch zurückgezogen, bis ich kapiert habe, dass Schweigen nur alles schlimmer macht. Mit meiner Frau hab ich dann offen geredet – unangenehm, klar, aber befreiend. Arztbesuch, Hormoncheck, ein paar Anpassungen im Leben, und langsam kam die Power zurück. Geduld ist das A und O, und zusammen dranbleiben. Bei mir läuft’s jetzt wieder, aber es war kein Schnellschuss. Wie stehst du grad drauf?
 
Moin,

dein Weg klingt echt nach einer Reise, die viele von uns irgendwann antreten. Als ich selbst gemerkt habe, dass die Energie im Bett nachlässt, war das erst mal ein Schlag ins Gesicht. Hab mich auch zurückgezogen, bis ich kapiert habe, dass Schweigen nur alles schlimmer macht. Mit meiner Frau hab ich dann offen geredet – unangenehm, klar, aber befreiend. Arztbesuch, Hormoncheck, ein paar Anpassungen im Leben, und langsam kam die Power zurück. Geduld ist das A und O, und zusammen dranbleiben. Bei mir läuft’s jetzt wieder, aber es war kein Schnellschuss. Wie stehst du grad drauf?
No response.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal eine Geschichte aus meinem Leben teilen, die vielleicht dem ein oder anderen bekannt vorkommt. Vor ein paar Jahren hat mein Partner gemerkt, dass es bei ihm im Bett nicht mehr so lief, wie er es gewohnt war. Anfangs war das für uns beide ein Schock – er hat sich zurückgezogen, ich habe mich hilflos gefühlt. Wir haben nicht sofort darüber gesprochen, weil es irgendwie unangenehm war. Aber irgendwann habe ich gemerkt, dass Schweigen nichts bringt. Also habe ich ihn eines Abends einfach gefragt, wie er sich fühlt und was wir zusammen tun könnten.
Es war kein leichtes Gespräch. Er hat erzählt, dass er sich wie ein Versager fühlte, und ich habe versucht, ihm klarzumachen, dass ich das ganz anders sehe. Wir haben dann gemeinsam angefangen, uns zu informieren. Irgendwann sind wir auf das Thema Hormone gestoßen – Testosteron, Stress, all diese Sachen, die im Hintergrund eine Rolle spielen können. Er ist zum Arzt gegangen, hat Tests machen lassen, und tatsächlich kam raus, dass bei ihm einiges aus dem Gleichgewicht war. Das war für uns beide eine Erleichterung, weil wir endlich etwas Konkretes hatten, mit dem wir arbeiten konnten.
Was ich gelernt habe: Es geht nicht darum, sofort eine Lösung zu haben. Sondern darum, dass man als Paar zusammen dranbleibt. Er hat mit dem Arzt an seinem Hormonhaushalt gearbeitet, ich habe mich um eine entspanntere Atmosphäre zu Hause gekümmert – weniger Druck, mehr Zeit füreinander. Es war kein Sprint, sondern ein langer Weg. Manche Tage waren frustrierend, aber wir haben uns gegenseitig immer wieder aufgebaut. Heute sind wir an einem Punkt, an dem wir offen über alles reden können, und das hat uns nicht nur in dieser Hinsicht nähergebracht.
Falls jemand von euch Ähnliches durchmacht: Gebt nicht auf und redet miteinander. Es braucht Geduld, aber es lohnt sich. Wie läuft das bei euch so?
Moin,

deine Geschichte trifft’s genau – dieses Gefühl, wenn plötzlich was nicht mehr stimmt, und man erstmal wie gelähmt ist. Respekt, dass ihr so offen miteinander geredet und den Dreh rausgefunden habt. Ich hab was Ähnliches erlebt. Bei mir war’s auch so eine Phase, wo einfach die Energie fehlte. Man denkt erst, es liegt an einem selbst, aber dann merkt man: Körper und Kopf hängen da zusammen. Ich hab mich irgendwann getraut, mit meinem Arzt über Testosteron und Co. zu sprechen. War kein Wunderheilmittel, aber ein Schritt in die richtige Richtung. Dazu noch weniger Stress und mehr Fokus auf die Basics – Schlaf, Bewegung, gutes Essen. Klingt banal, aber macht echt was aus.

Was ich mitnehmen will: Ehrlichkeit mit sich selbst und der Partnerin ist der Schlüssel. Man muss sich trauen, die Karten auf den Tisch zu legen, auch wenn’s unangenehm ist. Wie macht ihr das so, wenn’s mal hakt?