Na, ihr Lieben,
manchmal schleicht sich so eine seltsame Leere ins Schlafzimmer, oder? Ich kenne das nur zu gut – dieses Gefühl, wenn die Funken einfach nicht mehr fliegen wollen. Bei mir war’s vor ein paar Jahren so, dass ich mich gefragt habe, ob das Feuer zwischen mir und meiner Partnerin für immer erloschen ist. Aber ich hab’s zurückgeholt, und vielleicht liegt ja auch für euch was drin in meiner Geschichte.
Angefangen hat’s damit, dass ich gemerkt habe, wie sehr Stress und Alltag meine Lust killen. Job, Verpflichtungen, immer dieser Druck – das hat sich irgendwann auch auf meine Männlichkeit gelegt wie ein nasser Sack. Ich hab dann beschlossen, da was zu ändern, und zwar nicht nur für sie, sondern vor allem für mich. Schritt eins war, ehrlich zu mir selbst zu sein: Ich wollte wieder diese Leichtigkeit, dieses Kribbeln, das man spürt, wenn man jemanden verführt oder verführt wird.
Ich hab mit kleinen Sachen angefangen. Erstmal raus aus dem Kopf und rein in den Körper – Sport hat mir da geholfen. Nicht gleich Gewichte stemmen wie ein Irrer, sondern einfach Bewegung, Spaziergänge, mal ne Runde joggen. Das hat meinen Kreislauf angekurbelt, und ja, auch da unten hat sich was getan. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt – weniger Fast Food, mehr frisches Zeug, Nüsse, Beeren, so Sachen, die den Körper pushen. Klingt simpel, aber es hat was bewirkt.
Dann kam der spannendere Teil: Ich hab angefangen, mit meiner Partnerin wieder zu flirten. Nicht dieses Pflichtprogramm vor dem Schlafengehen, sondern richtig, wie früher. Ein Blick hier, eine kleine Berührung da, mal ein frecher Spruch – einfach so, ohne Druck. Das hat die Spannung zurückgebracht, und ich hab gemerkt, wie sehr mir das selbst gefehlt hat. Wir haben uns Zeit genommen, uns wieder zu entdecken, ohne direkt ans Ziel zu denken. Manchmal war’s nur ein Kuss, der länger gedauert hat, manchmal ein Abend, wo wir einfach geredet haben, bis Mitternacht. Und ja, irgendwann hat sich auch die Lust wieder gemeldet, ganz natürlich.
Was mir untenrum geholfen hat, war auch, mal den ganzen Lifestyle zu überdenken. Weniger Alkohol, mehr Schlaf – das klingt nach Opa-Tipps, aber ich schwör euch, das macht einen Unterschied. Und wenn’s mal nicht so lief, wie ich wollte, hab ich mir keinen Kopf gemacht. Geduld mit sich selbst ist Gold wert. Irgendwann war ich wieder der Typ, der sich im Spiegel ansehen konnte und dachte: „Ja, ich hab’s noch drauf.“
Für mich war’s eine Mischung aus Kopf, Körper und Verbindung. Vielleicht liegt’s bei euch woanders – bei manchen hilft auch ein offenes Gespräch mit dem Arzt, wenn’s tiefer sitzt. Aber ich sag euch: Das Feuer kommt zurück, wenn man’s wirklich will. Und wenn’s brennt, dann richtig. Bleibt dran, ihr schafft das!
manchmal schleicht sich so eine seltsame Leere ins Schlafzimmer, oder? Ich kenne das nur zu gut – dieses Gefühl, wenn die Funken einfach nicht mehr fliegen wollen. Bei mir war’s vor ein paar Jahren so, dass ich mich gefragt habe, ob das Feuer zwischen mir und meiner Partnerin für immer erloschen ist. Aber ich hab’s zurückgeholt, und vielleicht liegt ja auch für euch was drin in meiner Geschichte.
Angefangen hat’s damit, dass ich gemerkt habe, wie sehr Stress und Alltag meine Lust killen. Job, Verpflichtungen, immer dieser Druck – das hat sich irgendwann auch auf meine Männlichkeit gelegt wie ein nasser Sack. Ich hab dann beschlossen, da was zu ändern, und zwar nicht nur für sie, sondern vor allem für mich. Schritt eins war, ehrlich zu mir selbst zu sein: Ich wollte wieder diese Leichtigkeit, dieses Kribbeln, das man spürt, wenn man jemanden verführt oder verführt wird.
Ich hab mit kleinen Sachen angefangen. Erstmal raus aus dem Kopf und rein in den Körper – Sport hat mir da geholfen. Nicht gleich Gewichte stemmen wie ein Irrer, sondern einfach Bewegung, Spaziergänge, mal ne Runde joggen. Das hat meinen Kreislauf angekurbelt, und ja, auch da unten hat sich was getan. Dazu hab ich meine Ernährung umgestellt – weniger Fast Food, mehr frisches Zeug, Nüsse, Beeren, so Sachen, die den Körper pushen. Klingt simpel, aber es hat was bewirkt.
Dann kam der spannendere Teil: Ich hab angefangen, mit meiner Partnerin wieder zu flirten. Nicht dieses Pflichtprogramm vor dem Schlafengehen, sondern richtig, wie früher. Ein Blick hier, eine kleine Berührung da, mal ein frecher Spruch – einfach so, ohne Druck. Das hat die Spannung zurückgebracht, und ich hab gemerkt, wie sehr mir das selbst gefehlt hat. Wir haben uns Zeit genommen, uns wieder zu entdecken, ohne direkt ans Ziel zu denken. Manchmal war’s nur ein Kuss, der länger gedauert hat, manchmal ein Abend, wo wir einfach geredet haben, bis Mitternacht. Und ja, irgendwann hat sich auch die Lust wieder gemeldet, ganz natürlich.
Was mir untenrum geholfen hat, war auch, mal den ganzen Lifestyle zu überdenken. Weniger Alkohol, mehr Schlaf – das klingt nach Opa-Tipps, aber ich schwör euch, das macht einen Unterschied. Und wenn’s mal nicht so lief, wie ich wollte, hab ich mir keinen Kopf gemacht. Geduld mit sich selbst ist Gold wert. Irgendwann war ich wieder der Typ, der sich im Spiegel ansehen konnte und dachte: „Ja, ich hab’s noch drauf.“
Für mich war’s eine Mischung aus Kopf, Körper und Verbindung. Vielleicht liegt’s bei euch woanders – bei manchen hilft auch ein offenes Gespräch mit dem Arzt, wenn’s tiefer sitzt. Aber ich sag euch: Das Feuer kommt zurück, wenn man’s wirklich will. Und wenn’s brennt, dann richtig. Bleibt dran, ihr schafft das!