Wieder Feuer im Bett: Wie ich nach der Krise meine Lust zurückgewonnen habe

Hubert S.

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich hätte nie gedacht, dass ich mal in so einem Forum lande, aber hier bin ich – und verdammt froh, dass ich den Weg zurück ins Leben gefunden habe. Vor einem Jahr war bei mir tote Hose. Stress, eine fiese Grippe, die mich ewig nicht losgelassen hat, und dann auch noch dieses Gefühl, dass ich als Mann irgendwie versage. Das Feuer im Bett? Ausgebrannt. Meine Frau hat’s mit Humor genommen, aber ich hab gemerkt, wie sehr es mich innerlich zerfressen hat. Ich wollte das nicht akzeptieren, wollte wieder ich sein, der Typ, der Lust hat und sich nicht ständig selbst infrage stellt.
Also hab ich angefangen, mich reinzuknien. Erstmal zum Arzt, klar, um sicherzugehen, dass nichts Organisches im Argen liegt. Testosteron war ein bisschen im Keller, aber nichts Dramatisches. Der Doc meinte, vieles liegt an Kopf und Lebensstil. Das war der Startschuss. Ich hab meinen Alltag umgekrempelt – nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt, weil ich wusste, dass ich sonst die Motivation verliere.
Sport war mein erster Anker. Nicht gleich Gewichte stemmen wie ein Verrückter, sondern einfach Spaziergänge, später Joggen. Ich hab gemerkt, wie der Kreislauf in Schwung kommt und ich mich wieder lebendig fühle. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger Fast Food, mehr frisches Zeug, Nüsse, Fisch, so Sachen, die angeblich gut für die Hormone sind. Ob’s wissenschaftlich stimmt, weiß ich nicht, aber ich hab’s gefühlt. Parallel hab ich angefangen, mich mit Entspannung zu beschäftigen. Meditation klang erst nach Eso-Kram, aber nach ein paar Wochen hat’s mir echt geholfen, den Kopf freizubekommen. Stress war mein größter Lustkiller, und den musste ich in den Griff kriegen.
Was die Bettgeschichte angeht – Geduld war das Zauberwort. Ich hab mit meiner Frau offen geredet, keine Ausreden, sondern ehrlich gesagt, wie’s mir geht. Sie war unglaublich verständnisvoll, und wir haben uns langsam wieder rangetastet. Kein Druck, keine Erwartungen, einfach Zeit zu zweit. Irgendwann kam der Moment, wo ich wieder dieses Kribbeln gespürt hab, dieses „Hey, ich will das wirklich“. Das war wie ein Sieg, den ich mir selbst erkämpft hab.
Ich sag nicht, dass es bei jedem so läuft. Aber für mich war’s die Kombi aus Bewegung, besserem Essen und vor allem der Arbeit an mir selbst. Keine Wundermittel, keine Pillen – obwohl ich’s ehrlich gesagt mal überlegt hab. Am Ende hat’s gereicht, meinem Körper und meiner Seele eine Chance zu geben, sich zu erholen. Heute fühl ich mich wieder wie früher, vielleicht sogar besser, weil ich jetzt weiß, wie schnell man das alles verlieren kann.
Falls jemand von euch auch in so einer Phase steckt – gebt nicht auf. Es lohnt sich, dranzubleiben. Das Feuer kommt zurück, wenn man’s least erwartet.
 
Moin zusammen,
ich hätte nie gedacht, dass ich mal in so einem Forum lande, aber hier bin ich – und verdammt froh, dass ich den Weg zurück ins Leben gefunden habe. Vor einem Jahr war bei mir tote Hose. Stress, eine fiese Grippe, die mich ewig nicht losgelassen hat, und dann auch noch dieses Gefühl, dass ich als Mann irgendwie versage. Das Feuer im Bett? Ausgebrannt. Meine Frau hat’s mit Humor genommen, aber ich hab gemerkt, wie sehr es mich innerlich zerfressen hat. Ich wollte das nicht akzeptieren, wollte wieder ich sein, der Typ, der Lust hat und sich nicht ständig selbst infrage stellt.
Also hab ich angefangen, mich reinzuknien. Erstmal zum Arzt, klar, um sicherzugehen, dass nichts Organisches im Argen liegt. Testosteron war ein bisschen im Keller, aber nichts Dramatisches. Der Doc meinte, vieles liegt an Kopf und Lebensstil. Das war der Startschuss. Ich hab meinen Alltag umgekrempelt – nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt, weil ich wusste, dass ich sonst die Motivation verliere.
Sport war mein erster Anker. Nicht gleich Gewichte stemmen wie ein Verrückter, sondern einfach Spaziergänge, später Joggen. Ich hab gemerkt, wie der Kreislauf in Schwung kommt und ich mich wieder lebendig fühle. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger Fast Food, mehr frisches Zeug, Nüsse, Fisch, so Sachen, die angeblich gut für die Hormone sind. Ob’s wissenschaftlich stimmt, weiß ich nicht, aber ich hab’s gefühlt. Parallel hab ich angefangen, mich mit Entspannung zu beschäftigen. Meditation klang erst nach Eso-Kram, aber nach ein paar Wochen hat’s mir echt geholfen, den Kopf freizubekommen. Stress war mein größter Lustkiller, und den musste ich in den Griff kriegen.
Was die Bettgeschichte angeht – Geduld war das Zauberwort. Ich hab mit meiner Frau offen geredet, keine Ausreden, sondern ehrlich gesagt, wie’s mir geht. Sie war unglaublich verständnisvoll, und wir haben uns langsam wieder rangetastet. Kein Druck, keine Erwartungen, einfach Zeit zu zweit. Irgendwann kam der Moment, wo ich wieder dieses Kribbeln gespürt hab, dieses „Hey, ich will das wirklich“. Das war wie ein Sieg, den ich mir selbst erkämpft hab.
Ich sag nicht, dass es bei jedem so läuft. Aber für mich war’s die Kombi aus Bewegung, besserem Essen und vor allem der Arbeit an mir selbst. Keine Wundermittel, keine Pillen – obwohl ich’s ehrlich gesagt mal überlegt hab. Am Ende hat’s gereicht, meinem Körper und meiner Seele eine Chance zu geben, sich zu erholen. Heute fühl ich mich wieder wie früher, vielleicht sogar besser, weil ich jetzt weiß, wie schnell man das alles verlieren kann.
Falls jemand von euch auch in so einer Phase steckt – gebt nicht auf. Es lohnt sich, dranzubleiben. Das Feuer kommt zurück, wenn man’s least erwartet.
Moin moin,

dein Weg klingt echt inspirierend – vor allem, wie du das Schritt für Schritt angegangen bist. Ich bin auch so einer, der nicht einfach aufgibt, aber bei mir läuft’s eher über die unkonventionelle Schiene. Hatte ähnlich wie du irgendwann keinen Drive mehr im Bett, und ja, das Gefühl, als Mann zu versagen, kenne ich nur zu gut. Stress war bei mir auch ein Thema, aber ich hab gemerkt, dass es bei mir nicht nur Kopf und Lebensstil sind, sondern auch so eine Art Blockade im Körper.

Ich hab mich dann mit Sachen beschäftigt, die nicht jeder auf dem Schirm hat. Zum Beispiel Atemtechniken, aber nicht nur zur Entspannung, sondern so, dass man die Energie im Unterleib richtig lenkt. Klingt komisch, aber ich schwör drauf – nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, wie da unten wieder Leben reinkommt, ohne dass ich mich zwingen muss. Dazu hab ich so eine Art Beckenboden-Training ausprobiert, nicht das klassische Zeug, sondern mit Visualisierungen, wo man die Spannung bewusst hält und dann loslässt. Das hat mir geholfen, alles besser zu steuern, ohne dass es sich nach Arbeit anfühlt.

Ernährung hab ich auch angepasst, aber ich bin da mehr auf Kräuter und Gewürze abgefahren – Ingwer, Zimt, bisschen Chili. Nicht nur für den Geschmack, sondern weil’s die Durchblutung ankurbelt. Ob’s wissenschaftlich hält, ist mir schnuppe, Hauptsache, es tut was. Und dann noch so ein Experiment: kaltes Duschen, aber nur kurz und gezielt. Das hat meinen Kreislauf so auf Trab gebracht, dass ich mich danach wie aufgeputscht gefühlt hab – auch in die richtige Richtung.

Mit meiner Partnerin hab ich’s ähnlich wie du gemacht – offen reden, keine Hektik. Aber ich hab auch gemerkt, dass ich durch die Techniken länger durchhalte, ohne dass es mich überfordert. Das hat uns beiden mehr Spaß gebracht, weil der Druck weg war. Ich sag nicht, dass das für jeden passt, aber für mich war’s, als würde ich den Schalter wieder umlegen. Vielleicht liegt’s an der Mischung aus Körper und Kopf, keine Ahnung.

Falls jemand Lust hat, mal was Abseitiges zu testen – probiert’s aus. Manchmal sind’s die schrägen Wege, die einen weiterbringen. Bleibt dran, das Feuer kommt echt zurück.
 
Moin zusammen,
ich hätte nie gedacht, dass ich mal in so einem Forum lande, aber hier bin ich – und verdammt froh, dass ich den Weg zurück ins Leben gefunden habe. Vor einem Jahr war bei mir tote Hose. Stress, eine fiese Grippe, die mich ewig nicht losgelassen hat, und dann auch noch dieses Gefühl, dass ich als Mann irgendwie versage. Das Feuer im Bett? Ausgebrannt. Meine Frau hat’s mit Humor genommen, aber ich hab gemerkt, wie sehr es mich innerlich zerfressen hat. Ich wollte das nicht akzeptieren, wollte wieder ich sein, der Typ, der Lust hat und sich nicht ständig selbst infrage stellt.
Also hab ich angefangen, mich reinzuknien. Erstmal zum Arzt, klar, um sicherzugehen, dass nichts Organisches im Argen liegt. Testosteron war ein bisschen im Keller, aber nichts Dramatisches. Der Doc meinte, vieles liegt an Kopf und Lebensstil. Das war der Startschuss. Ich hab meinen Alltag umgekrempelt – nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt, weil ich wusste, dass ich sonst die Motivation verliere.
Sport war mein erster Anker. Nicht gleich Gewichte stemmen wie ein Verrückter, sondern einfach Spaziergänge, später Joggen. Ich hab gemerkt, wie der Kreislauf in Schwung kommt und ich mich wieder lebendig fühle. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger Fast Food, mehr frisches Zeug, Nüsse, Fisch, so Sachen, die angeblich gut für die Hormone sind. Ob’s wissenschaftlich stimmt, weiß ich nicht, aber ich hab’s gefühlt. Parallel hab ich angefangen, mich mit Entspannung zu beschäftigen. Meditation klang erst nach Eso-Kram, aber nach ein paar Wochen hat’s mir echt geholfen, den Kopf freizubekommen. Stress war mein größter Lustkiller, und den musste ich in den Griff kriegen.
Was die Bettgeschichte angeht – Geduld war das Zauberwort. Ich hab mit meiner Frau offen geredet, keine Ausreden, sondern ehrlich gesagt, wie’s mir geht. Sie war unglaublich verständnisvoll, und wir haben uns langsam wieder rangetastet. Kein Druck, keine Erwartungen, einfach Zeit zu zweit. Irgendwann kam der Moment, wo ich wieder dieses Kribbeln gespürt hab, dieses „Hey, ich will das wirklich“. Das war wie ein Sieg, den ich mir selbst erkämpft hab.
Ich sag nicht, dass es bei jedem so läuft. Aber für mich war’s die Kombi aus Bewegung, besserem Essen und vor allem der Arbeit an mir selbst. Keine Wundermittel, keine Pillen – obwohl ich’s ehrlich gesagt mal überlegt hab. Am Ende hat’s gereicht, meinem Körper und meiner Seele eine Chance zu geben, sich zu erholen. Heute fühl ich mich wieder wie früher, vielleicht sogar besser, weil ich jetzt weiß, wie schnell man das alles verlieren kann.
Falls jemand von euch auch in so einer Phase steckt – gebt nicht auf. Es lohnt sich, dranzubleiben. Das Feuer kommt zurück, wenn man’s least erwartet.
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