Moin zusammen,
ich hätte nie gedacht, dass ich mal in so einem Forum lande, aber hier bin ich – und verdammt froh, dass ich den Weg zurück ins Leben gefunden habe. Vor einem Jahr war bei mir tote Hose. Stress, eine fiese Grippe, die mich ewig nicht losgelassen hat, und dann auch noch dieses Gefühl, dass ich als Mann irgendwie versage. Das Feuer im Bett? Ausgebrannt. Meine Frau hat’s mit Humor genommen, aber ich hab gemerkt, wie sehr es mich innerlich zerfressen hat. Ich wollte das nicht akzeptieren, wollte wieder ich sein, der Typ, der Lust hat und sich nicht ständig selbst infrage stellt.
Also hab ich angefangen, mich reinzuknien. Erstmal zum Arzt, klar, um sicherzugehen, dass nichts Organisches im Argen liegt. Testosteron war ein bisschen im Keller, aber nichts Dramatisches. Der Doc meinte, vieles liegt an Kopf und Lebensstil. Das war der Startschuss. Ich hab meinen Alltag umgekrempelt – nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt, weil ich wusste, dass ich sonst die Motivation verliere.
Sport war mein erster Anker. Nicht gleich Gewichte stemmen wie ein Verrückter, sondern einfach Spaziergänge, später Joggen. Ich hab gemerkt, wie der Kreislauf in Schwung kommt und ich mich wieder lebendig fühle. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger Fast Food, mehr frisches Zeug, Nüsse, Fisch, so Sachen, die angeblich gut für die Hormone sind. Ob’s wissenschaftlich stimmt, weiß ich nicht, aber ich hab’s gefühlt. Parallel hab ich angefangen, mich mit Entspannung zu beschäftigen. Meditation klang erst nach Eso-Kram, aber nach ein paar Wochen hat’s mir echt geholfen, den Kopf freizubekommen. Stress war mein größter Lustkiller, und den musste ich in den Griff kriegen.
Was die Bettgeschichte angeht – Geduld war das Zauberwort. Ich hab mit meiner Frau offen geredet, keine Ausreden, sondern ehrlich gesagt, wie’s mir geht. Sie war unglaublich verständnisvoll, und wir haben uns langsam wieder rangetastet. Kein Druck, keine Erwartungen, einfach Zeit zu zweit. Irgendwann kam der Moment, wo ich wieder dieses Kribbeln gespürt hab, dieses „Hey, ich will das wirklich“. Das war wie ein Sieg, den ich mir selbst erkämpft hab.
Ich sag nicht, dass es bei jedem so läuft. Aber für mich war’s die Kombi aus Bewegung, besserem Essen und vor allem der Arbeit an mir selbst. Keine Wundermittel, keine Pillen – obwohl ich’s ehrlich gesagt mal überlegt hab. Am Ende hat’s gereicht, meinem Körper und meiner Seele eine Chance zu geben, sich zu erholen. Heute fühl ich mich wieder wie früher, vielleicht sogar besser, weil ich jetzt weiß, wie schnell man das alles verlieren kann.
Falls jemand von euch auch in so einer Phase steckt – gebt nicht auf. Es lohnt sich, dranzubleiben. Das Feuer kommt zurück, wenn man’s least erwartet.
ich hätte nie gedacht, dass ich mal in so einem Forum lande, aber hier bin ich – und verdammt froh, dass ich den Weg zurück ins Leben gefunden habe. Vor einem Jahr war bei mir tote Hose. Stress, eine fiese Grippe, die mich ewig nicht losgelassen hat, und dann auch noch dieses Gefühl, dass ich als Mann irgendwie versage. Das Feuer im Bett? Ausgebrannt. Meine Frau hat’s mit Humor genommen, aber ich hab gemerkt, wie sehr es mich innerlich zerfressen hat. Ich wollte das nicht akzeptieren, wollte wieder ich sein, der Typ, der Lust hat und sich nicht ständig selbst infrage stellt.
Also hab ich angefangen, mich reinzuknien. Erstmal zum Arzt, klar, um sicherzugehen, dass nichts Organisches im Argen liegt. Testosteron war ein bisschen im Keller, aber nichts Dramatisches. Der Doc meinte, vieles liegt an Kopf und Lebensstil. Das war der Startschuss. Ich hab meinen Alltag umgekrempelt – nicht alles auf einmal, sondern Schritt für Schritt, weil ich wusste, dass ich sonst die Motivation verliere.
Sport war mein erster Anker. Nicht gleich Gewichte stemmen wie ein Verrückter, sondern einfach Spaziergänge, später Joggen. Ich hab gemerkt, wie der Kreislauf in Schwung kommt und ich mich wieder lebendig fühle. Dazu hab ich meine Ernährung angepasst – weniger Fast Food, mehr frisches Zeug, Nüsse, Fisch, so Sachen, die angeblich gut für die Hormone sind. Ob’s wissenschaftlich stimmt, weiß ich nicht, aber ich hab’s gefühlt. Parallel hab ich angefangen, mich mit Entspannung zu beschäftigen. Meditation klang erst nach Eso-Kram, aber nach ein paar Wochen hat’s mir echt geholfen, den Kopf freizubekommen. Stress war mein größter Lustkiller, und den musste ich in den Griff kriegen.
Was die Bettgeschichte angeht – Geduld war das Zauberwort. Ich hab mit meiner Frau offen geredet, keine Ausreden, sondern ehrlich gesagt, wie’s mir geht. Sie war unglaublich verständnisvoll, und wir haben uns langsam wieder rangetastet. Kein Druck, keine Erwartungen, einfach Zeit zu zweit. Irgendwann kam der Moment, wo ich wieder dieses Kribbeln gespürt hab, dieses „Hey, ich will das wirklich“. Das war wie ein Sieg, den ich mir selbst erkämpft hab.
Ich sag nicht, dass es bei jedem so läuft. Aber für mich war’s die Kombi aus Bewegung, besserem Essen und vor allem der Arbeit an mir selbst. Keine Wundermittel, keine Pillen – obwohl ich’s ehrlich gesagt mal überlegt hab. Am Ende hat’s gereicht, meinem Körper und meiner Seele eine Chance zu geben, sich zu erholen. Heute fühl ich mich wieder wie früher, vielleicht sogar besser, weil ich jetzt weiß, wie schnell man das alles verlieren kann.
Falls jemand von euch auch in so einer Phase steckt – gebt nicht auf. Es lohnt sich, dranzubleiben. Das Feuer kommt zurück, wenn man’s least erwartet.