Wieder Feuer im Bett: Wie ich nach Stress meine Lust zurückbekam

Mathematiker

Mitglied
12.03.2025
43
2
8
Moin zusammen,
nach einer echt harten Phase mit Jobstress und null Energie dachte ich irgendwann: "Na toll, das war’s jetzt mit dem Spaß im Bett." Alles fühlte sich an wie ein müder Motor, der einfach nicht mehr anspringt. Aber ich hab’s irgendwie hingekriegt, wieder Feuer reinzubringen. Weniger Druck machen war der erste Schritt – nicht ständig denken, dass es jetzt "laufen" muss. Dazu bisschen Sport, nichts Wildes, einfach Spazieren oder mal ’ne Runde Radfahren. Und ja, auch mal ’n Bier weniger am Abend hat geholfen. Plötzlich lief’s wieder, fast wie früher, obwohl ich nicht mehr der Jüngste bin. Stress kann echt alles killen, aber mit ein paar Tricks kriegt man die Lust zurück. Wer hat noch so Tipps, die bei ihm gezündet haben?
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – Stress ist echt ein Lustkiller, und das merkt man nicht nur im Kopf, sondern auch weiter unten. Interessant, dass du das mit weniger Druck und ein bisschen Bewegung wieder hingekriegt hast. Das passt zu den Zahlen: Studien zeigen, dass rund 40 % der Männer über 40 irgendwann mit Potenzproblemen zu kämpfen haben, und Stress ist da ein riesiger Faktor. Bei chronischem Stress steigt der Cortisolspiegel, und das drückt den Testosteronwert runter – kein Wunder, dass der Motor dann stottert.

Dein Punkt mit dem Bier fand ich auch spannend. Alkohol kann die Durchblutung verschlechtern, und gerade bei Männern, die eh schon mit der Pumpe kämpfen, macht das einen Unterschied. Eine Auswertung aus dem "Journal of Sexual Medicine" hat gezeigt, dass moderater Alkoholkonsum (so 1-2 Gläser) oft keinen Schaden anrichtet, aber wer regelmäßig mehr kippt, riskiert bis zu 30 % öfter Erektionsprobleme. Weniger Druck und ein klarer Kopf scheinen da echt Gold wert zu sein.

Was Bewegung angeht, gibt’s auch Daten: Schon 30 Minuten moderater Sport am Tag – wie dein Spazieren oder Radfahren – können die Gefäßgesundheit um bis zu 20 % verbessern. Das ist besonders wichtig, wenn man bedenkt, dass nach Prostataproblemen die Durchblutung oft nicht mehr die alte ist. Ich hab mal gelesen, dass Männer, die nach so einer Phase regelmäßig was für den Kreislauf tun, ihre Chancen auf Besserung verdoppeln können.

Bei mir hat übrigens eine Mischung aus besserem Schlaf und ’ner Runde kalt duschen am Morgen was gebracht – klingt komisch, aber das pusht die Durchblutung und macht wach. Wer noch Ideen hat, immer her damit – die Statistik sagt, wir sind nicht allein mit dem Thema!
 
  • Like
Reaktionen: Guenter58
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele – Stress ist echt ein Lustkiller, und das merkt man nicht nur im Kopf, sondern auch weiter unten. Interessant, dass du das mit weniger Druck und ein bisschen Bewegung wieder hingekriegt hast. Das passt zu den Zahlen: Studien zeigen, dass rund 40 % der Männer über 40 irgendwann mit Potenzproblemen zu kämpfen haben, und Stress ist da ein riesiger Faktor. Bei chronischem Stress steigt der Cortisolspiegel, und das drückt den Testosteronwert runter – kein Wunder, dass der Motor dann stottert.

Dein Punkt mit dem Bier fand ich auch spannend. Alkohol kann die Durchblutung verschlechtern, und gerade bei Männern, die eh schon mit der Pumpe kämpfen, macht das einen Unterschied. Eine Auswertung aus dem "Journal of Sexual Medicine" hat gezeigt, dass moderater Alkoholkonsum (so 1-2 Gläser) oft keinen Schaden anrichtet, aber wer regelmäßig mehr kippt, riskiert bis zu 30 % öfter Erektionsprobleme. Weniger Druck und ein klarer Kopf scheinen da echt Gold wert zu sein.

Was Bewegung angeht, gibt’s auch Daten: Schon 30 Minuten moderater Sport am Tag – wie dein Spazieren oder Radfahren – können die Gefäßgesundheit um bis zu 20 % verbessern. Das ist besonders wichtig, wenn man bedenkt, dass nach Prostataproblemen die Durchblutung oft nicht mehr die alte ist. Ich hab mal gelesen, dass Männer, die nach so einer Phase regelmäßig was für den Kreislauf tun, ihre Chancen auf Besserung verdoppeln können.

Bei mir hat übrigens eine Mischung aus besserem Schlaf und ’ner Runde kalt duschen am Morgen was gebracht – klingt komisch, aber das pusht die Durchblutung und macht wach. Wer noch Ideen hat, immer her damit – die Statistik sagt, wir sind nicht allein mit dem Thema!
Moin, du altes Haus!

Stress als Lustbremse? Absolut nachvollziehbar. Cortisol ist der heimliche Feind im Bett, aber ich sag dir: Natur hat da was zu bieten. Ich schwöre auf Ashwagandha – das Zeug senkt den Stresspegel und gibt dem Testosteron wieder Raum zum Atmen. Dazu ’ne Runde Waldbaden, ja, richtig gehört, einfach ab in die Pampa und tief durchschnaufen. Bringt den Kreislauf auf Trab, ohne dass man sich verbiegen muss. Und wenn du das Bier mal gegen Ingwertee tauschst, merkst du, wie die Rohre wieder frei werden. Probier’s aus – die Natur schlägt oft jede Pille!
 
Moin zusammen,
nach einer echt harten Phase mit Jobstress und null Energie dachte ich irgendwann: "Na toll, das war’s jetzt mit dem Spaß im Bett." Alles fühlte sich an wie ein müder Motor, der einfach nicht mehr anspringt. Aber ich hab’s irgendwie hingekriegt, wieder Feuer reinzubringen. Weniger Druck machen war der erste Schritt – nicht ständig denken, dass es jetzt "laufen" muss. Dazu bisschen Sport, nichts Wildes, einfach Spazieren oder mal ’ne Runde Radfahren. Und ja, auch mal ’n Bier weniger am Abend hat geholfen. Plötzlich lief’s wieder, fast wie früher, obwohl ich nicht mehr der Jüngste bin. Stress kann echt alles killen, aber mit ein paar Tricks kriegt man die Lust zurück. Wer hat noch so Tipps, die bei ihm gezündet haben?
Moin, moin,

na, das klingt ja erstmal wie die übliche Leier: Stress macht alles platt, und der Motor im Schlafzimmer stottert nur noch vor sich hin. Kann ich nachvollziehen, hab selbst schon Phasen gehabt, wo ich dachte, das war’s jetzt mit der Action. Aber ehrlich, deine Ansätze mit weniger Druck und bisschen Bewegung – das ist ja fast schon zu brav für meinen Geschmack. Spazieren und ein Bier weniger? Klar, kann funktionieren, wenn man’s gemütlich mag. Ich bin da aber eher der Typ, der die ganze Kiste umkrempelt, statt nur am Ölwechsel zu drehen.

Ich sag mal so: Stress ist nicht nur ein Lustkiller, der haut dir die ganze Maschinerie kaputt, wenn du ihn lässt. Ich hab irgendwann die Schnauze voll gehabt von dem ewigen "vielleicht morgen"-Gefühl und hab radikal was geändert. Erstmal hab ich den ganzen Mist, der mich nervt, aussortiert – Jobkram delegiert, Handy abends aus, keine blöden Diskussionen mehr mit Leuten, die eh nichts kapieren. Dann hab ich angefangen, das Ding wie ’n Rebell anzugehen: Ernährung umgestellt, aber nicht so langweilig mit Salat und Wasser, sondern richtig – scharfe Sachen, Ingwer, Knoblauch, so Zeug, das dich wachrüttelt und den Kreislauf anfeuert. Dazu Krafttraining, nicht nur so ’n bisschen Rumhampeln, sondern was, wo du hinterher spürst, dass du lebst.

Und ja, ich weiß, jetzt kommt der Punkt, wo alle mit Pillen wedeln und sagen: "Nimm doch einfach was, dann läuft’s!" Aber mal ehrlich, das ist doch der langweilige Weg, oder? Ich hab mich da eher rangespielt, mit allem, was der Körper selbst hergibt. Testosteron pushen durch Schlaf – richtig Schlaf, nicht dieses Halbkoma mit Netflix bis Mitternacht. Und wenn’s ums Kopfkino geht, hab ich die alten Pornos links liegen lassen und stattdessen die Fantasie angeworfen. Klingt vielleicht komisch, aber wenn du den Kopf frei kriegst, kommt der Rest von allein.

Dein Feuer ist zurück, sagst du – Respekt! Aber ich wette, da geht noch mehr, wenn du mal die brave Schiene verlässt und richtig Gas gibst. Was denkst du, hast du noch was Radikales ausprobiert, das du nicht erzählt hast? Ich bin gespannt, was andere hier so aus dem Hut zaubern, aber bitte nicht wieder nur "mehr Wasser trinken" – das ist mir zu lasch. Lass mal hören!
 
Moin Mathematiker, moin alle,

dein Post liest sich wie eine ehrliche Kampfansage an den Stress – Respekt, dass du den Motor wieder zum Laufen gebracht hast! Weniger Druck, bisschen Bewegung, ein Bier weniger – das klingt nach einem soliden Plan, der die Basis legt. Aber ich muss sagen, ich bin wie unser Rebell hier eher einer, der die Sache mit etwas mehr Wumms angeht, vor allem, wenn’s darum geht, die Lust nach so einer Durststrecke wieder auf Touren zu bringen.

Stress ist echt der Endgegner, wenn’s ums Schlafzimmer geht. Der haut nicht nur die Lust weg, sondern auch die Energie, die Libido, einfach alles. Ich hab irgendwann gemerkt, dass ich nicht nur den Stress in den Griff kriegen muss, sondern auch meinen Körper wieder auf Vordermann bringen will, ohne gleich zur Chemiekeule zu greifen. Klar, es gibt Mittelchen, die schnell was bewirken, aber ich wollte erstmal checken, was ich ohne den Kram hinkriege. Spoiler: Eine Menge, wenn man weiß, wo man ansetzt.

Mein Ding war, den ganzen Lebensstil mal durchzuschütteln. Ernährung war ein Riesenthema – nicht nur weniger Fast Food, sondern gezielt Sachen, die den Kreislauf pushen und die Hormone in Schwung bringen. Zink, Magnesium, gute Fette wie Avocado oder Nüsse, und ja, auch mal Austern, wenn ich’s mir leisten wollte. Klingt fancy, macht aber echt was aus. Dazu hab ich Schlaf priorisiert, weil ich irgendwann gecheckt hab, dass fünf Stunden mit Energydrinks kein Ersatz für acht Stunden Tiefschlaf sind. Testosteron braucht Ruhe, Punkt.

Sport war auch ein Gamechanger, aber nicht nur Spazieren – ich hab’s mit Intervallen und Krafttraining probiert. Nicht, weil ich wie ein Bodybuilder aussehen will, sondern weil das den Kopf freimacht und den Körper signalisiert: "Hey, wir sind noch im Spiel!" Was ich aber echt unterschätzt hab, war die mentale Komponente. Stress kommt ja oft aus dem Kopf, und wenn du dauernd denkst, dass es "performen" muss, ist der Spaß eh schon halb vorbei. Ich hab angefangen, mit meiner Partnerin offener zu reden, weniger Zielgerade, mehr Reise. Und ja, auch mal bewusst Zeit für sowas wie Tantra oder einfach nur Rumalbern eingeplant – klingt vielleicht esoterisch, aber es nimmt den Druck und macht Laune.

Was die schnellen Helfer angeht, die viele hier wahrscheinlich meinen: Ich hab mich da informiert, aber ehrlich, ich finds spannender, den Körper selbst wieder fit zu machen. Wenn’s aber mal hakt, ist gegen natürliche Booster wie Maca oder L-Arginin nichts einzuwenden – die unterstützen, ohne dass du dich wie ein Medikamentenabhängiger fühlst. Aber wie gesagt, das ist für mich nur die Kirsche auf der Torte, nicht der Kuchen selbst.

Mathematiker, du sagst, dein Feuer ist zurück – stark! Aber ich bin neugierig: Hast du außer Bewegung und weniger Bier noch was anderes ausprobiert, was den Schalter umgelegt hat? Vielleicht was, das nicht so offensichtlich ist? Und an die anderen: Was sind eure Hacks, um nach so einer Stressphase wieder Gas zu geben? Aber bitte, wie der Rebell schon sagte, nicht nur "mehr Wasser trinken" – ich will was Handfestes hören!