Wieder Feuer im Bett: Wie ich nach Stress meine Lust zurückbekam

elknipso

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12.03.2025
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Na, ihr Lieben,
ich dachte, ich erzähl euch mal, wie ich nach einer echt miesen Phase wieder richtig Feuer im Bett gekriegt hab. Kein Hokuspokus, keine Gebete an irgendwelche Götter – einfach nur pragmatische Schritte, die bei mir funktioniert haben. Stress hatte mich echt fertiggemacht: Job, Geldsorgen, Schlafmangel – das volle Programm. Irgendwann war da einfach nichts mehr, keine Lust, kein Drive, gar nichts. Ich hab mich gefühlt wie ein ausgebrannter Motor. Aber ich wollte das nicht hinnehmen, also hab ich mich rangesetzt und ausprobiert, was geht.
Erstmal hab ich den ganzen Lifestyle-Mist angepackt. Schlaf war bei mir das größte Problem – ich hab ewig gebraucht, um abzuschalten. Also hab ich angefangen, abends alles runterzufahren: kein Handy, kein grelles Licht, einfach Ruhe. Dazu kam so ein Kräutertee, den mir jemand empfohlen hat – keine Ahnung, ob’s Placebo war, aber ich hab besser geschlafen. Und ja, Schlaf ist echt Gold wert, wenn’s um Energie geht, auch für die Libido.
Dann hab ich mich mit Essen beschäftigt. Ich war so einer, der sich von Kaffee und Fertigpizza durch den Tag geprügelt hat. Das hab ich umgestellt – mehr frisches Zeug, Gemüse, Nüsse, Fisch. Nicht, weil ich jetzt zum Gesundheitsfreak mutiert bin, sondern weil ich gemerkt hab, dass mein Körper einfach besser läuft, wenn ich ihm was Anständiges gebe. Besonders Zink und so Sachen wie Austern oder Kürbiskerne sollen ja helfen – keine Garantie, aber bei mir hat’s was gebracht.
Sport war auch so ein Ding. Ich war nie der Fitnessstudio-Typ, aber ich hab angefangen, morgens ein bisschen zu laufen oder einfach Gewichte zu stemmen. Nicht stundenlang, einfach 20-30 Minuten, um den Kreislauf anzukurbeln. Das hat nicht nur den Kopf freigemacht, sondern auch diesen Energieschub gegeben, den ich vorher komplett verloren hatte. Und ja, Testosteron und Co. danken’s einem auch.
Das Wichtigste war aber, ehrlich gesagt, der Kopf. Stress hat bei mir alles blockiert – ich war ständig angespannt, hab mir über alles Gedanken gemacht. Also hab ich mir angewöhnt, bewusst abzuschalten. Keine Meditation oder so esoterischer Kram, sondern einfach mal ’ne Stunde am Tag, wo ich nix Produktives mache. Serien gucken, Musik hören, einfach abschalten. Das hat den Druck rausgenommen, und plötzlich war da wieder Platz für Lust.
Und dann, ganz praktisch: Ich hab mit meiner Partnerin geredet. Offen, ohne Scham. Wir haben zusammen ausprobiert, was geht, was Spaß macht, und uns Zeit gelassen. Kein Zwang, kein „Muss jetzt klappen“. Das hat die ganze Sache entspannt und irgendwann war der Funke wieder da – und zwar richtig.
Für mich war’s keine Wunderpille oder göttliche Eingebung, sondern einfach konsequentes Arbeiten an mir selbst. Keine Magie, nur Logik und ein bisschen Disziplin. Vielleicht hilft’s ja dem einen oder anderen hier auch, wieder in die Spur zu kommen. Was bei euch so läuft, würd mich übrigens interessieren – immer gut, wenn man voneinander lernen kann!
 
Moin zusammen,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar – Stress kann einen echt ausknocken, und dann bleibt für die Lust einfach nichts mehr übrig. Ich finde es stark, wie du das angegangen bist, vor allem dieser pragmatische Ansatz ohne Schnickschnack. Bei mir war’s ähnlich, nur dass ich irgendwann auf die Idee gekommen bin, Yoga für Männer auszuprobieren. Nicht das esoterische Gedöns mit Räucherstäbchen, sondern gezielte Übungen, die den Körper entspannen und gleichzeitig die Energie wieder in Fluss bringen.

Ich hatte auch so eine Phase, wo ich mich wie ein Zombie gefühlt hab – Jobdruck, schlechter Schlaf, und im Bett lief gar nichts mehr. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich nicht nur müde war, sondern auch total verspannt. Die Schultern, der Rücken, das Becken – alles wie zubetoniert. Da kam Yoga ins Spiel. Ich hab mit einfachen Sachen angefangen, wie dem herabschauenden Hund oder der Kobra, um die Durchblutung im Becken zu fördern. Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber wenn da unten wieder Blut fließt, merkt man schnell, dass die Hardware noch funktioniert.

Was bei mir echt was gebracht hat, war die Kombi aus Dehnung und Atmung. Ich bin kein Fan von stundenlangem Sitzen und „Om“ singen, aber bewusstes Atmen während der Übungen hat meinen Kopf freigekriegt. Stress sitzt ja oft im Körper fest, und wenn du den loswirst, kommt die Lust fast von allein zurück. Besonders die Hüftöffner – also Posen wie der Schmetterling oder die Taube – haben bei mir Wunder gewirkt. Die machen nicht nur beweglicher, sondern lösen auch diese innere Anspannung, die einen blockiert.

Dazu hab ich, wie du, den Lebensstil angepasst. Schlaf ist bei mir auch heilig geworden – ich leg mich jetzt mit ’nem Buch ins Bett statt mit dem Handy. Essenstechnisch bin ich nicht so der Austern-Typ, aber Nüsse und Kürbiskerne sind bei mir auch regelmäßig drin. Sport hab ich durch Yoga ersetzt, weil’s mir mehr liegt als Gewichte stemmen – aber der Effekt ist ähnlich: Der Kreislauf kommt in Gang, und der Körper fühlt sich wieder lebendig an.

Der Kopf ist aber echt der Knackpunkt, da geb ich dir vollkommen recht. Ich hab gemerkt, dass ich mich selbst unter Druck gesetzt hab – so nach dem Motto „Jetzt muss es aber klappen“. Yoga hat mir geholfen, das loszulassen. Diese Stunde am Tag, wo ich einfach nur für mich bin, ohne Leistungsdruck, hat mir mehr gebracht als jede Pille. Und mit meiner Partnerin läuft’s auch besser, seit ich entspannter bin – wir nehmen uns Zeit, reden offen, und das Feuer ist definitiv wieder da.

Ich finds cool, wie du das mit Logik und Disziplin angegangen bist – das passt zu meinem Ansatz. Yoga mag für manche vielleicht nicht das Richtige sein, aber für mich war’s der Gamechanger. Vielleicht probiert ja jemand hier mal ’ne Runde Hüftöffner aus – klingt unspektakulär, aber die Wirkung ist echt spürbar. Was habt ihr sonst so für Tricks, um den Kopf und den Körper wieder auf Spur zu bringen? Ich bin gespannt!
 
Moin zusammen,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar – Stress kann einen echt ausknocken, und dann bleibt für die Lust einfach nichts mehr übrig. Ich finde es stark, wie du das angegangen bist, vor allem dieser pragmatische Ansatz ohne Schnickschnack. Bei mir war’s ähnlich, nur dass ich irgendwann auf die Idee gekommen bin, Yoga für Männer auszuprobieren. Nicht das esoterische Gedöns mit Räucherstäbchen, sondern gezielte Übungen, die den Körper entspannen und gleichzeitig die Energie wieder in Fluss bringen.

Ich hatte auch so eine Phase, wo ich mich wie ein Zombie gefühlt hab – Jobdruck, schlechter Schlaf, und im Bett lief gar nichts mehr. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich nicht nur müde war, sondern auch total verspannt. Die Schultern, der Rücken, das Becken – alles wie zubetoniert. Da kam Yoga ins Spiel. Ich hab mit einfachen Sachen angefangen, wie dem herabschauenden Hund oder der Kobra, um die Durchblutung im Becken zu fördern. Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber wenn da unten wieder Blut fließt, merkt man schnell, dass die Hardware noch funktioniert.

Was bei mir echt was gebracht hat, war die Kombi aus Dehnung und Atmung. Ich bin kein Fan von stundenlangem Sitzen und „Om“ singen, aber bewusstes Atmen während der Übungen hat meinen Kopf freigekriegt. Stress sitzt ja oft im Körper fest, und wenn du den loswirst, kommt die Lust fast von allein zurück. Besonders die Hüftöffner – also Posen wie der Schmetterling oder die Taube – haben bei mir Wunder gewirkt. Die machen nicht nur beweglicher, sondern lösen auch diese innere Anspannung, die einen blockiert.

Dazu hab ich, wie du, den Lebensstil angepasst. Schlaf ist bei mir auch heilig geworden – ich leg mich jetzt mit ’nem Buch ins Bett statt mit dem Handy. Essenstechnisch bin ich nicht so der Austern-Typ, aber Nüsse und Kürbiskerne sind bei mir auch regelmäßig drin. Sport hab ich durch Yoga ersetzt, weil’s mir mehr liegt als Gewichte stemmen – aber der Effekt ist ähnlich: Der Kreislauf kommt in Gang, und der Körper fühlt sich wieder lebendig an.

Der Kopf ist aber echt der Knackpunkt, da geb ich dir vollkommen recht. Ich hab gemerkt, dass ich mich selbst unter Druck gesetzt hab – so nach dem Motto „Jetzt muss es aber klappen“. Yoga hat mir geholfen, das loszulassen. Diese Stunde am Tag, wo ich einfach nur für mich bin, ohne Leistungsdruck, hat mir mehr gebracht als jede Pille. Und mit meiner Partnerin läuft’s auch besser, seit ich entspannter bin – wir nehmen uns Zeit, reden offen, und das Feuer ist definitiv wieder da.

Ich finds cool, wie du das mit Logik und Disziplin angegangen bist – das passt zu meinem Ansatz. Yoga mag für manche vielleicht nicht das Richtige sein, aber für mich war’s der Gamechanger. Vielleicht probiert ja jemand hier mal ’ne Runde Hüftöffner aus – klingt unspektakulär, aber die Wirkung ist echt spürbar. Was habt ihr sonst so für Tricks, um den Kopf und den Körper wieder auf Spur zu bringen? Ich bin gespannt!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – Stress ist so ein Lustkiller, da kann man machen, was man will. Ich finde es stark, wie du mit Yoga und diesem pragmatischen Ansatz wieder Boden unter die Füße gekriegt hast. Das mit den Hüftöffnern und der Durchblutung klingt übrigens gar nicht komisch – das macht total Sinn, wenn man bedenkt, wie viel Spannung sich im Becken aufbaut, wenn der Alltag einen fertigmacht. Ich hab da auch meine eigenen Erfahrungen, und ich teile mal, was bei mir geholfen hat – vielleicht ist ja was dabei, das anderen hier auch nützt.

Bei mir war’s weniger Yoga, sondern eher ein Mix aus Bewegung und Kopf ausschalten. Ich hatte auch so eine Phase, wo ich mich wie ein Roboter gefühlt hab – Job, Deadlines, kaum Schlaf, und im Bett lief einfach nichts. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich nicht nur erschöpft war, sondern auch total unmotiviert – fast so, als hätte mein Körper den Stecker gezogen. Also hab ich angefangen, jeden Tag ’ne Runde zu laufen. Nicht Marathon oder so, einfach 20-30 Minuten raus, frische Luft, Musik auf die Ohren. Das hat meinen Kreislauf wachgeküsst und den Stress irgendwie aus den Knochen gejagt.

Was den Körper angeht, hab ich auch auf Ernährung geachtet – nix Esoterisches, einfach Sachen, die funktionieren. Ich esse jetzt regelmäßig Mandeln, Walnüsse und so Zeug wie Granatapfel, weil’s gut für die Durchblutung sein soll. Kein Hokuspokus, sondern einfach Sachen, die der Körper braucht, um wieder Gas zu geben. Dazu trinke ich viel Wasser – klingt banal, aber wenn man dehydriert ist, merkt man das auch da unten. Schlaf hab ich auch umgekrempelt, Handy weg, stattdessen lese ich abends was – das beruhigt den Kopf und macht Platz für andere Gedanken.

Der mentale Part ist aber echt der Schlüssel, da stimme ich dir zu. Ich hab mich früher auch selbst unter Druck gesetzt – so nach dem Motto „Wenn’s nicht klappt, bin ich kaputt“. Das hat alles nur schlimmer gemacht. Irgendwann hab ich angefangen, mir bewusst Zeit für mich zu nehmen, ohne Erwartungen. Laufen hilft da, weil ich dabei abschalten kann, aber ich hab auch mit meiner Frau mehr geredet. Offen über den Stress, die Lustlosigkeit – das hat die Spannung rausgenommen. Sie hat’s verstanden, und wir haben uns langsam wieder rangetastet, ohne diesen Leistungsdruck. Mittlerweile ist die Stimmung im Bett wieder locker, und die Lust kommt zurück, weil wir uns Zeit lassen.

Ich finde deinen Ansatz mit Yoga und Atmung echt spannend – vielleicht probier ich mal so ’ne Hüftöffner-Session, wenn’s so viel bringt. Bewegung ist auf jeden Fall essenziell, egal ob Laufen, Yoga oder was anderes – Hauptsache, der Körper kommt aus dem Standby-Modus. Und der Kopf muss mitspielen, sonst wird das nix. Was ich noch empfehlen kann: kalte Duschen. Klingt hart, aber das pusht die Energie und macht wach – auch da unten. Hat bei mir den Unterschied gemacht, vor allem morgens.

Wie läuft’s bei euch anderen so? Was habt ihr für Kniffe, um aus dem Stressloch rauszukommen und die Lust wieder anzukurbeln? Ich bin neugierig, was da noch so geht!