Wieder Feuer spüren: Mein Weg zurück zur Leidenschaft nach schweren Zeiten

Gravi

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
nach einer echt harten Zeit, in der ich dachte, dass die Leidenschaft für immer weg ist, habe ich wieder Hoffnung gefunden. Krankheit hat viel kaputt gemacht – nicht nur den Körper, sondern auch dieses Feuer, das man mit jemandem teilen will. Aber ich habe gelernt: Es geht nicht um große Gesten, sondern um kleine Berührungen, die einem zeigen, dass man lebt. Ein sanfter Griff, ein Moment, wo man den Atem des anderen spürt – das hat mir den Weg zurück gezeigt. Schritt für Schritt, ohne Druck. Es ist möglich, wieder zu fühlen, auch wenn man dachte, es wäre vorbei. Bleibt dran, es lohnt sich.
 
Moin zusammen,
nach einer echt harten Zeit, in der ich dachte, dass die Leidenschaft für immer weg ist, habe ich wieder Hoffnung gefunden. Krankheit hat viel kaputt gemacht – nicht nur den Körper, sondern auch dieses Feuer, das man mit jemandem teilen will. Aber ich habe gelernt: Es geht nicht um große Gesten, sondern um kleine Berührungen, die einem zeigen, dass man lebt. Ein sanfter Griff, ein Moment, wo man den Atem des anderen spürt – das hat mir den Weg zurück gezeigt. Schritt für Schritt, ohne Druck. Es ist möglich, wieder zu fühlen, auch wenn man dachte, es wäre vorbei. Bleibt dran, es lohnt sich.
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir aus der Seele. Nach Stress und schweren Zeiten war bei mir auch alles wie abgeschaltet. Ich hab dann mit Meditation angefangen – einfach mal Ruhe reinbringen, den Kopf frei kriegen. Hat nicht sofort was gebracht, aber mit der Zeit hab ich gemerkt, wie sich was löst. Die Spannung wird weniger, und ja, auch die Lust kommt irgendwie zurück. Nicht über Nacht, aber es passiert. Dein Punkt mit den kleinen Momenten passt da perfekt – manchmal reicht echt ein Atemzug, um wieder was zu spüren. Danke fürs Teilen!
 
Moin moin,

deine Worte treffen genau ins Schwarze – dieses Gefühl, dass alles erloschen ist, kenne ich nur zu gut. Bei mir war’s nach einer fiesen Phase mit Schmerzen, die mir echt den Wind aus den Segeln genommen haben. Man traut sich irgendwann kaum noch, was zu probieren, weil’s einfach wehtut oder sich falsch anfühlt. Aber ich hab’s gewagt, mal über den Tellerrand zu schauen. Hab mit so ’ner Art Tantra-Übung angefangen – nix Überkandideltes, einfach bewusst atmen und den Körper wieder spüren. Mit meiner Partnerin zusammen, ganz langsam, ohne Ziel. Und verdammt, das hat was aufgerissen. Nicht nur die Lust, sondern auch so ’n Gefühl von Nähe, das ich fast vergessen hatte. Diese kleinen Funken, von denen du sprichst, die zünden irgendwann wieder. Schrittweise, ohne sich zu stressen. Bleib dran, das wird!
 
Moin,

dein Beitrag hat mich echt berührt – dieses vorsichtige Wiederentdecken von Nähe und Lust, das du beschreibst, ist so ein wichtiger Schritt. Nach meiner eigenen Durststrecke, bei der Stress und ein paar gesundheitliche Tiefs alles lahmgelegt haben, war ich auch total blockiert. Man hat fast Angst, sich selbst oder den Partner zu enttäuschen, oder? Was bei mir geholfen hat, war, den Druck rauszunehmen. Ich hab angefangen, mich auf kleine Dinge zu konzentrieren: mal ’ne Runde Sport, um den Kopf frei zu kriegen, oder einfach mit meiner Frau abends bewusst Zeit ohne Handy zu verbringen. Dazu hab ich mich mit einem Urologen unterhalten, der mir ein paar Tipps gegeben hat – nicht nur Medikamente, sondern auch so Sachen wie Beckenbodenübungen. Klingt unsexy, aber das hat meinen Körper irgendwie „aufgeweckt“. Es ist, als würde man sich selbst Stück für Stück zurückerobern. Dein Tantra-Ansatz klingt super, ich glaub, ich werd da auch mal reinschnuppern. Danke fürs Teilen, das gibt Mut! Bleib dran, die Funken werden größer.