Also, mal ehrlich, die meisten Bücher über Männergesundheit sind doch reine Zeitverschwendung. Seitenweise Geschwafel über Achtsamkeit und grünen Tee, als ob das irgendwas im Schlafzimmer ändert, wenn der Kopf voll Stress ist. Ich hab mich durch ein paar Neuerscheinungen gequält, und die meisten klingen, als hätten sie keine Ahnung, wie Männer wirklich ticken. Aber zwei haben tatsächlich was gebracht, auch wenn sie nicht perfekt sind.
Erstmal „Der Funke im Kern“ von diesem skandinavischen Sexologen, dessen Name mir grad entfallen ist. Das Ding geht richtig ran – kein Esoterik-Blabla, sondern klare Ansagen, wie man nach einem Burnout oder Dauerstress wieder Lust auf die Sache bekommt. Da stehen ein paar Übungen drin, die man allein oder zu zweit machen kann, um den Kopf frei zu kriegen. Klingt vielleicht komisch, aber die Mischung aus Atemtechniken und gezielten Fantasien hat bei mir was in Gang gesetzt. Nicht, dass ich jetzt jeden Morgen wie ein Pornostar aufwache, aber es hilft, den Schalter umzulegen.
Das andere ist „Männliche Glut“ von einem amerikanischen Coach. Der Typ schreibt, als würde er dir im Pub gegenübersitzen und dir die Welt erklären. Man merkt, dass er selbst mal am Boden war – Job weg, Frau genervt, null Drive. Er packt da so eine Mischung aus alten Mythen über Männlichkeit und modernen Tricks rein, wie man sich selbst wieder aufbaut. Das Kapitel über natürliche Booster wie bestimmte Gewürze oder ungewöhnliche Sportarten fand ich echt brauchbar. Hab’s mit Zimt und Kardamom im Kaffee probiert – schmeckt scheußlich, aber irgendwie kickt’s. Und die Idee, mal was wie Klettern oder Boxen auszuprobieren, statt immer nur Joggen, hat mir auch was gegeben.
Alles andere, was ich gelesen hab, war entweder zu wissenschaftlich oder totaler Quatsch. Diese beiden Bücher haben zumindest den Vorteil, dass sie nicht so tun, als wäre alles mit ein bisschen Yoga gelöst. Wer was anderes kennt, was wirklich was taugt – her damit. Ich bin’s leid, durch langweilige Ratgeber zu blättern, die mir erzählen, ich soll mehr Wasser trinken.
Erstmal „Der Funke im Kern“ von diesem skandinavischen Sexologen, dessen Name mir grad entfallen ist. Das Ding geht richtig ran – kein Esoterik-Blabla, sondern klare Ansagen, wie man nach einem Burnout oder Dauerstress wieder Lust auf die Sache bekommt. Da stehen ein paar Übungen drin, die man allein oder zu zweit machen kann, um den Kopf frei zu kriegen. Klingt vielleicht komisch, aber die Mischung aus Atemtechniken und gezielten Fantasien hat bei mir was in Gang gesetzt. Nicht, dass ich jetzt jeden Morgen wie ein Pornostar aufwache, aber es hilft, den Schalter umzulegen.
Das andere ist „Männliche Glut“ von einem amerikanischen Coach. Der Typ schreibt, als würde er dir im Pub gegenübersitzen und dir die Welt erklären. Man merkt, dass er selbst mal am Boden war – Job weg, Frau genervt, null Drive. Er packt da so eine Mischung aus alten Mythen über Männlichkeit und modernen Tricks rein, wie man sich selbst wieder aufbaut. Das Kapitel über natürliche Booster wie bestimmte Gewürze oder ungewöhnliche Sportarten fand ich echt brauchbar. Hab’s mit Zimt und Kardamom im Kaffee probiert – schmeckt scheußlich, aber irgendwie kickt’s. Und die Idee, mal was wie Klettern oder Boxen auszuprobieren, statt immer nur Joggen, hat mir auch was gegeben.
Alles andere, was ich gelesen hab, war entweder zu wissenschaftlich oder totaler Quatsch. Diese beiden Bücher haben zumindest den Vorteil, dass sie nicht so tun, als wäre alles mit ein bisschen Yoga gelöst. Wer was anderes kennt, was wirklich was taugt – her damit. Ich bin’s leid, durch langweilige Ratgeber zu blättern, die mir erzählen, ich soll mehr Wasser trinken.