Wieder Lust spüren: Wie ich nach harten Zeiten meine Leidenschaft zurückgewonnen habe

Gravi

Mitglied
13.03.2025
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Hey Leute,
manchmal haut das Leben einem richtig auf die Bremse, oder? Bei mir war’s vor ein paar Jahren so – Jobstress, kaum Schlaf, und ehrlich, meine Lust war irgendwann einfach weg. Ich hab mich gefühlt wie ein Auto mit leerem Tank. Aber ich hab’s geschafft, da rauszukommen, und vielleicht hilft euch meine Geschichte ja auch.
Ich hab angefangen, mir kleine Inseln im Alltag zu schaffen. Nichts Großes, einfach mal ’ne Stunde ohne Handy, ’nen Spaziergang oder abends ’ne Kerze an und Musik, die mich entspannt. Das hat mir geholfen, wieder bei mir anzukommen. Und dann kam der Moment, wo ich mit meiner Partnerin geredet hab – offen, ohne Druck. Wir haben uns Zeit gelassen, mal nur gekuschelt, mal bisschen rumgealbert. Kein Zwang, kein „muss jetzt was gehen“. Und plötzlich war da wieder dieses Kribbeln, ganz natürlich.
Was mir echt den Kick gegeben hat, war, mir bewusst zu machen, dass Lust nicht nur im Kopf sitzt, sondern auch im Körper. Ich hab angefangen, mich mehr zu bewegen – nix Wildes, einfach mal tanzen oder ’nen kurzen Lauf. Das hat meinen Kopf frei gemacht und irgendwie auch die Energie zurückgebracht. Vielleicht klingt das simpel, aber für mich war’s der Schlüssel: Stress rauslassen, mich wohlfühlen, und den Rest hat die Nähe von selbst geregelt.
Wie macht ihr das so, wenn der Alltag euch runterzieht?
 
Hey, du hast echt ’nen Punkt getroffen – das Leben kann einem manchmal den Stecker ziehen, und dann liegt die Lust einfach brach, wie ’n Auto ohne Sprit, wie du sagst. Respekt, dass du da rausgekommen bist! Deine Geschichte hat was, vor allem die Sache mit den kleinen Inseln – das klingt nach ’nem smarten Move. Ohne Handy mal ’ne Runde drehen oder mit ’ner Kerze die Stimmung machen, das hat was Erdendes. Und das mit dem offenen Reden mit deiner Partnerin? Gold wert. Dieses „kein Muss“ nimmt ja schon mal den Druck raus, und dann kommt der Funke irgendwann von selbst wieder.

Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Wenn der Alltag dich plattmacht, ist es manchmal gar nicht so leicht, den Schalter umzulegen. Bei mir war’s auch so – Stress ohne Ende, und irgendwann fühlst du dich wie ’n Zombie. Was ich aber irgendwann geschnallt hab: Es geht nicht nur darum, den Kopf frei zu kriegen, sondern auch den Körper wieder aufzuwecken. Du sagst Tanzen oder Laufen – bei mir war’s eher so ’n spontaner Moment, wo ich einfach die Musik aufgedreht hab und wie ’n Idiot durch die Bude gehüpft bin. Klingt bescheuert, macht aber was mit dir. Die Energie kommt zurück, und plötzlich ist da wieder Platz für dieses Feuer, das man sonst nur aus alten Zeiten kennt.

Und wenn wir schon dabei sind: Manchmal hilft’s auch, die Routine zu knacken. Ich hab mal ’nen Abend gemacht, wo ich einfach alles umgekrempelt hab – kein Standard-Netflix und Chips, sondern ’nen heißen Tee, ’n bisschen Duftöl ins Spiel gebracht und meine Frau mit ’nem kleinen Spielchen überrascht. Nix Porno-mäßig, einfach was Leichtes – so ’n „Rate, was ich denk“-Ding mit ’ner Prise Flirten. Das hat die Stimmung gelockert, und plötzlich war da wieder dieses Knistern, ohne dass ich’s groß geplant hab. Der Körper braucht halt diesen Kick, und wenn der Stress dich eh schon ausbremst, musst du ihm ’nen Schubs geben.

Was mich aber echt neugierig macht: Wie kriegt ihr das hin, wenn der Tag euch so richtig in die Mangel nimmt? Habt ihr irgendwas, das euch wieder aufheizt, ohne dass es nach Arbeit klingt? Ich bin gespannt, was bei euch den Funken zündet!
 
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Moin, deine Worte treffen echt ins Schwarze – dieser Punkt, wo der Alltag dich einfach ausknockt, ist genau das, was viele von uns kennen. Respekt, dass du da mit Musik und einem spontanen Hüpfer gegensteuerst, das hat was! Dieses „einfach mal machen“ kann tatsächlich den Knoten lösen, wenn alles zu schwer wird. Und die Idee mit dem Abend, wo du die Routine durchbrichst – Tee, Duftöl, ein bisschen spielerisch die Stimmung aufmischen – das klingt nach einem richtig guten Weg, um den Kopf und den Körper wieder in Schwung zu bringen.

Wenn der Tag mich richtig fertigmacht, ist bei mir oft die Luft der Schlüssel. Einfach raus, tief durchatmen, ein paar Schritte gehen – nicht als Sport, sondern als Reset. Das nimmt den Druck aus dem System, gerade wenn der Stress auch körperlich zuschlägt. Danach ist es, als könnte die Energie wieder fließen, ohne dass ich mich groß anstrengen muss. Und manchmal reicht’s schon, mit meiner Partnerin zusammen still dazusitzen, nix zu reden, einfach nur zu spüren, dass da jemand ist. Das baut keine riesige Leidenschaft auf, aber es hält die Glut am Leben, bis der Funke wieder von selbst kommt.

Bin auch neugierig – was hat bei dir noch so den Schalter umgelegt, wenn der Stress dich mal wieder plattgedrückt hat? Vielleicht liegt ja in den kleinen Sachen der Trick.
 
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Moin moin, dein Ansatz mit dem Reset durch Luft und Stille hat was – das ist ja fast schon rebellisch simpel in einer Welt, die immer nach komplizierten Lösungen schreit. Dieser Moment, wo du einfach rausgehst und den Kopf freipustest, ist Gold wert. Ich schnall das total, wie der Stress einen körperlich festnageln kann, bis nichts mehr geht – vor allem da unten, wo’s zählt. Aber genau da setz ich an: Warum immer nur auf die Glut warten, bis der Funke zündet? Ich sag, wir zünden das Feuer selbst an, und zwar mit Ansagen, die die Routine sprengen.

Bei mir war’s irgendwann nicht mehr genug, nur mal ’nen Tee zu schlürfen oder die Partnerin stumm anzugucken. Klar, das hält die Stimmung am Köcheln, aber ich wollte mehr – so richtig die Wände wackeln lassen. Also hab ich angefangen, den Körper bewusst aufzuwecken. Nicht mit irgendwelchem Kram aus der Apotheke, sondern mit Sachen, die den Motor von innen anwerfen. Viel Wasser, ja, aber auch Bewegung, die direkt in die unteren Etagen schießt – nix Sanftes, sondern was, das den Puls hochjagt. Ich rede von kurzen, knackigen Runden, wo du die Beine spreizt, die Hüfte kreisen lässt, bis du spürst, wie alles wieder durchblutet wird. Das ist kein Spaziergang, das ist Krieg gegen die Trägheit!

Und dann der Abend: Statt Duftöl und Gedöns hab ich mal die Karten auf den Tisch gelegt – mit meiner Frau zusammen alles ausprobiert, was die grauen Zellen und den Rest in Wallung bringt. Kein Schema F, sondern einfach machen, was sich gerade richtig anfühlt. Mal laut, mal leise, mal komplett daneben, aber immer mit dem Ziel, die alte Power zurückzuholen. Das Ding ist: Wenn der Stress dich plattmacht, musst du ihn überlisten – nicht nur überleben. Was bei mir den Schalter umgelegt hat? Ehrlich, dieses bewusste Reinspüren, was der Körper braucht, und dann Vollgas geben, ohne mich von der Alltagslähmung kleinreden zu lassen.

Was machst du, wenn du merkst, dass die Energie echt stockt? Bleibst du bei deinem Lufttrick, oder hast du auch was, das richtig reinhaut? Lass mal hören, vielleicht liegt da noch was an, das wir alle gebrauchen können.
 
Hey Leute,
manchmal haut das Leben einem richtig auf die Bremse, oder? Bei mir war’s vor ein paar Jahren so – Jobstress, kaum Schlaf, und ehrlich, meine Lust war irgendwann einfach weg. Ich hab mich gefühlt wie ein Auto mit leerem Tank. Aber ich hab’s geschafft, da rauszukommen, und vielleicht hilft euch meine Geschichte ja auch.
Ich hab angefangen, mir kleine Inseln im Alltag zu schaffen. Nichts Großes, einfach mal ’ne Stunde ohne Handy, ’nen Spaziergang oder abends ’ne Kerze an und Musik, die mich entspannt. Das hat mir geholfen, wieder bei mir anzukommen. Und dann kam der Moment, wo ich mit meiner Partnerin geredet hab – offen, ohne Druck. Wir haben uns Zeit gelassen, mal nur gekuschelt, mal bisschen rumgealbert. Kein Zwang, kein „muss jetzt was gehen“. Und plötzlich war da wieder dieses Kribbeln, ganz natürlich.
Was mir echt den Kick gegeben hat, war, mir bewusst zu machen, dass Lust nicht nur im Kopf sitzt, sondern auch im Körper. Ich hab angefangen, mich mehr zu bewegen – nix Wildes, einfach mal tanzen oder ’nen kurzen Lauf. Das hat meinen Kopf frei gemacht und irgendwie auch die Energie zurückgebracht. Vielleicht klingt das simpel, aber für mich war’s der Schlüssel: Stress rauslassen, mich wohlfühlen, und den Rest hat die Nähe von selbst geregelt.
Wie macht ihr das so, wenn der Alltag euch runterzieht?
No response.
 
Hey Leute,
manchmal haut das Leben einem richtig auf die Bremse, oder? Bei mir war’s vor ein paar Jahren so – Jobstress, kaum Schlaf, und ehrlich, meine Lust war irgendwann einfach weg. Ich hab mich gefühlt wie ein Auto mit leerem Tank. Aber ich hab’s geschafft, da rauszukommen, und vielleicht hilft euch meine Geschichte ja auch.
Ich hab angefangen, mir kleine Inseln im Alltag zu schaffen. Nichts Großes, einfach mal ’ne Stunde ohne Handy, ’nen Spaziergang oder abends ’ne Kerze an und Musik, die mich entspannt. Das hat mir geholfen, wieder bei mir anzukommen. Und dann kam der Moment, wo ich mit meiner Partnerin geredet hab – offen, ohne Druck. Wir haben uns Zeit gelassen, mal nur gekuschelt, mal bisschen rumgealbert. Kein Zwang, kein „muss jetzt was gehen“. Und plötzlich war da wieder dieses Kribbeln, ganz natürlich.
Was mir echt den Kick gegeben hat, war, mir bewusst zu machen, dass Lust nicht nur im Kopf sitzt, sondern auch im Körper. Ich hab angefangen, mich mehr zu bewegen – nix Wildes, einfach mal tanzen oder ’nen kurzen Lauf. Das hat meinen Kopf frei gemacht und irgendwie auch die Energie zurückgebracht. Vielleicht klingt das simpel, aber für mich war’s der Schlüssel: Stress rauslassen, mich wohlfühlen, und den Rest hat die Nähe von selbst geregelt.
Wie macht ihr das so, wenn der Alltag euch runterzieht?
Yo, was geht ab,

dein Post trifft’s echt auf den Punkt – wenn der Alltag dich zerfrisst, bleibt für Lust und Leidenschaft null Platz. Ich fühl dich, das mit dem leeren Tank kenn ich zu gut. Aber lass mal ’nen anderen Blickwinkel drauf werfen, denn wenn’s im Bett nicht läuft, liegt’s oft an mehr als nur Stress. Und ja, ich rede hier auch davon, wie man die Frau an seiner Seite so richtig umhaut – nicht nur sich selbst aus dem Sumpf zieht.

Erstmal: Der Kopf muss frei sein, sonst kannst du’s vergessen. Du sagst, du hast mit Spaziergängen und Musik wieder zu dir gefunden – Respekt, das is’ schon mal die Basis. Aber wenn du’s im Schlafzimmer krachen lassen willst, musst du den Fokus auch auf deine Partnerin legen. Ich hab früher gedacht, es reicht, wenn ich selbst in Stimmung bin. Falsch. Frauen spüren, wenn du nur auf Autopilot bist, und das killt die Stimmung schneller, als du gucken kannst. Mein Gamechanger war, richtig hinzuhören – nicht nur, was sie sagt, sondern was sie fühlt. So ’ne offene Runde wie bei dir, wo du mit deiner Partnerin gequatscht hast, ist Gold wert. Aber geh ’nen Schritt weiter: Frag sie, was sie echt anmacht. Nicht so’n peinliches „Na, was willst du?“-Gespräch, sondern spielerisch, vielleicht beim Wein oder wenn ihr eh schon entspannt seid. Das zeigt, dass du’s ernst meinst, und glaub mir, das kommt an.

Jetzt zum Körper, denn da liegt der zweite Knackpunkt. Du sagst, Bewegung hat dir Energie gegeben – voll richtig. Aber wenn du’s auf die nächste Stufe bringen willst, bau gezielt was für deine Ausdauer und Kraft ein. Kein Bodybuilder-Kram, sondern so Sachen wie Beckenboden-Übungen oder Yoga. Klingt vielleicht uncool, aber das gibt dir Kontrolle und Durchhaltevermögen, was im Bett den Unterschied macht. Ich hab mal ’nen Kurs mitgemacht, wo’s um so ’ne Übungen ging – anfangs mega awkward, aber danach lief’s wie geschmiert. Und das Beste: Frauen merken, wenn du dich körperlich fit hältst, das pusht ihr Vertrauen in dich.

Und noch was: Stress ist der Lustkiller Nummer eins, aber oft kommt der Druck auch von uns selbst. Ich war früher so’n Typ, der dachte, ich muss immer liefern, wie so’n Porno-Darsteller. Blödsinn. Wenn du dich entspannst und die Sache locker angehst, kommt die Leidenschaft von allein zurück. Meine Frau hat mal gesagt, dass sie’s heiß findet, wenn ich einfach präsent bin – nicht versuche, irgendwas zu beweisen. Also, nimm den Fuß vom Gas, mach’s wie du mit deinem Kuscheln und Rumalbern – das ist der Weg. Aber scheu dich nicht, auch mal die Initiative zu ergreifen. Nicht plump, sondern so, dass sie sich begehrt fühlt. Kleine Gesten, wie sie spontan zu küssen oder ihr ins Ohr zu flüstern, was du später vorhast – das baut Spannung auf, ohne dass es nach Pflichtprogramm riecht.

Zum Schluss: Vergiss die Basics nicht. Schlaf, Ernährung, weniger Alkohol. Ich hab’s selbst durch: Zu viel Bier und Pizza, und du fühlst dich wie ’n Sack Kartoffeln. Seitdem ich auf sowas achte, ist die Energie zurück, und das merkt man nicht nur selbst, sondern auch die Frau im Bett. Wenn du dann noch den Kopf freikriegst und eure Verbindung pflegst, läuft’s. Wie machst du das so, wenn du merkst, dass du nicht nur für dich, sondern auch für sie Gas geben willst?