Moin zusammen,
ich hätte nie gedacht, dass ich mal in so einem Forum lande, aber hier bin ich – und ehrlich gesagt, es fühlt sich verdammt gut an, das mit euch zu teilen. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass bei mir untenrum nicht mehr alles so läuft, wie es sollte. Erst hab ich’s ignoriert, dachte, das geht schon wieder weg. Stress, Alter, whatever. Aber irgendwann musste ich mir eingestehen: Das ist nicht nur eine Phase, das ist ein Problem. Und ich wollte das nicht einfach hinnehmen.
Der Weg war nicht leicht, das geb ich zu. Erstmal zum Arzt – das war schon ein Schritt, der Überwindung gekostet hat. Wer redet schon gerne über sowas? Aber der Urologe war cool, hat mir alles erklärt. Es gab Tests, Blutwerte, die ganze Palette. Bei mir lag’s an einer Mischung aus Durchblutungsproblemen und Hormonen, die nicht mehr so wollten. Nicht gerade sexy, aber hey, Wissen ist Macht, oder?
Dann kam die Therapie. Ich hab echt alles ausprobiert, was ging: Tabletten, Spritzen, sogar so eine Stoßwellentherapie, von der ich vorher nie gehört hatte. Dazu noch Sport – nicht weil ich plötzlich Fitness-Freak werden wollte, sondern weil’s einfach hilft, den Kreislauf in Gang zu bringen. Und ja, ich hab auch mit ’nem Therapeuten gesprochen, weil der Kopf da manchmal mehr mitmischt, als man denkt. Stress und Druck können echt Killer sein, nicht nur für den Job, sondern auch fürs Schlafzimmer.
Was soll ich sagen? Es hat gedauert, aber ich bin wieder da. Nicht so, dass ich jetzt jeden Tag wie ’n 20-Jähriger performe, aber es funktioniert – und vor allem: Ich fühl mich wieder wie ich selbst. Das Selbstbewusstsein ist zurück, und das merkt man nicht nur im Bett, sondern überall. Meine Frau hat irgendwann gesagt: „Du lachst wieder mehr.“ Das hat mich echt berührt.
Für alle, die gerade am Anfang stehen: Gebt nicht auf. Es gibt Lösungen, auch wenn’s sich erstmal beschissen anfühlt, drüber zu reden oder was zu ändern. Jeder Weg ist anders, aber der erste Schritt ist immer, sich nicht zu verstecken. Ich bin kein Arzt, nur ein Kerl, der’s durchgezogen hat – und wenn ich das kann, könnt ihr das auch. Bleibt dran, ihr packt das!
ich hätte nie gedacht, dass ich mal in so einem Forum lande, aber hier bin ich – und ehrlich gesagt, es fühlt sich verdammt gut an, das mit euch zu teilen. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass bei mir untenrum nicht mehr alles so läuft, wie es sollte. Erst hab ich’s ignoriert, dachte, das geht schon wieder weg. Stress, Alter, whatever. Aber irgendwann musste ich mir eingestehen: Das ist nicht nur eine Phase, das ist ein Problem. Und ich wollte das nicht einfach hinnehmen.
Der Weg war nicht leicht, das geb ich zu. Erstmal zum Arzt – das war schon ein Schritt, der Überwindung gekostet hat. Wer redet schon gerne über sowas? Aber der Urologe war cool, hat mir alles erklärt. Es gab Tests, Blutwerte, die ganze Palette. Bei mir lag’s an einer Mischung aus Durchblutungsproblemen und Hormonen, die nicht mehr so wollten. Nicht gerade sexy, aber hey, Wissen ist Macht, oder?
Dann kam die Therapie. Ich hab echt alles ausprobiert, was ging: Tabletten, Spritzen, sogar so eine Stoßwellentherapie, von der ich vorher nie gehört hatte. Dazu noch Sport – nicht weil ich plötzlich Fitness-Freak werden wollte, sondern weil’s einfach hilft, den Kreislauf in Gang zu bringen. Und ja, ich hab auch mit ’nem Therapeuten gesprochen, weil der Kopf da manchmal mehr mitmischt, als man denkt. Stress und Druck können echt Killer sein, nicht nur für den Job, sondern auch fürs Schlafzimmer.
Was soll ich sagen? Es hat gedauert, aber ich bin wieder da. Nicht so, dass ich jetzt jeden Tag wie ’n 20-Jähriger performe, aber es funktioniert – und vor allem: Ich fühl mich wieder wie ich selbst. Das Selbstbewusstsein ist zurück, und das merkt man nicht nur im Bett, sondern überall. Meine Frau hat irgendwann gesagt: „Du lachst wieder mehr.“ Das hat mich echt berührt.
Für alle, die gerade am Anfang stehen: Gebt nicht auf. Es gibt Lösungen, auch wenn’s sich erstmal beschissen anfühlt, drüber zu reden oder was zu ändern. Jeder Weg ist anders, aber der erste Schritt ist immer, sich nicht zu verstecken. Ich bin kein Arzt, nur ein Kerl, der’s durchgezogen hat – und wenn ich das kann, könnt ihr das auch. Bleibt dran, ihr packt das!