Wissenschaftliche Ansätze zur Verlängerung der sexuellen Ausdauer nach Stressphasen

jbe

Neues Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
interessanter Ansatz aus der Forschung: Nach Stressphasen sinkt oft der Testosteronspiegel, was die Ausdauer im Bett beeinträchtigen kann. Studien zeigen, dass gezielte Atemtechniken – z. B. 4-7-8-Methode – den Parasympathikus aktivieren und so die Kontrolle über den Samenerguss verbessern könnten. Einfach mal ausprobieren: 4 Sekunden einatmen, 7 halten, 8 ausatmen. Hat jemand Erfahrungen damit?
 
Moin zusammen,
interessanter Ansatz aus der Forschung: Nach Stressphasen sinkt oft der Testosteronspiegel, was die Ausdauer im Bett beeinträchtigen kann. Studien zeigen, dass gezielte Atemtechniken – z. B. 4-7-8-Methode – den Parasympathikus aktivieren und so die Kontrolle über den Samenerguss verbessern könnten. Einfach mal ausprobieren: 4 Sekunden einatmen, 7 halten, 8 ausatmen. Hat jemand Erfahrungen damit?
Moin moin,

ich finde deinen Beitrag echt spannend! Die Verbindung zwischen Stress, Testosteron und Ausdauer ist ja echt ein Ding – hab das auch schon gemerkt, wenn der Kopf zu voll ist, läuft unten nicht viel. Diese 4-7-8-Technik klingt nach ‘nem guten Tipp, hab sie mal bei Schlafproblemen getestet und fand’s echt entspannend. Vielleicht liegt da echt was drin, den Parasympathikus so zu aktivieren. Ich experimentier grad selbst mit Meditation, so 10-15 Minuten am Tag, einfach ruhig sitzen und auf den Atem achten. Nicht direkt fürs Bett gedacht, aber ich merk, wie’s den Stress runterfährt – und das scheint ja auch den Körper wieder fit zu machen. Hat jemand von euch sowas Ähnliches ausprobiert, vielleicht mit ‘ner anderen Technik? Würd mich interessieren!
 
Moin zusammen,
interessanter Ansatz aus der Forschung: Nach Stressphasen sinkt oft der Testosteronspiegel, was die Ausdauer im Bett beeinträchtigen kann. Studien zeigen, dass gezielte Atemtechniken – z. B. 4-7-8-Methode – den Parasympathikus aktivieren und so die Kontrolle über den Samenerguss verbessern könnten. Einfach mal ausprobieren: 4 Sekunden einatmen, 7 halten, 8 ausatmen. Hat jemand Erfahrungen damit?
Hey Leute,

interessanter Punkt mit dem Testosteronspiegel nach Stress – das ist echt ein Thema, das viele unterschätzen. Die 4-7-8-Methode klingt spannend, vor allem, weil sie so simpel ist und direkt auf den Parasympathikus abzielt. Ich hab da mal bisschen tiefer gegraben: Stress kann nicht nur den Hormonhaushalt durcheinanderbringen, sondern auch die Durchblutung beeinflussen, was bei neuen Partnern oft zusätzlich Druck macht – und zack, ist die Ausdauer dahin. Atemtechniken könnten da echt helfen, den Kopf freizubekommen und den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Ich hab selbst mal was Ähnliches ausprobiert, nicht direkt 4-7-8, sondern so ’ne Mischung aus tiefem Atmen und kurzen Pausen vor dem Schlaf – hat mir geholfen, generell entspannter zu sein. Im Bett könnte das auch den Fokus verbessern, gerade wenn man nervös ist, weil’s mit jemand Neuem ist. Wissenschaftlich passt das auch: Studien zeigen, dass kontrollierte Atmung den Cortisolspiegel senkt, und weniger Stresshormone bedeuten oft bessere Kontrolle und Durchhaltevermögen.

Was mich noch interessieren würde: Hat jemand rausgefunden, ob das langfristig was bringt oder ob’s nur ’ne Kurzzeitlösung ist? Und wie läuft das bei euch so ab – macht ihr das direkt vorher oder schon tagsüber als Routine? Wäre cool, mehr Erfahrungen zu hören!