Na, wer hätte das gedacht? Ich bin jetzt über 40 und habe gemerkt, dass sich einiges verändert – auch da unten. Anfangs war ich echt genervt, weil die Kontrolle beim Sex nicht mehr so ist wie früher. Vorzeitiger Samenerguss? Ja, das kenne ich jetzt auch. Aber ich habe was entdeckt, das mich richtig begeistert, und ich will euch davon erzählen.
Mit den Jahren wird der Körper halt anders. Die Hormone spielen nicht mehr so mit wie in den Zwanzigern, und die Reaktionen sind langsamer. Ich habe erst gedacht, das sei das Ende von richtig gutem Sex. Aber dann habe ich angefangen, mich damit auseinanderzusetzen. Ich habe gelesen, dass es ganz normal ist, dass die Sensibilität sich ändert und dass man sich einfach anpassen kann. Und genau das habe ich gemacht.
Erstmal: Entspannung ist alles. Ich habe gemerkt, dass Stress der größte Feind ist. Früher habe ich mir Druck gemacht, immer top zu sein, aber jetzt lasse ich es ruhiger angehen. Atemtechniken helfen mir echt, den Moment zu steuern. Einfach mal tief durchatmen, bevor es losgeht – klingt banal, aber es wirkt. Dann habe ich mit Beckenbodenübungen angefangen. Ja, das machen nicht nur Frauen! Ein paar Minuten am Tag, und ich spüre, wie ich mehr Kontrolle bekomme. Es ist, als würde ich meinen Körper neu kennenlernen.
Und dann das Beste: Ich habe mit meiner Partnerin darüber geredet. Offen gesagt, ich hatte erst Schiss, dass sie denkt, ich sei “kaputt”. Aber sie war total verständnisvoll. Wir haben zusammen ausprobiert, wie wir das Tempo anpassen können. Mal länger Vorspiel, mal Pausen einlegen – und plötzlich ist der Sex sogar besser als früher, weil wir uns mehr aufeinander einlassen. Es geht nicht mehr nur ums Durchhalten, sondern ums Genießen.
Ich finde, diese Veränderungen nach 40 sind gar nicht so schlimm, wie ich dachte. Klar, es ist anders, aber wenn man sich drauf einlässt und ein paar Tricks findet, kann es echt genial werden. Wer von euch hat auch was entdeckt, das hilft? Ich bin gespannt!
Mit den Jahren wird der Körper halt anders. Die Hormone spielen nicht mehr so mit wie in den Zwanzigern, und die Reaktionen sind langsamer. Ich habe erst gedacht, das sei das Ende von richtig gutem Sex. Aber dann habe ich angefangen, mich damit auseinanderzusetzen. Ich habe gelesen, dass es ganz normal ist, dass die Sensibilität sich ändert und dass man sich einfach anpassen kann. Und genau das habe ich gemacht.
Erstmal: Entspannung ist alles. Ich habe gemerkt, dass Stress der größte Feind ist. Früher habe ich mir Druck gemacht, immer top zu sein, aber jetzt lasse ich es ruhiger angehen. Atemtechniken helfen mir echt, den Moment zu steuern. Einfach mal tief durchatmen, bevor es losgeht – klingt banal, aber es wirkt. Dann habe ich mit Beckenbodenübungen angefangen. Ja, das machen nicht nur Frauen! Ein paar Minuten am Tag, und ich spüre, wie ich mehr Kontrolle bekomme. Es ist, als würde ich meinen Körper neu kennenlernen.
Und dann das Beste: Ich habe mit meiner Partnerin darüber geredet. Offen gesagt, ich hatte erst Schiss, dass sie denkt, ich sei “kaputt”. Aber sie war total verständnisvoll. Wir haben zusammen ausprobiert, wie wir das Tempo anpassen können. Mal länger Vorspiel, mal Pausen einlegen – und plötzlich ist der Sex sogar besser als früher, weil wir uns mehr aufeinander einlassen. Es geht nicht mehr nur ums Durchhalten, sondern ums Genießen.
Ich finde, diese Veränderungen nach 40 sind gar nicht so schlimm, wie ich dachte. Klar, es ist anders, aber wenn man sich drauf einlässt und ein paar Tricks findet, kann es echt genial werden. Wer von euch hat auch was entdeckt, das hilft? Ich bin gespannt!