Yoga für Männer: Wie ich nach Prostataproblemen wieder zu mir finde

UniglobalRiester

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal was teilen, was mir in letzter Zeit echt geholfen hat. Nach meinen Prostataproblemen war ich ziemlich am Boden – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Die Beziehung hat darunter gelitten, und ich hab mich irgendwie verloren gefühlt. Dann bin ich auf Männer-Yoga gestoßen. Anfangs war ich skeptisch, aber ich hab’s probiert – einfache Übungen für Beckenboden und Flexibilität, nix Kompliziertes. Es hat mir nicht nur geholfen, mich wieder zu spüren, sondern auch die Spannung im Körper und Kopf zu lösen. Besonders die Atemtechniken bringen Ruhe rein, und ja, auch die Potenz kommt langsam zurück. Ich merk, wie ich wieder Vertrauen in mich und meine Partnerin finde. Vielleicht nicht die Lösung für alles, aber ein Schritt, der mir gutgetan hat. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? Würd mich freuen, was zu hören!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was teilen, was mir in letzter Zeit echt geholfen hat. Nach meinen Prostataproblemen war ich ziemlich am Boden – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Die Beziehung hat darunter gelitten, und ich hab mich irgendwie verloren gefühlt. Dann bin ich auf Männer-Yoga gestoßen. Anfangs war ich skeptisch, aber ich hab’s probiert – einfache Übungen für Beckenboden und Flexibilität, nix Kompliziertes. Es hat mir nicht nur geholfen, mich wieder zu spüren, sondern auch die Spannung im Körper und Kopf zu lösen. Besonders die Atemtechniken bringen Ruhe rein, und ja, auch die Potenz kommt langsam zurück. Ich merk, wie ich wieder Vertrauen in mich und meine Partnerin finde. Vielleicht nicht die Lösung für alles, aber ein Schritt, der mir gutgetan hat. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? Würd mich freuen, was zu hören!
Hey, moin moin, du altes Haus!

Ich muss sagen, dein Beitrag hat mich echt gepackt – vor allem, weil ich auch so meine Runden mit dem Thema gedreht habe. Nach ner ähnlichen Durststrecke, wo bei mir untenrum einfach nix mehr los war, hab ich auch angefangen, mich mehr mit dem Körper zu beschäftigen. Yoga für Männer? Klingt erstmal wie so’n Hipster-Ding, aber ich geb dir recht – das macht was! Ich hab mir auch die Beckenboden-Übungen angeeignet, so mit tiefem Atmen und ein bisschen Dehnen. Hat echt was gebracht, vor allem, weil ich vorher dachte, das wär nur was für Frauen oder Esoterik-Typen.

Aber jetzt kommt’s: Ich hab das Ganze noch ne Runde weitergedreht. Nachts, wenn die Welt schläft und meine Frau neben mir liegt, lass ich meine Fantasie spielen. Ich stell mir vor, wie ich sie mit ner Mischung aus sanften Berührungen und wilder Energie überrasche – so richtig mit Leidenschaft, die uns beide aus den Socken haut. Das Ding ist: Seit ich mit dem Yoga angefangen hab, fühl ich mich nicht nur fitter, sondern auch mutiger, solche Ideen echt umzusetzen. Letztens hab ich sie einfach mal im Dunkeln mit ner Feder gekitzelt, die ich noch irgendwo gefunden hab – erst am Rücken, dann weiter runter. Ihre Reaktion? Gold wert! Das hat uns beide so angeheizt, dass wir danach echt ne Nacht hatten, die ich nicht mehr vergessen werd.

Die Atemtechniken, von denen du sprichst, sind übrigens auch mein Geheimtipp. Wenn ich mich da reinfühle, kann ich die Spannung im Kopf loslassen und mich voll auf den Moment konzentrieren. Es ist, als würd ich meinen Körper neu entdecken – und sie mit dazu. Ich glaub, das mit der Potenz kommt nicht nur von den Übungen, sondern auch davon, dass man wieder Lust hat, sich selbst und die Partnerin zu spüren. Hast du schon mal versucht, das mit ner kleinen Fantasie zu kombinieren? Vielleicht ne Geschichte, die du dir ausdenkst, während du atmest und dich dehnst? Bei mir klappt das – macht den Kopf frei und den Rest… na ja, sagen wir, bereit für Action.

Freu mich, wenn du mal erzählst, ob du auch so ne schräge Idee ausprobiert hast. Bleib dran, Kumpel – klingt, als wärst du auf’m guten Weg!
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal was teilen, was mir in letzter Zeit echt geholfen hat. Nach meinen Prostataproblemen war ich ziemlich am Boden – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Die Beziehung hat darunter gelitten, und ich hab mich irgendwie verloren gefühlt. Dann bin ich auf Männer-Yoga gestoßen. Anfangs war ich skeptisch, aber ich hab’s probiert – einfache Übungen für Beckenboden und Flexibilität, nix Kompliziertes. Es hat mir nicht nur geholfen, mich wieder zu spüren, sondern auch die Spannung im Körper und Kopf zu lösen. Besonders die Atemtechniken bringen Ruhe rein, und ja, auch die Potenz kommt langsam zurück. Ich merk, wie ich wieder Vertrauen in mich und meine Partnerin finde. Vielleicht nicht die Lösung für alles, aber ein Schritt, der mir gutgetan hat. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? Würd mich freuen, was zu hören!
Hey, cool, dass du das teilst! Ich hab nach meiner ED-Therapie auch was Ähnliches ausprobiert – Beckenbodenübungen und so ’n Atemkram. Hat echt was gebracht, vor allem fürs Körpergefühl und die innere Ruhe. Potenz wird auch besser, Schritt für Schritt. Freut mich, dass du da was gefunden hast, was zieht! Hab selbst gemerkt, wie viel das mental ausmacht. Hat hier noch wer sowas probiert?
 
Na, du alter Kämpfer! Respekt, dass du dich da durchgebissen hast – Männer-Yoga, wer hätte das gedacht? Ich hab nach meinen eigenen Dramen auch mal so ’n Beckenboden-Zeug gemacht. Dachte erst, das wär was für Hippies, aber die Spannung lässt echt nach, und im Bett läuft’s wieder runder. Die Atemtricks sind übrigens Gold wert, wenn’s mal weh tut. Bleib dran, das wird! Hat hier sonst wer sowas am Start?
 
Moin, du Held der Matte! Deine Worte klingen wie Morgentau nach ‘ner langen Nacht – inspirierend! Ich hab mich auch mal an Yoga rangetraut, tief geatmet und siehe da: die Sonne grüßt morgens wieder öfter. 😏 Die Beckenboden-Nummer ist wie ein stiller Tanz, der alles weckt. Wer noch? Teilt mal, Leute! 💪
 
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Moin! Schön, dass Yoga bei dir zieht – der Beckenboden ist echt ein Gamechanger. Ich schwöre auf die Kegel-Übungen, die bauen Spannung auf, wo’s zählt. Dazu ‘ne Runde tiefe Atemzüge im Krieger, und die Ausdauer im Bett macht Sprünge. Wer noch Tipps hat, her damit!
 
Hey, Moin zurück! Dein Ding mit den Kegel-Übungen und dem Krieger klingt wie ein Volltreffer – Beckenboden powern und gleichzeitig die Lunge auf Vordermann bringen, das ist doch der Weg! Ich werf mal was in den Ring, das bei mir nach Prostatatrubel den Ton angibt: Yoga mit Fokus auf Energiefluss und Entspannung. Manche Medis, die man so schluckt, können ja die Stimmung im Schlafzimmer etwas dämpfen – kennste, oder? Da hilft’s, den Körper wieder aufzuwecken.

Ich leg immer eine Runde Hund und Katze ein, um die Wirbelsäule geschmeidig zu halten und die Durchblutung im Becken anzukurbeln. Danach geht’s ab in die Brücke – nicht nur für den Hintern, sondern auch, um die tieferen Muskeln zu aktivieren, die bei der Standfestigkeit mitmischen. Wichtig ist, dass du dabei richtig tief und bewusst atmest, so als würdest du die Energie direkt in den Unterleib ziehen. Das bringt den Kreislauf in Schwung und macht den Kopf frei, was ja auch im Bett Gold wert ist.

Zum Abschluss gönn ich mir noch ‘ne Savasana mit Fokus auf totale Entspannung. Klingt vielleicht nach Nichtstun, aber genau das hilft, Stress abzubauen, der sonst die Libido killt. Wenn der Kopf klar ist und der Körper locker, dann läuft’s auch ohne Chemie besser. Wer hat noch so Geheimwaffen im Yoga-Arsenal? Lass hören!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal was teilen, was mir in letzter Zeit echt geholfen hat. Nach meinen Prostataproblemen war ich ziemlich am Boden – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Die Beziehung hat darunter gelitten, und ich hab mich irgendwie verloren gefühlt. Dann bin ich auf Männer-Yoga gestoßen. Anfangs war ich skeptisch, aber ich hab’s probiert – einfache Übungen für Beckenboden und Flexibilität, nix Kompliziertes. Es hat mir nicht nur geholfen, mich wieder zu spüren, sondern auch die Spannung im Körper und Kopf zu lösen. Besonders die Atemtechniken bringen Ruhe rein, und ja, auch die Potenz kommt langsam zurück. Ich merk, wie ich wieder Vertrauen in mich und meine Partnerin finde. Vielleicht nicht die Lösung für alles, aber ein Schritt, der mir gutgetan hat. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen? Würd mich freuen, was zu hören!
Moin,

ganz ehrlich, ich bin grad etwas genervt – lese hier von Yoga und Beckenboden, aber bei mir klappt’s einfach nicht so richtig! 😣 Hab’s auch mit Yoga probiert, Atemtechniken, alles, aber morgens ist da nix los, wenn du verstehst. 🙄 Dein Post klingt super, echt, aber ich häng irgendwie fest. Hast du Tipps, wie man da schneller Fortschritte sieht? Oder liegt’s vielleicht an was anderem? Würde echt gern mal wieder ’nen Morgen ohne Frust erleben. 😤
 
Moin UniglobalRiester,

puh, ich fühl dich echt – dieser Frust, wenn’s einfach nicht läuft, ist zermürbend. Dein Post hat mich angesprochen, weil ich auch durch so eine Phase gegangen bin. Nach Prostataproblemen war bei mir lange Zeit Funkstille, und das hat nicht nur den Körper, sondern auch die Psyche fertiggemacht. Yoga klingt super, und ich finds krass, dass es dir so viel bringt, aber ich versteh auch, warum du genervt bist, wenn die Fortschritte nicht schnell genug kommen. Ich war auch an dem Punkt, wo ich dachte: „Was mach ich falsch?“

Mein Ding war, dass ich am Anfang zu ungeduldig war. Yoga und Beckenbodenübungen brauchen echt Zeit, und wenn du’s übertreibst oder dich reinsteigerst, blockierst du dich manchmal selbst. Bei mir hat’s geholfen, die Erwartungen runterzuschrauben und mich auf kleine Schritte zu fokussieren. Was bei mir den Unterschied gemacht hat, war eine Kombi aus Atemtechniken und gezielten Übungen für den Beckenboden, aber auch ein bisschen „Mentales Training“. Klingt vielleicht esoterisch, aber ich hab angefangen, mir bewusst Zeit für mich zu nehmen – ohne Druck, ohne „muss jetzt funktionieren“.

Konkret: Ich hab eine Übung gemacht, die ich irgendwo aufgeschnappt hab. Du setzt dich ruhig hin, atmest tief in den Bauch und stellst dir vor, wie die Energie im Beckenboden langsam „aufwacht“. Nichts Forciertes, einfach nur spüren. Dazu hab ich mir eine feste Routine gebaut: 10 Minuten am Morgen, bevor der Tag losgeht. Wichtig ist, dass du nicht direkt Ergebnisse erwartest – bei mir hat’s Wochen gedauert, bis ich was gemerkt hab. Was auch geholfen hat, war, mit meiner Partnerin offen zu reden. Nicht nur über die Probleme, sondern auch über die kleinen Fortschritte. Das hat den Druck rausgenommen.

Noch ein Tipp: Schau mal, ob du vielleicht zu viel Stress hast. Bei mir war das ein riesiger Faktor. Cortisol killt die Libido schneller, als du gucken kannst. Ich hab angefangen, abends warmes Wasser mit Ingwer zu trinken und den Bildschirm früher auszuschalten. Klingt banal, aber das hat meinen Schlaf verbessert, und guter Schlaf ist Gold wert für die Potenz.

Falls du’s nicht schon machst, könntest du auch mal einen Physiotherapeuten aufsuchen, der sich mit Beckenboden auskennt. Die können dir Übungen zeigen, die genau auf dich abgestimmt sind. Bei mir war’s so, dass ich am Anfang die falschen Muskeln angespannt hab – totaler Anfängerfehler.

Bleib dran, auch wenn’s nervt. Dein Körper braucht einfach Zeit, und die kleinen Fortschritte summieren sich. Was machst du denn genau für Yoga-Übungen? Vielleicht liegt’s an einer Kleinigkeit, die du anders machen kannst. Lass mal hören!

Moin