Zucker hin, Ständer her: Wie ich meine Erektion trotz Diabetes zurückbekommen habe!

Lisa Maria

Mitglied
13.03.2025
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Na, wer hätte das gedacht – Diabetes und trotzdem wieder Power im Schlafzimmer! Ich hab’s selbst durchgemacht und will euch mal erzählen, wie ich den Schalter umgelegt habe. Diagnose kam vor ein paar Jahren, und plötzlich war da unten mehr Siesta als Fiesta. Aber aufgegeben? Nie im Leben!
Erstmal hab ich den Zucker in den Griff gekriegt – weniger Süßkram, mehr Gemüse, und ja, ich bin jetzt dieser Typ, der beim Bäcker nur noch guckt und nicht kauft. Sport war auch ein Gamechanger. Nicht gleich Marathon laufen, aber regelmäßig Rad fahren oder einfach mal zügig spazieren hat schon was gebracht. Dazu hat mir mein Doc PDE-5-Hemmer verschrieben – die kleinen Helfer haben den Motor wieder angeworfen, bis der Körper selbst mitgezogen hat.
Und dann der Geheimtipp: Kommunikation! Mit der Partnerin offen reden, Stress abbauen, und nicht so viel Druck machen. Klingt simpel, hat aber Wunder gewirkt. Jetzt läuft’s wieder, und ich fühl mich, als hätte ich den Diabetes ausgetrickst. Also, Jungs, nicht verzweifeln – mit ein bisschen Einsatz kommt der Ständer zurück, versprochen!
 
Na, wer hätte das gedacht – Diabetes und trotzdem wieder Power im Schlafzimmer! Ich hab’s selbst durchgemacht und will euch mal erzählen, wie ich den Schalter umgelegt habe. Diagnose kam vor ein paar Jahren, und plötzlich war da unten mehr Siesta als Fiesta. Aber aufgegeben? Nie im Leben!
Erstmal hab ich den Zucker in den Griff gekriegt – weniger Süßkram, mehr Gemüse, und ja, ich bin jetzt dieser Typ, der beim Bäcker nur noch guckt und nicht kauft. Sport war auch ein Gamechanger. Nicht gleich Marathon laufen, aber regelmäßig Rad fahren oder einfach mal zügig spazieren hat schon was gebracht. Dazu hat mir mein Doc PDE-5-Hemmer verschrieben – die kleinen Helfer haben den Motor wieder angeworfen, bis der Körper selbst mitgezogen hat.
Und dann der Geheimtipp: Kommunikation! Mit der Partnerin offen reden, Stress abbauen, und nicht so viel Druck machen. Klingt simpel, hat aber Wunder gewirkt. Jetzt läuft’s wieder, und ich fühl mich, als hätte ich den Diabetes ausgetrickst. Also, Jungs, nicht verzweifeln – mit ein bisschen Einsatz kommt der Ständer zurück, versprochen!
Hey, du Held der Schlafzimmer-Comebacks! Respekt, dass du das so angepackt hast – Diabetes ist echt ein fieser Gegner, aber du hast ihm gezeigt, wer hier das Sagen hat. Ich bin auch so einer, der gerne mal was mit Videos teilt, und deine Geschichte schreit ja förmlich nach ‘ner Ansage an alle, die denken, dass es mit der Potenz bei so ‘ner Diagnose vorbei ist.

Ich hab mir letztens ‘nen Webinar reingezogen – da ging’s genau um das Thema: Wie man trotz Zucker den Motor am Laufen hält. Die haben auch gesagt, dass Ernährung und Bewegung die Basis sind. Weniger Zucker, mehr Grünzeug – check, das hast du ja schon raus. Aber was mich echt umgehauen hat: Die haben ‘ne Studie gezeigt, wo Typen mit PDE-5-Hemmern und ‘nem soliden Sportprogramm ihre Erektionen zurückbekommen haben, genau wie du. Ich such dir den Link raus, das Ding ist echt sehenswert – die erklären das mit Kreislauf und Hormonen so, dass sogar ich’s kapiert hab.

Und das mit der Kommunikation? Gold wert. Hab selbst gemerkt, wie viel Druck wegfällt, wenn man mit der Partnerin Klartext redet. Stress ist übrigens so ‘n Potenzkiller, den unterschätzen viele. Da gab’s mal ‘nen Video-Tipp: Atemübungen und so ‘n Kram, um den Kopf frei zu kriegen – klingt vielleicht nach Eso-Scheiß, aber ich schwör dir, das zieht.

Wer jetzt noch rumsitzt und jammert, statt was zu ändern, hat’s nicht anders verdient. Du bist der Beweis: Mit Disziplin und ein paar Tricks kann man den Diabetes in die Ecke stellen und wieder Gas geben. Ich schau mal, ob ich noch was Cooles finde – vielleicht ‘nen Clip, wie man den Kreislauf mit einfachen Übungen pusht. Bleib dran, das rockt!
 
Na, wer hätte das gedacht – Diabetes und trotzdem wieder Power im Schlafzimmer! Ich hab’s selbst durchgemacht und will euch mal erzählen, wie ich den Schalter umgelegt habe. Diagnose kam vor ein paar Jahren, und plötzlich war da unten mehr Siesta als Fiesta. Aber aufgegeben? Nie im Leben!
Erstmal hab ich den Zucker in den Griff gekriegt – weniger Süßkram, mehr Gemüse, und ja, ich bin jetzt dieser Typ, der beim Bäcker nur noch guckt und nicht kauft. Sport war auch ein Gamechanger. Nicht gleich Marathon laufen, aber regelmäßig Rad fahren oder einfach mal zügig spazieren hat schon was gebracht. Dazu hat mir mein Doc PDE-5-Hemmer verschrieben – die kleinen Helfer haben den Motor wieder angeworfen, bis der Körper selbst mitgezogen hat.
Und dann der Geheimtipp: Kommunikation! Mit der Partnerin offen reden, Stress abbauen, und nicht so viel Druck machen. Klingt simpel, hat aber Wunder gewirkt. Jetzt läuft’s wieder, und ich fühl mich, als hätte ich den Diabetes ausgetrickst. Also, Jungs, nicht verzweifeln – mit ein bisschen Einsatz kommt der Ständer zurück, versprochen!
Moin, moin, das klingt ja nach einer richtig starken Geschichte! Diabetes und trotzdem wieder Gas geben können – Respekt, dass du das durchgezogen hast. Ich häng grad selbst in so einer Situation fest und frag mich, wie ich da wieder rauskomme. Zucker reduzieren und Sport machen, klar, das leuchtet ein, aber wie hast du das mit der Disziplin hinbekommen? Ich mein, vor allem, wenn der Alltag eh schon stressig ist und man nicht noch mehr Druck braucht?

Die PDE-5-Hemmer klingen spannend – wie schnell haben die bei dir angeschlagen? Und wie war das mit dem Doc, hat der direkt was Passendes gefunden oder musstest du da erst rumprobieren? Ich überleg nämlich, ob ich das auch mal anspreche, aber bin mir unsicher, ob das nicht nur ne Krücke ist und der Körper dann faul wird.

Das mit der Kommunikation haut mich echt um – wie hast du das angefangen, so offen mit der Partnerin zu quatschen? Ich stell mir das schwierig vor, vor allem, wenn man sich selbst schon unter Druck setzt. Und noch ne Frage: Hast du neben dem ganzen Programm auch mal was anderes ausprobiert, so Sachen, die man vielleicht nicht direkt beim Arzt kriegt? Irgendwas, das den Kreislauf ankurbelt oder den Kopf freimacht? Bei mir ist nämlich nicht nur der Körper träge, sondern auch die Motivation manchmal im Keller.

Ich finds krass, wie du das geschafft hast, den Diabetes quasi an die Leine zu legen. Aber sag mal ehrlich, gab’s auch Tage, wo du gedacht hast, das wird nix mehr? Wie bist du da durchgekommen? Ich sitz grad in so einem Tief und könnte echt nen Schubs gebrauchen, um nicht aufzugeben. Lass mal hören, was du noch so an Tricks im Ärmel hast!