Zuckerkrank & trotzdem im Bett ein Held: Meine schräge Geschichte

Melkfett

Mitglied
13.03.2025
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Yo, Leude,
manchmal denkt man, mit der Zuckerkrankheit ist im Bett Schicht im Schacht, oder? Bei mir lief’s erstmal auch so, als würd ich mit ‘nem kaputten Motor starten wollen. Aber dann hab ich’s mit ‘nem krassen Trick probiert: weniger Stress, bisschen Sport und so ‘ne komische Ernährung, die mein Doc mir aufgedrückt hat. Plötzlich lief’s wieder, als wär ich ‘n Teenager auf Energy-Drinks. Schräg, aber geil. Wer hat sowas auch erlebt?
 
Hey, Leute,

krass, wie du das hingekriegt hast! Bei mir war’s auch so ‘ne wilde Reise. Zuckerkrankheit und dann noch paar Kilo zu viel – ich dachte, das war’s mit der Action im Bett. Hab mich gefühlt, als würd ich mit angezogener Handbremse fahren. Psychotherapie hat bei mir den Dreh gebracht. Hab da gelernt, wie viel Stress und Selbstzweifel mich blockiert haben. So ‘ne Art Kopf-Reset, wo du lernst, dich nicht mehr selbst fertigzumachen. Dazu noch bisschen Bewegung und weniger Fast Food – plötzlich lief’s wieder, ohne dass ich’s groß geplant hab. Wer hat auch so ‘nen Gamechanger durch Psychotherapie erlebt?
 
Hey, Leute,

krass, wie du das hingekriegt hast! Bei mir war’s auch so ‘ne wilde Reise. Zuckerkrankheit und dann noch paar Kilo zu viel – ich dachte, das war’s mit der Action im Bett. Hab mich gefühlt, als würd ich mit angezogener Handbremse fahren. Psychotherapie hat bei mir den Dreh gebracht. Hab da gelernt, wie viel Stress und Selbstzweifel mich blockiert haben. So ‘ne Art Kopf-Reset, wo du lernst, dich nicht mehr selbst fertigzumachen. Dazu noch bisschen Bewegung und weniger Fast Food – plötzlich lief’s wieder, ohne dass ich’s groß geplant hab. Wer hat auch so ‘nen Gamechanger durch Psychotherapie erlebt?
Moin zusammen,

deine Geschichte ist echt inspirierend! Das mit der Psychotherapie als Gamechanger kann ich voll nachvollziehen. Bei mir war’s ähnlich – Diabetes hat mich echt aus der Bahn geworfen, und ich hab mich irgendwann nur noch wie ein Schatten meiner selbst gefühlt. Im Kopf lief ständig so ein Film, wo ich mir selbst eingeredet hab, dass ich’s eh nicht mehr bringe. Kennst du das, wenn du dich selbst so richtig runterziehst, ohne dass du’s merkst?

Ich hab dann irgendwann den Schritt gewagt und mit einem Therapeuten geredet. Anfangs war ich mega skeptisch, so nach dem Motto: „Was soll mir das denn bringen?“ Aber Mann, das war, als würde jemand den Nebel wegpusten. Hab da gelernt, wie viel ich mir selbst im Weg stand, weil ich immer nur an meine Schwächen gedacht hab. Der Therapeut hat mir so Techniken gezeigt, wie ich den Kopf freibekomme und mich auf das konzentriere, was ich eigentlich will. Nicht nur im Bett, sondern generell im Leben.

Dazu hab ich angefangen, kleinere Sachen zu ändern – bisschen mehr Spazierengehen, weniger Zucker, und vor allem hab ich aufgehört, mich ständig mit anderen zu vergleichen. Das hat so eine Kette ausgelöst: Ich fühl mich fitter, selbstbewusster, und ja, auch im Schlafzimmer läuft’s wieder. Es war kein Ding, wo ich von jetzt auf gleich der Held war, sondern so ein schleichender Prozess. Aber genau das hat’s für mich so nachhaltig gemacht.

Ich find’s krass, wie viel die Psyche ausmacht, oder? Wer von euch hat auch schon mal so was durch Therapie oder andere psychologische Tricks geschafft? Und wie seid ihr drangeblieben, wenn’s mal nicht sofort geklappt hat? Freu mich auf eure Stories!