Moin zusammen! 
Ich möchte heute ein bisschen aus unserem Familienalltag erzählen, weil ich glaube, dass es vielleicht dem ein oder anderen hier Mut machen kann. Als bei meinem Mann vor ein paar Jahren Potenzprobleme auftauchten, war das für uns beide erstmal ein Schock. Man redet ja nicht jeden Tag über sowas, oder?
Aber ich hab schnell gemerkt, dass Schweigen und Druck aufbauen überhaupt nicht hilft – weder ihm noch unserer Beziehung.
Wir haben angefangen, offen miteinander zu reden. Nicht immer leicht, manchmal echt holprig, aber es hat uns nähergebracht. Was uns besonders geholfen hat, war, zusammen herauszufinden, woher der Druck kam. Bei ihm war’s eine Mischung aus Stress im Job und diesem Gefühl, immer „performen“ zu müssen. Wir haben dann gemeinsam kleine Schritte gemacht: mehr Zeit zu zweit, weniger Fokus auf „es muss klappen“, sondern einfach wieder Spaß aneinander haben.
Sport hat auch geholfen – nicht nur für den Kopf, sondern auch für den Kreislauf, was ja bei Potenz eine große Rolle spielt.
Was ich gelernt habe: Als Partnerin kann man so viel tun, ohne zu drängen. Ich hab ihm oft gesagt, dass er für mich nicht „funktionieren“ muss, sondern dass ich ihn so liebe, wie er ist. Das hat ihm, glaub ich, echt geholfen, sich weniger unter Druck zu fühlen. Wir haben auch zusammen einen Arzt besucht – nicht, weil es ein „Muss“ war, sondern weil wir neugierig waren, was medizinisch dahinterstecken könnte. Am Ende war’s eine Mischung aus ein bisschen Medikamenten und viel Geduld.
Was ich euch mitgeben möchte: Es ist okay, wenn’s mal nicht läuft.
Redet miteinander, lacht zusammen, macht keinen Berg draus. Und wenn ihr merkt, dass ihr Unterstützung braucht – Selbsthilfegruppen können echt Gold wert sein. Wir waren mal bei so einem Treffen, und allein zu hören, dass andere ähnliche Geschichten haben, hat uns so erleichtert. Man fühlt sich nicht mehr allein.
Falls jemand Fragen hat oder einfach mal quatschen mag, schreibt gern! Zusammen ist man immer stärker.
Liebe Grüße!

Ich möchte heute ein bisschen aus unserem Familienalltag erzählen, weil ich glaube, dass es vielleicht dem ein oder anderen hier Mut machen kann. Als bei meinem Mann vor ein paar Jahren Potenzprobleme auftauchten, war das für uns beide erstmal ein Schock. Man redet ja nicht jeden Tag über sowas, oder?

Wir haben angefangen, offen miteinander zu reden. Nicht immer leicht, manchmal echt holprig, aber es hat uns nähergebracht. Was uns besonders geholfen hat, war, zusammen herauszufinden, woher der Druck kam. Bei ihm war’s eine Mischung aus Stress im Job und diesem Gefühl, immer „performen“ zu müssen. Wir haben dann gemeinsam kleine Schritte gemacht: mehr Zeit zu zweit, weniger Fokus auf „es muss klappen“, sondern einfach wieder Spaß aneinander haben.

Was ich gelernt habe: Als Partnerin kann man so viel tun, ohne zu drängen. Ich hab ihm oft gesagt, dass er für mich nicht „funktionieren“ muss, sondern dass ich ihn so liebe, wie er ist. Das hat ihm, glaub ich, echt geholfen, sich weniger unter Druck zu fühlen. Wir haben auch zusammen einen Arzt besucht – nicht, weil es ein „Muss“ war, sondern weil wir neugierig waren, was medizinisch dahinterstecken könnte. Am Ende war’s eine Mischung aus ein bisschen Medikamenten und viel Geduld.
Was ich euch mitgeben möchte: Es ist okay, wenn’s mal nicht läuft.

Falls jemand Fragen hat oder einfach mal quatschen mag, schreibt gern! Zusammen ist man immer stärker.

Liebe Grüße!