Zusammen durchhalten: Tipps und Geschichten bei frühzeitigem Samenerguss

Babs

Mitglied
13.03.2025
30
3
8
Moin zusammen,
manchmal fühlt es sich an, als würde der Körper einfach nicht mitspielen, oder? Bei mir war’s eine Zeit lang echt frustrierend, bis ich angefangen habe, mit meiner Partnerin offen drüber zu reden. Das hat so viel Druck rausgenommen. Was mir auch geholfen hat: Atemübungen und ein bisschen mehr Fokus auf die gemeinsame Zeit statt auf „Leistung“. Vielleicht ein kleiner Tipp für den einen oder anderen – Schritt für Schritt kommt man weiter!
 
  • Like
Reaktionen: Betroffener2015
Moin moin,

ehrlich gesagt, ich komm mir manchmal vor wie in einem Hamsterrad mit dem Thema. Man will, aber irgendwie klappt’s nicht so, wie man sich das vorstellt. Ich hab ’ne ganze Weile rumprobiert, weil ich einfach nicht zufrieden war, wie schnell alles vorbei war oder wie schwer es war, überhaupt in Stimmung zu bleiben. Was bei mir echt was gebracht hat, waren natürliche Ansätze, die ich ausprobiert hab – nix Chemisches, das war mir wichtig. Zum Beispiel hab ich angefangen, mehr auf meine Ernährung zu achten. Viel grünes Zeug, Nüsse, Samen, so was wie Chiasamen oder Kürbiskerne, die sollen ja gut für die Durchblutung sein. Dazu ’ne ordentliche Portion Bewegung – nicht nur für den Kopf, sondern auch, weil’s den ganzen Körper besser am Laufen hält.

Was auch geholfen hat, war, den Fokus weg von „muss jetzt klappen“ zu nehmen. Ich hab mit meiner Frau angefangen, einfach mal andere Sachen auszuprobieren, mehr Nähe, ohne dass es direkt um den Hauptakt geht. Das hat den Druck rausgenommen, und plötzlich lief’s besser. Ich bin immer noch dran, Sachen wie Ashwagandha oder Maca zu testen – die sollen ja auch unterstützen, wenn’s um Ausdauer und so geht. Aber mal ehrlich, manchmal ist es echt zermürbend, wenn man das Gefühl hat, man rennt gegen ’ne Wand. Schritt für Schritt, wie du sagst, aber man braucht echt Geduld mit sich selbst.

Hat jemand von euch schon mal sowas wie natürliche Booster ausprobiert? Oder irgendwas, das den Kreislauf so richtig in Schwung bringt, ohne dass man direkt Tabletten schlucken muss?
 
Moin zusammen,

dein Post hat mich echt angesprochen, weil ich das Gefühl kenne, als würde man in so einem verdammten Hamsterrad stecken. Dieses „es muss klappen“ sitzt einem manchmal wie ein Stein im Nacken, und genau das macht’s oft nur schlimmer. Ich finde es krass, wie du den Fokus verlagert hast – weg vom Druck, hin zu mehr Nähe und anderen Wegen, zusammen Zeit zu genießen. Das ist echt ein Gamechanger, und ich glaube, da liegt viel mehr Potenzial drin, als die meisten denken.

Ich bin auch eher Team „natürlich“ und hab mich durch ein paar Sachen durchgewühlt, die helfen können. Bei mir war’s am Anfang Yoga – klingt vielleicht komisch, aber die Atemübungen und das ganze Körperbewusstsein haben mir geholfen, mich weniger zu verspannen und mehr im Moment zu sein. Dazu hab ich angefangen, regelmäßig kalt zu duschen. Nicht nur für den Kreislauf, sondern auch, weil’s irgendwie den Kopf freimacht. Was Booster angeht, hab ich Maca eine Zeit lang getestet, aber ehrlich, der Effekt war bei mir nicht so der Burner. Was aber echt was gebracht hat, war, mit meinem Partner offen zu quatschen – nicht nur über die „Technik“, sondern über alles drumherum. Was wollen wir? Was fühlt sich gut an? Das hat den Druck rausgenommen und uns nähergebracht.

Was mich manchmal noch beschäftigt, ist diese innere Ungeduld. Man will sofort Ergebnisse, aber das Thema braucht halt Zeit. Ich hab gelernt, dass es okay ist, mal Rückschläge zu haben. Wichtig ist, dranzubleiben und sich nicht selbst fertigzumachen. Vielleicht liegt die Revolution ja genau da: Nicht nur neue Sachen ausprobieren, sondern sich selbst die Erlaubnis geben, nicht perfekt sein zu müssen. Was denkt ihr? Gibt’s bei euch Tricks, die den Kopf frei machen und den ganzen Stress ein bisschen abfedern?

Bis später!
 
Moin moin,

dein Beitrag hat echt was losgetreten bei mir – dieses Gefühl, im Hamsterrad zu hängen, kenne ich nur zu gut. Der Druck, dass alles „perfekt“ laufen muss, kann einen echt fertigmachen. Dein Ansatz mit Yoga und kalten Duschen klingt spannend, vor allem, weil es den Fokus auf den Körper und den Moment legt. Ich glaube auch, dass da der Schlüssel liegt: weniger im Kopf sein, mehr fühlen.

Bei mir hat’s eine Weile gedauert, bis ich gemerkt habe, dass offene Gespräche mit meiner Partnerin mehr bringen als jeder Trick. Wir haben angefangen, über alles zu reden – nicht nur, was im Bett läuft, sondern auch, was uns überhaupt heißmacht oder entspannt. Das hat nicht nur den Druck rausgenommen, sondern auch die Lust gesteigert. Was ich zusätzlich ausprobiert habe, ist, meinen Lebensstil ein bisschen umzukrempeln. Mehr Bewegung, weniger Stress, besseres Essen – klingt banal, aber ich merke, wie es mich fitter macht, auch im Kopf. Auf pflanzliche Unterstützung wie L-Arginin oder Ginseng habe ich auch mal gesetzt, aber ehrlich, der größte Effekt kam durch die mentale Umstellung. Sich selbst nicht so ernst nehmen, Rückschläge akzeptieren und einfach dranbleiben.

Was du über Ungeduld schreibst, trifft’s genau. Man will schnelle Lösungen, aber das Thema ist ein Marathon, kein Sprint. Mein Trick, um den Kopf freizubekommen? Kurze Meditationen oder einfach mal bewusst fünf Minuten nichts tun. Klingt esoterisch, aber es hilft, den Stresspegel zu senken. Was habt ihr so für Rituale, um den Kopf klarzukriegen und den Moment zu genießen?

Bis bald!