Mal ehrlich, wer hätte gedacht, dass ein paar Squats und Planks mehr tun können, als nur den Hintern zu formen? Ich habe mich in den letzten Monaten durch Studien und Trainingspläne gewühlt, und ja, es gibt tatsächlich einen Zusammenhang zwischen schweißtreibenden Workouts und dem, was untenrum so los ist. Also, warum nicht die Sache gemeinsam anpacken? Ich schlage vor, wir starten eine kleine Online-Gruppe für Workouts, die nicht nur die Muskeln, sondern auch die Hormone in Schwung bringen. Kein esoterisches Gehüpfe, sondern gezielte Übungen – Krafttraining, HIIT, vielleicht ein bisschen Yoga für die Durchblutung. Es geht nicht darum, wie ein Bodybuilder auszusehen, sondern darum, den Körper so zu tunen, dass er wieder Gas gibt. Studien sagen, regelmäßiger Sport hebt den Testosteronspiegel, verbessert die Durchblutung und baut Stress ab – alles Dinge, die unserem besten Freund zugutekommen. Ich denke an zwei Sessions pro Woche, 30-45 Minuten, nichts Übertriebenes. Wer mitmachen will, kann sich melden, dann legen wir einen Plan fest. Bonus: Man fühlt sich danach nicht nur männlicher, sondern auch einfach fitter. Also, wer hat Bock, die Hormone ein bisschen zu kitzeln?