Hey zusammen,
ich hatte gestern Abend so einen spontanen Einfall, während ich mal wieder meine Atemübungen gemacht hab. Ihr kennt das ja vielleicht: Man sitzt da, atmet tief durch, und plötzlich kommt so ein "Aha"-Moment. Ich dachte mir, warum eigentlich nicht mal meine Atemtricks gegen diesen nervigen vorzeitigen Samenerguss ausprobieren? Hab’s direkt getestet und muss sagen – da könnte echt was dran sein!
Also, ich bin ja so halb nebenbei ein Fan von Atemtechniken, weil sie mich generell entspannen. Und wir wissen ja alle, dass Stress und Verspannungen oft mit drinhängen, wenn’s im Bett zu schnell vorbei ist. Mein Ansatz: gezielt den Beckenboden lockern und den Kopf freimachen. Klingt simpel, oder? Ist es auch!
Was ich gemacht hab: Ich hab mich hingesetzt, Beine leicht auseinander, und erstmal ein paar tiefe Atemzüge genommen – so richtig durch die Nase rein, bis der Bauch sich wölbt, und dann langsam durch den Mund wieder raus. Dabei hab ich mich darauf konzentriert, wie sich der ganze Körper entspannt, vor allem untenrum. Nach ein paar Minuten hab ich dann angefangen, den Atemrhythmus ein bisschen zu variieren: mal 4 Sekunden einatmen, 4 Sekunden halten, 6 Sekunden ausatmen – so in der Art. Das bringt den Puls runter und irgendwie auch dieses "Zuviel-Druck-Gefühl" weg.
Und jetzt kommt der Clou: Während ich das gemacht hab, hab ich mir vorgestellt, wie die ganzen angespannten Muskeln im Beckenbereich mit jedem Ausatmen weicher werden. Ich glaub, das ist der Schlüssel – diese Verbindung zwischen Kopf, Atem und Körper. Denn mal ehrlich, wie oft ist es so, dass man sich selbst unbewusst total verkrampft, ohne es zu merken?
Hab das dann später mit meiner Partnerin ausprobiert (ja, ich war mutig!) und muss sagen, ich hatte viel mehr Kontrolle als sonst. Kein Witz, das war echt ein Unterschied. Vielleicht liegt’s daran, dass ich durchs Atmen nicht nur entspannter war, sondern auch besser spüren konnte, was im Körper abgeht.
Falls ihr’s mal testen wollt: Fangt einfach mit 5-10 Minuten an, am besten täglich. Sucht euch einen Rhythmus, der für euch passt, und achtet darauf, wie sich der Beckenboden anfühlt. Wenn ihr merkt, dass da oft Spannung sitzt (vielleicht auch von alten Verletzungen oder so), kann das echt was lösen. Und keine Sorge, wenn’s am Anfang komisch wirkt – Übung macht’s!
Was meint ihr? Hat jemand schon mal sowas Ähnliches probiert? Oder andere Tricks, die den Atem mit einbeziehen? Lass mal hören!
ich hatte gestern Abend so einen spontanen Einfall, während ich mal wieder meine Atemübungen gemacht hab. Ihr kennt das ja vielleicht: Man sitzt da, atmet tief durch, und plötzlich kommt so ein "Aha"-Moment. Ich dachte mir, warum eigentlich nicht mal meine Atemtricks gegen diesen nervigen vorzeitigen Samenerguss ausprobieren? Hab’s direkt getestet und muss sagen – da könnte echt was dran sein!
Also, ich bin ja so halb nebenbei ein Fan von Atemtechniken, weil sie mich generell entspannen. Und wir wissen ja alle, dass Stress und Verspannungen oft mit drinhängen, wenn’s im Bett zu schnell vorbei ist. Mein Ansatz: gezielt den Beckenboden lockern und den Kopf freimachen. Klingt simpel, oder? Ist es auch!
Was ich gemacht hab: Ich hab mich hingesetzt, Beine leicht auseinander, und erstmal ein paar tiefe Atemzüge genommen – so richtig durch die Nase rein, bis der Bauch sich wölbt, und dann langsam durch den Mund wieder raus. Dabei hab ich mich darauf konzentriert, wie sich der ganze Körper entspannt, vor allem untenrum. Nach ein paar Minuten hab ich dann angefangen, den Atemrhythmus ein bisschen zu variieren: mal 4 Sekunden einatmen, 4 Sekunden halten, 6 Sekunden ausatmen – so in der Art. Das bringt den Puls runter und irgendwie auch dieses "Zuviel-Druck-Gefühl" weg.
Und jetzt kommt der Clou: Während ich das gemacht hab, hab ich mir vorgestellt, wie die ganzen angespannten Muskeln im Beckenbereich mit jedem Ausatmen weicher werden. Ich glaub, das ist der Schlüssel – diese Verbindung zwischen Kopf, Atem und Körper. Denn mal ehrlich, wie oft ist es so, dass man sich selbst unbewusst total verkrampft, ohne es zu merken?
Hab das dann später mit meiner Partnerin ausprobiert (ja, ich war mutig!) und muss sagen, ich hatte viel mehr Kontrolle als sonst. Kein Witz, das war echt ein Unterschied. Vielleicht liegt’s daran, dass ich durchs Atmen nicht nur entspannter war, sondern auch besser spüren konnte, was im Körper abgeht.
Falls ihr’s mal testen wollt: Fangt einfach mit 5-10 Minuten an, am besten täglich. Sucht euch einen Rhythmus, der für euch passt, und achtet darauf, wie sich der Beckenboden anfühlt. Wenn ihr merkt, dass da oft Spannung sitzt (vielleicht auch von alten Verletzungen oder so), kann das echt was lösen. Und keine Sorge, wenn’s am Anfang komisch wirkt – Übung macht’s!
Was meint ihr? Hat jemand schon mal sowas Ähnliches probiert? Oder andere Tricks, die den Atem mit einbeziehen? Lass mal hören!