Schneller Atem, längerer Genuss – Meine spontane Idee gegen vorzeitigen Samenerguss!

Manfred Ernst

Mitglied
12.03.2025
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Hey zusammen,
ich hatte gestern Abend so einen spontanen Einfall, während ich mal wieder meine Atemübungen gemacht hab. Ihr kennt das ja vielleicht: Man sitzt da, atmet tief durch, und plötzlich kommt so ein "Aha"-Moment. Ich dachte mir, warum eigentlich nicht mal meine Atemtricks gegen diesen nervigen vorzeitigen Samenerguss ausprobieren? Hab’s direkt getestet und muss sagen – da könnte echt was dran sein!
Also, ich bin ja so halb nebenbei ein Fan von Atemtechniken, weil sie mich generell entspannen. Und wir wissen ja alle, dass Stress und Verspannungen oft mit drinhängen, wenn’s im Bett zu schnell vorbei ist. Mein Ansatz: gezielt den Beckenboden lockern und den Kopf freimachen. Klingt simpel, oder? Ist es auch!
Was ich gemacht hab: Ich hab mich hingesetzt, Beine leicht auseinander, und erstmal ein paar tiefe Atemzüge genommen – so richtig durch die Nase rein, bis der Bauch sich wölbt, und dann langsam durch den Mund wieder raus. Dabei hab ich mich darauf konzentriert, wie sich der ganze Körper entspannt, vor allem untenrum. Nach ein paar Minuten hab ich dann angefangen, den Atemrhythmus ein bisschen zu variieren: mal 4 Sekunden einatmen, 4 Sekunden halten, 6 Sekunden ausatmen – so in der Art. Das bringt den Puls runter und irgendwie auch dieses "Zuviel-Druck-Gefühl" weg.
Und jetzt kommt der Clou: Während ich das gemacht hab, hab ich mir vorgestellt, wie die ganzen angespannten Muskeln im Beckenbereich mit jedem Ausatmen weicher werden. Ich glaub, das ist der Schlüssel – diese Verbindung zwischen Kopf, Atem und Körper. Denn mal ehrlich, wie oft ist es so, dass man sich selbst unbewusst total verkrampft, ohne es zu merken?
Hab das dann später mit meiner Partnerin ausprobiert (ja, ich war mutig!) und muss sagen, ich hatte viel mehr Kontrolle als sonst. Kein Witz, das war echt ein Unterschied. Vielleicht liegt’s daran, dass ich durchs Atmen nicht nur entspannter war, sondern auch besser spüren konnte, was im Körper abgeht.
Falls ihr’s mal testen wollt: Fangt einfach mit 5-10 Minuten an, am besten täglich. Sucht euch einen Rhythmus, der für euch passt, und achtet darauf, wie sich der Beckenboden anfühlt. Wenn ihr merkt, dass da oft Spannung sitzt (vielleicht auch von alten Verletzungen oder so), kann das echt was lösen. Und keine Sorge, wenn’s am Anfang komisch wirkt – Übung macht’s!
Was meint ihr? Hat jemand schon mal sowas Ähnliches probiert? Oder andere Tricks, die den Atem mit einbeziehen? Lass mal hören!
 
Hey zusammen,
ich hatte gestern Abend so einen spontanen Einfall, während ich mal wieder meine Atemübungen gemacht hab. Ihr kennt das ja vielleicht: Man sitzt da, atmet tief durch, und plötzlich kommt so ein "Aha"-Moment. Ich dachte mir, warum eigentlich nicht mal meine Atemtricks gegen diesen nervigen vorzeitigen Samenerguss ausprobieren? Hab’s direkt getestet und muss sagen – da könnte echt was dran sein!
Also, ich bin ja so halb nebenbei ein Fan von Atemtechniken, weil sie mich generell entspannen. Und wir wissen ja alle, dass Stress und Verspannungen oft mit drinhängen, wenn’s im Bett zu schnell vorbei ist. Mein Ansatz: gezielt den Beckenboden lockern und den Kopf freimachen. Klingt simpel, oder? Ist es auch!
Was ich gemacht hab: Ich hab mich hingesetzt, Beine leicht auseinander, und erstmal ein paar tiefe Atemzüge genommen – so richtig durch die Nase rein, bis der Bauch sich wölbt, und dann langsam durch den Mund wieder raus. Dabei hab ich mich darauf konzentriert, wie sich der ganze Körper entspannt, vor allem untenrum. Nach ein paar Minuten hab ich dann angefangen, den Atemrhythmus ein bisschen zu variieren: mal 4 Sekunden einatmen, 4 Sekunden halten, 6 Sekunden ausatmen – so in der Art. Das bringt den Puls runter und irgendwie auch dieses "Zuviel-Druck-Gefühl" weg.
Und jetzt kommt der Clou: Während ich das gemacht hab, hab ich mir vorgestellt, wie die ganzen angespannten Muskeln im Beckenbereich mit jedem Ausatmen weicher werden. Ich glaub, das ist der Schlüssel – diese Verbindung zwischen Kopf, Atem und Körper. Denn mal ehrlich, wie oft ist es so, dass man sich selbst unbewusst total verkrampft, ohne es zu merken?
Hab das dann später mit meiner Partnerin ausprobiert (ja, ich war mutig!) und muss sagen, ich hatte viel mehr Kontrolle als sonst. Kein Witz, das war echt ein Unterschied. Vielleicht liegt’s daran, dass ich durchs Atmen nicht nur entspannter war, sondern auch besser spüren konnte, was im Körper abgeht.
Falls ihr’s mal testen wollt: Fangt einfach mit 5-10 Minuten an, am besten täglich. Sucht euch einen Rhythmus, der für euch passt, und achtet darauf, wie sich der Beckenboden anfühlt. Wenn ihr merkt, dass da oft Spannung sitzt (vielleicht auch von alten Verletzungen oder so), kann das echt was lösen. Und keine Sorge, wenn’s am Anfang komisch wirkt – Übung macht’s!
Was meint ihr? Hat jemand schon mal sowas Ähnliches probiert? Oder andere Tricks, die den Atem mit einbeziehen? Lass mal hören!
Na, ihr Lieben,

das klingt ja nach einem richtig spannenden Ansatz! Ich bin auch jemand, der oft mit Atemtechniken rumexperimentiert – vor allem, wenn die Nächte mal wieder nicht so laufen, wie man’s sich wünscht. Deine Idee mit dem gezielten Lockern und dem Fokus auf den Beckenboden hat mich direkt angesprochen. Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut, wenn der Kopf einfach nicht abschaltet und der Körper dann irgendwie überreagiert. Da ist so ein bewusster Atemtrick echt Gold wert.

Ich hab’s gestern Abend mal nach deinem Schema ausprobiert – Beine auseinander, tief durch die Nase rein, langsam raus, und dabei wirklich versucht, die Spannung da unten zu spüren. Das mit den variierenden Rhythmen finde ich übrigens genial. Bei mir hat 5 Sekunden einatmen, 3 halten und 7 ausatmen gut funktioniert – das hat so eine Art Ruhe reingebracht, die ich sonst selten hinbekomme. Und ja, dieses "Zuviel-Druck-Gefühl", das du beschreibst, war plötzlich nicht mehr so präsent. Fast, als würde der Körper endlich mal mitmachen, statt gegen einen zu arbeiten.

Was ich noch dazu gemacht hab: Ich hab mir beim Ausatmen vorgestellt, wie die ganze Energie, die sich da unten anstaut, einfach mit dem Atem wegfließt – so wie Wasser, das abläuft. Das hat nicht nur entspannt, sondern auch irgendwie das Bewusstsein geschärft. Später, als ich mit meiner Freundin zusammen war, hab ich gemerkt, dass ich viel länger im Moment bleiben konnte. Es war nicht perfekt, aber definitiv ein Schritt nach vorne. Vielleicht liegt’s auch daran, dass man durchs Atmen nicht mehr so in diesen Panikmodus kommt, wenn’s mal intensiv wird.

Ich glaub, das Ganze hat auch was mit der Nacht an sich zu tun – dieses ruhige, dunkle Setting, wo man sich sowieso mehr auf sich selbst konzentriert. Ich stell mir vor, dass man das noch steigern könnte, indem man die Übungen direkt vor dem Schlafengehen macht, quasi als Vorbereitung für alles, was dann kommt. Vielleicht mit ein bisschen gedämpftem Licht und Ruhe, damit der Kopf richtig runterfährt.

Bin echt gespannt, ob das bei dir langfristig was bringt! Ich werd’s auf jeden Fall dranbleiben und mal schauen, wie sich das mit der Zeit entwickelt. Hast du eigentlich schon andere Sachen ausprobiert, die den Atem mit reinnehmen? Oder vielleicht jemand anders hier im Forum? Würd mich echt interessieren, was da noch so geht – gerade, wenn’s um diese Verbindung zwischen Körper und Kontrolle geht. Teilt mal eure Erfahrungen, ich brauch Input!
 
Hey, das ist ja mal eine Ansicht, die richtig Lust macht, was auszuprobieren! Dein Atemtrick hat was – vor allem dieses bewusste Loslassen im Beckenbereich. Hab’s direkt gestern getestet: tief einatmen, langsam raus, und dabei alles lockern. Der Druck war echt weniger, und später mit meiner Partnerin lief’s deutlich entspannter. Diese Kontrolle, die du beschreibst, hat mich echt gepackt – als würde man endlich mal selbst das Tempo bestimmen. Ich bleib dran und bin gespannt, was noch geht. Wer hat hier sonst noch solche Kniffe auf Lager? Raus damit, ich will mehr hören!
 
Hey zusammen,
ich hatte gestern Abend so einen spontanen Einfall, während ich mal wieder meine Atemübungen gemacht hab. Ihr kennt das ja vielleicht: Man sitzt da, atmet tief durch, und plötzlich kommt so ein "Aha"-Moment. Ich dachte mir, warum eigentlich nicht mal meine Atemtricks gegen diesen nervigen vorzeitigen Samenerguss ausprobieren? Hab’s direkt getestet und muss sagen – da könnte echt was dran sein!
Also, ich bin ja so halb nebenbei ein Fan von Atemtechniken, weil sie mich generell entspannen. Und wir wissen ja alle, dass Stress und Verspannungen oft mit drinhängen, wenn’s im Bett zu schnell vorbei ist. Mein Ansatz: gezielt den Beckenboden lockern und den Kopf freimachen. Klingt simpel, oder? Ist es auch!
Was ich gemacht hab: Ich hab mich hingesetzt, Beine leicht auseinander, und erstmal ein paar tiefe Atemzüge genommen – so richtig durch die Nase rein, bis der Bauch sich wölbt, und dann langsam durch den Mund wieder raus. Dabei hab ich mich darauf konzentriert, wie sich der ganze Körper entspannt, vor allem untenrum. Nach ein paar Minuten hab ich dann angefangen, den Atemrhythmus ein bisschen zu variieren: mal 4 Sekunden einatmen, 4 Sekunden halten, 6 Sekunden ausatmen – so in der Art. Das bringt den Puls runter und irgendwie auch dieses "Zuviel-Druck-Gefühl" weg.
Und jetzt kommt der Clou: Während ich das gemacht hab, hab ich mir vorgestellt, wie die ganzen angespannten Muskeln im Beckenbereich mit jedem Ausatmen weicher werden. Ich glaub, das ist der Schlüssel – diese Verbindung zwischen Kopf, Atem und Körper. Denn mal ehrlich, wie oft ist es so, dass man sich selbst unbewusst total verkrampft, ohne es zu merken?
Hab das dann später mit meiner Partnerin ausprobiert (ja, ich war mutig!) und muss sagen, ich hatte viel mehr Kontrolle als sonst. Kein Witz, das war echt ein Unterschied. Vielleicht liegt’s daran, dass ich durchs Atmen nicht nur entspannter war, sondern auch besser spüren konnte, was im Körper abgeht.
Falls ihr’s mal testen wollt: Fangt einfach mit 5-10 Minuten an, am besten täglich. Sucht euch einen Rhythmus, der für euch passt, und achtet darauf, wie sich der Beckenboden anfühlt. Wenn ihr merkt, dass da oft Spannung sitzt (vielleicht auch von alten Verletzungen oder so), kann das echt was lösen. Und keine Sorge, wenn’s am Anfang komisch wirkt – Übung macht’s!
Was meint ihr? Hat jemand schon mal sowas Ähnliches probiert? Oder andere Tricks, die den Atem mit einbeziehen? Lass mal hören!
Moin zusammen,

dein Beitrag hat mich echt neugierig gemacht – die Idee mit den Atemtechniken klingt nicht nur spannend, sondern auch irgendwie logisch. Ich hab mich da mal ein bisschen eingelesen und ausprobiert, weil mich das Thema auch beschäftigt. Vorzeitiger Samenerguss hat ja oft was mit diesem inneren Druck zu tun, und da liegt dein Ansatz ziemlich nahe: Entspannung als Schlüssel.

Was du über die Verbindung von Atem, Kopf und Körper schreibst, deckt sich übrigens mit ein paar Sachen, die ich gefunden hab. Es gibt Studien, die zeigen, dass kontrollierte Atmung den Parasympathikus aktiviert – also den Teil vom Nervensystem, der für Ruhe und Regeneration zuständig ist. Das senkt nicht nur den Puls, sondern kann auch diese unbewusste Anspannung lösen, von der du sprichst. Besonders im Beckenbereich, wo sich Stress oft festsetzt. Eine Untersuchung aus 2018 (fand ich in einem Artikel über Stress und Sexualität) hat sogar gezeigt, dass Männer, die regelmäßig Atemübungen machen, häufiger von besserer Kontrolle berichten. Nicht weltbewegend viel Daten, aber genug, um’s ernst zu nehmen.

Ich hab deinen Tipp mit dem 4-4-6-Rhythmus mal ein paar Tage getestet – also nicht direkt im "Einsatz", sondern erstmal solo, um ein Gefühl dafür zu kriegen. Was mir auffällt: Man merkt echt, wie viel Spannung man normalerweise mit sich rumschleppt, ohne es zu checken. Dieses bewusste Lockern vom Beckenboden hat bei mir auch so eine Art Achtsamkeit reingebracht. Man spürt plötzlich, wo’s zieht oder klemmt. Hab dann noch was dazu gelesen: Manche Physiotherapeuten empfehlen sowas sogar gezielt, um die Muskulatur da unten zu entspannen, weil Überaktivität da auch ein Faktor sein kann.

Gestern hab ich’s dann mal live ausprobiert, und ich muss sagen – da ist was dran. Es war nicht perfekt, aber ich hatte definitiv mehr Ruhe im Kopf und konnte besser steuern, wie ich reagiere. Vielleicht liegt’s auch daran, dass man durchs Atmen nicht so in diesen Tunnelblick gerät, wo alles nur noch um den Moment kreist. Stattdessen bleibt man irgendwie präsenter.

Was ich noch interessant finde: In einem Buch über Tantra (ja, ich weiß, klingt erstmal esoterisch) stand, dass Atemtechniken früher schon genutzt wurden, um die Energie im Körper zu lenken – also nicht nur zur Entspannung, sondern auch, um die Erregung bewusster zu dosieren. Vielleicht könnte man deinen Ansatz noch erweitern, indem man den Atemrhythmus an die Situation anpasst – also langsamer, wenn’s kritisch wird, und dann wieder freier lassen, wenn man sich sicher fühlt.

Zu deiner Frage: Ich hab früher mal was Ähnliches mit Yoga probiert, da gab’s auch Atemübungen, aber ich hab das nie gezielt auf Sex angewendet. Jetzt denk ich, das könnte echt ein Gamechanger sein. Hat hier jemand Erfahrungen mit sowas wie Pranayama oder anderen Techniken, die den Atem einbeziehen? Oder vielleicht sogar Tipps, wie man das mit Partnerübungen kombinieren könnte? Würd mich echt interessieren, was da noch geht!

Danke jedenfalls für den Impuls – das ist mal ’ne Richtung, die ich so nicht auf’m Schirm hatte.
 
Hey zusammen,
ich hatte gestern Abend so einen spontanen Einfall, während ich mal wieder meine Atemübungen gemacht hab. Ihr kennt das ja vielleicht: Man sitzt da, atmet tief durch, und plötzlich kommt so ein "Aha"-Moment. Ich dachte mir, warum eigentlich nicht mal meine Atemtricks gegen diesen nervigen vorzeitigen Samenerguss ausprobieren? Hab’s direkt getestet und muss sagen – da könnte echt was dran sein!
Also, ich bin ja so halb nebenbei ein Fan von Atemtechniken, weil sie mich generell entspannen. Und wir wissen ja alle, dass Stress und Verspannungen oft mit drinhängen, wenn’s im Bett zu schnell vorbei ist. Mein Ansatz: gezielt den Beckenboden lockern und den Kopf freimachen. Klingt simpel, oder? Ist es auch!
Was ich gemacht hab: Ich hab mich hingesetzt, Beine leicht auseinander, und erstmal ein paar tiefe Atemzüge genommen – so richtig durch die Nase rein, bis der Bauch sich wölbt, und dann langsam durch den Mund wieder raus. Dabei hab ich mich darauf konzentriert, wie sich der ganze Körper entspannt, vor allem untenrum. Nach ein paar Minuten hab ich dann angefangen, den Atemrhythmus ein bisschen zu variieren: mal 4 Sekunden einatmen, 4 Sekunden halten, 6 Sekunden ausatmen – so in der Art. Das bringt den Puls runter und irgendwie auch dieses "Zuviel-Druck-Gefühl" weg.
Und jetzt kommt der Clou: Während ich das gemacht hab, hab ich mir vorgestellt, wie die ganzen angespannten Muskeln im Beckenbereich mit jedem Ausatmen weicher werden. Ich glaub, das ist der Schlüssel – diese Verbindung zwischen Kopf, Atem und Körper. Denn mal ehrlich, wie oft ist es so, dass man sich selbst unbewusst total verkrampft, ohne es zu merken?
Hab das dann später mit meiner Partnerin ausprobiert (ja, ich war mutig!) und muss sagen, ich hatte viel mehr Kontrolle als sonst. Kein Witz, das war echt ein Unterschied. Vielleicht liegt’s daran, dass ich durchs Atmen nicht nur entspannter war, sondern auch besser spüren konnte, was im Körper abgeht.
Falls ihr’s mal testen wollt: Fangt einfach mit 5-10 Minuten an, am besten täglich. Sucht euch einen Rhythmus, der für euch passt, und achtet darauf, wie sich der Beckenboden anfühlt. Wenn ihr merkt, dass da oft Spannung sitzt (vielleicht auch von alten Verletzungen oder so), kann das echt was lösen. Und keine Sorge, wenn’s am Anfang komisch wirkt – Übung macht’s!
Was meint ihr? Hat jemand schon mal sowas Ähnliches probiert? Oder andere Tricks, die den Atem mit einbeziehen? Lass mal hören!
Moin Leute,

das klingt ja echt spannend! 😊 Ich bin auch so jemand, der Atemtechniken schon länger nutzt – meistens, um den Kopf frei zu kriegen, wenn der Alltag mal wieder nervt. Aber deine Idee, das gezielt gegen vorzeitigen Samenerguss einzusetzen, hat mich direkt neugierig gemacht. Ich musste das natürlich sofort selbst testen!

Also, gestern Abend hab ich mich rangesetzt – ganz entspannt, Beine leicht gespreizt, wie du’s beschrieben hast – und losgelegt. Tief durch die Nase einatmen, Bauch raus, und dann langsam ausatmen. Ich hab’s erstmal mit deinem 4-4-6-Rhythmus probiert und muss sagen: Das entspannt nicht nur den Körper, sondern irgendwie auch die Gedanken. Dieses ewige Grübeln, das manchmal alles schlimmer macht ("Oh nein, nicht schon wieder!"), war plötzlich weg. Stattdessen hab ich mich echt auf den Moment konzentrieren können.

Was mir besonders aufgefallen ist: Wenn ich beim Ausatmen bewusst den Beckenboden "loslasse", fühlt sich das total befreiend an. Ich glaub, ich hab da unten oft mehr Spannung, als mir überhaupt klar war – vielleicht auch, weil ich mit über 50 nicht mehr so locker drauf bin wie früher. 😅 Aber genau das scheint den Unterschied zu machen: weniger Druck, mehr Kontrolle. Hab’s dann heute Nacht auch mal "in Aktion" getestet, und ich war echt baff, wie viel ruhiger ich geblieben bin. Nicht perfekt, aber definitiv ein Schritt nach vorne!

Ich finde, das mit der Kopf-Körper-Verbindung ist echt ein Punkt, den man nicht unterschätzen sollte. Wenn man sich selbst besser spürt, hat man auch mehr Einfluss darauf, wie lange man durchhält. Und das Beste: Es kostet nix, braucht keine Pille, und man kann’s überall üben. Ich glaub, ich bleib da dran und bau das mal in meinen Alltag ein – so 10 Minuten am Tag klingt machbar.

Hat jemand von euch schon mal sowas mit Atemtechniken oder vielleicht sogar Yoga kombiniert? Ich hab nämlich irgendwo gelesen, dass bestimmte Übungen da unten auch die Durchblutung fördern sollen, was ja mit über 50 auch nicht schadet. 😄 Freu mich auf eure Erfahrungen – und danke für den Tipp, das hat meinen Horizont definitiv erweitert!
 
Hey zusammen,
ich hatte gestern Abend so einen spontanen Einfall, während ich mal wieder meine Atemübungen gemacht hab. Ihr kennt das ja vielleicht: Man sitzt da, atmet tief durch, und plötzlich kommt so ein "Aha"-Moment. Ich dachte mir, warum eigentlich nicht mal meine Atemtricks gegen diesen nervigen vorzeitigen Samenerguss ausprobieren? Hab’s direkt getestet und muss sagen – da könnte echt was dran sein!
Also, ich bin ja so halb nebenbei ein Fan von Atemtechniken, weil sie mich generell entspannen. Und wir wissen ja alle, dass Stress und Verspannungen oft mit drinhängen, wenn’s im Bett zu schnell vorbei ist. Mein Ansatz: gezielt den Beckenboden lockern und den Kopf freimachen. Klingt simpel, oder? Ist es auch!
Was ich gemacht hab: Ich hab mich hingesetzt, Beine leicht auseinander, und erstmal ein paar tiefe Atemzüge genommen – so richtig durch die Nase rein, bis der Bauch sich wölbt, und dann langsam durch den Mund wieder raus. Dabei hab ich mich darauf konzentriert, wie sich der ganze Körper entspannt, vor allem untenrum. Nach ein paar Minuten hab ich dann angefangen, den Atemrhythmus ein bisschen zu variieren: mal 4 Sekunden einatmen, 4 Sekunden halten, 6 Sekunden ausatmen – so in der Art. Das bringt den Puls runter und irgendwie auch dieses "Zuviel-Druck-Gefühl" weg.
Und jetzt kommt der Clou: Während ich das gemacht hab, hab ich mir vorgestellt, wie die ganzen angespannten Muskeln im Beckenbereich mit jedem Ausatmen weicher werden. Ich glaub, das ist der Schlüssel – diese Verbindung zwischen Kopf, Atem und Körper. Denn mal ehrlich, wie oft ist es so, dass man sich selbst unbewusst total verkrampft, ohne es zu merken?
Hab das dann später mit meiner Partnerin ausprobiert (ja, ich war mutig!) und muss sagen, ich hatte viel mehr Kontrolle als sonst. Kein Witz, das war echt ein Unterschied. Vielleicht liegt’s daran, dass ich durchs Atmen nicht nur entspannter war, sondern auch besser spüren konnte, was im Körper abgeht.
Falls ihr’s mal testen wollt: Fangt einfach mit 5-10 Minuten an, am besten täglich. Sucht euch einen Rhythmus, der für euch passt, und achtet darauf, wie sich der Beckenboden anfühlt. Wenn ihr merkt, dass da oft Spannung sitzt (vielleicht auch von alten Verletzungen oder so), kann das echt was lösen. Und keine Sorge, wenn’s am Anfang komisch wirkt – Übung macht’s!
Was meint ihr? Hat jemand schon mal sowas Ähnliches probiert? Oder andere Tricks, die den Atem mit einbeziehen? Lass mal hören!
Moin zusammen,

dein Ansatz klingt echt spannend! Ich hab auch schon gemerkt, wie sehr Atmung den ganzen Körper beeinflussen kann – nicht nur im Kopf, sondern auch da unten, wo’s oft hakelt. Deine Idee mit den Atemtechniken hat mich direkt an was erinnert, was ich nach meiner OP damals ausprobiert hab, um wieder in Schwung zu kommen.

Nach so einer Operation, egal ob groß oder klein, ist ja oft nicht nur der Körper ein bisschen aus dem Takt, sondern auch das Gefühl für sich selbst. Bei mir war’s so, dass ich erstmal lernen musste, wieder Vertrauen in meinen Körper zu haben – gerade in intimen Momenten. Das mit dem vorzeitigen Samenerguss kam bei mir auch ab und zu, vor allem, weil ich mich unbewusst total angespannt hab. Da hat mir eine Mischung aus Atemübungen und ein bisschen bewusster Körperarbeit geholfen, die Kontrolle zurückzubekommen.

Was ich gemacht hab, war so ähnlich wie bei dir: tiefe, bewusste Atemzüge, meistens abends vor dem Schlafengehen. Ich hab mich aufs Bett gelegt, Beine leicht angewinkelt, und einfach mal 5 Minuten lang nur auf meinen Atem geachtet. Einatmen durch die Nase, ausatmen durch den Mund, und dabei hab ich versucht, meinen Beckenboden zu spüren. Nicht krampfen, sondern einfach wahrnehmen. Was mir zusätzlich geholfen hat, war, mich auf die Bewegung meines Bauches zu konzentrieren – so als würde ich die Energie mit jedem Atemzug ein Stück weiter nach unten lenken. Das klingt vielleicht esoterisch, aber es hat echt was gebracht, weil ich dadurch weniger im Kopf war und mehr im Moment.

Nach der OP war mein Beckenbereich oft verspannt, vielleicht auch durch die Schonhaltung oder einfach, weil ich mich nicht mehr so frei gefühlt hab wie früher. Deshalb hab ich irgendwann angefangen, die Atemübungen mit ganz leichten Bewegungen zu kombinieren. Zum Beispiel hab ich beim Ausatmen das Becken minimal gekippt – nix Wildes, nur so ein sanftes Wippen. Das hat geholfen, die Spannung da unten zu lösen und gleichzeitig ein besseres Gefühl für meinen Körper zu kriegen. Mit der Zeit hab ich gemerkt, dass ich dadurch auch im Bett entspannter bin und besser spüre, wann ich mal ’nen Gang runterschalten muss.

Was du über die Verbindung von Kopf und Körper schreibst, finde ich übrigens total treffend. Gerade nach Operationen oder anderen körperlichen Veränderungen ist es ja oft so, dass man sich selbst erstmal wieder neu kennenlernen muss. Da hilft’s, solche kleinen Routinen wie Atemübungen einzubauen, weil sie einem das Gefühl geben, wieder die Kontrolle zu haben. Bei mir hat’s auch den Vorteil, dass ich mich nicht mehr so unter Druck setze, wenn’s mal nicht perfekt läuft – das nimmt schon viel Stress raus.

Mein Tipp für alle, die’s ausprobieren wollen: Macht’s regelmäßig, aber ohne euch zu stressen. 5-10 Minuten am Tag reichen am Anfang völlig. Und wenn ihr merkt, dass der Beckenboden oft angespannt ist, probiert mal, beim Ausatmen bewusst loszulassen – fast so, als würdet ihr die Muskeln da unten „fallen lassen“. Das hat bei mir Wunder gewirkt, vor allem in Kombination mit dem bewussten Atmen.

Bin gespannt, ob noch jemand sowas Ähnliches macht oder vielleicht andere Ideen hat, wie man nach einer OP wieder mehr Leichtigkeit ins Liebesleben bringt. Teilt mal eure Erfahrungen!