Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Medikamenten zur Potenzsteigerung teilen – vielleicht hilft es dem einen oder anderen, sich ein Bild zu machen. Ich bin jetzt Anfang 40 und hatte vor ein paar Jahren plötzlich das Gefühl, dass im Bett nicht mehr alles so läuft, wie ich es gewohnt war. Es war echt frustrierend, vor allem, weil ich mich körperlich fit fühlte, aber irgendwie hat der Kopf nicht mehr mitgespielt. Nach einigem Hin und Her habe ich mich dann entschieden, mit meinem Arzt zu sprechen, und der hat mir erstmal Sildenafil verschrieben – das ist der Wirkstoff, den die meisten wohl unter Viagra kennen.
Am Anfang war ich skeptisch. Ich hatte so meine Bedenken wegen Nebenwirkungen oder dass es unnatürlich wirken könnte. Aber ehrlich gesagt, die erste Einnahme war ein echter Augenöffner. Es hat nicht nur funktioniert, sondern mir auch wieder Selbstvertrauen gegeben. Die Wirkung setzte nach etwa 30 Minuten ein, und ich hatte das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben. Klar, es war ungewohnt, vorher eine Pille zu nehmen, aber mit der Zeit wurde das zur Normalität. Nebenwirkungen? Bei mir nur leichte Kopfschmerzen am Anfang, die aber nach ein paar Mal weg waren.
Später habe ich dann auch Tadalafil ausprobiert, weil ich gehört hatte, dass es länger wirkt. Das fand ich persönlich noch besser, weil man nicht so auf die Uhr schauen muss – die Wirkung hält ja bis zu 36 Stunden. Das hat mir mehr Spontaneität gegeben, was für meine Beziehung echt ein Pluspunkt war. Allerdings habe ich gemerkt, dass es bei mir manchmal leichte Rückenschmerzen ausgelöst hat, was aber erträglich war.
Was mir geholfen hat, war auch, das Ganze nicht nur medikamentös anzugehen. Ich habe mit einem Therapeuten gesprochen, weil ich gemerkt habe, dass Stress und Druck im Job auch eine Rolle gespielt haben. Die Kombi aus Medikamenten und ein bisschen Arbeit an mir selbst hat echt was bewirkt. Ich denke, das ist wichtig: Nicht nur auf die Pille verlassen, sondern auch schauen, was im Kopf los ist.
Ich bin kein Experte, aber meine Erfahrung ist, dass die Medikamente eine super Unterstützung sein können, wenn man sie richtig einsetzt und mit dem Arzt abklärt, was passt. Jeder Körper ist ja anders. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema? Habt ihr auch was ausprobiert, das euch geholfen hat? Würde mich interessieren, was ihr so erlebt habt.
Bis denn!
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Medikamenten zur Potenzsteigerung teilen – vielleicht hilft es dem einen oder anderen, sich ein Bild zu machen. Ich bin jetzt Anfang 40 und hatte vor ein paar Jahren plötzlich das Gefühl, dass im Bett nicht mehr alles so läuft, wie ich es gewohnt war. Es war echt frustrierend, vor allem, weil ich mich körperlich fit fühlte, aber irgendwie hat der Kopf nicht mehr mitgespielt. Nach einigem Hin und Her habe ich mich dann entschieden, mit meinem Arzt zu sprechen, und der hat mir erstmal Sildenafil verschrieben – das ist der Wirkstoff, den die meisten wohl unter Viagra kennen.
Am Anfang war ich skeptisch. Ich hatte so meine Bedenken wegen Nebenwirkungen oder dass es unnatürlich wirken könnte. Aber ehrlich gesagt, die erste Einnahme war ein echter Augenöffner. Es hat nicht nur funktioniert, sondern mir auch wieder Selbstvertrauen gegeben. Die Wirkung setzte nach etwa 30 Minuten ein, und ich hatte das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben. Klar, es war ungewohnt, vorher eine Pille zu nehmen, aber mit der Zeit wurde das zur Normalität. Nebenwirkungen? Bei mir nur leichte Kopfschmerzen am Anfang, die aber nach ein paar Mal weg waren.
Später habe ich dann auch Tadalafil ausprobiert, weil ich gehört hatte, dass es länger wirkt. Das fand ich persönlich noch besser, weil man nicht so auf die Uhr schauen muss – die Wirkung hält ja bis zu 36 Stunden. Das hat mir mehr Spontaneität gegeben, was für meine Beziehung echt ein Pluspunkt war. Allerdings habe ich gemerkt, dass es bei mir manchmal leichte Rückenschmerzen ausgelöst hat, was aber erträglich war.
Was mir geholfen hat, war auch, das Ganze nicht nur medikamentös anzugehen. Ich habe mit einem Therapeuten gesprochen, weil ich gemerkt habe, dass Stress und Druck im Job auch eine Rolle gespielt haben. Die Kombi aus Medikamenten und ein bisschen Arbeit an mir selbst hat echt was bewirkt. Ich denke, das ist wichtig: Nicht nur auf die Pille verlassen, sondern auch schauen, was im Kopf los ist.
Ich bin kein Experte, aber meine Erfahrung ist, dass die Medikamente eine super Unterstützung sein können, wenn man sie richtig einsetzt und mit dem Arzt abklärt, was passt. Jeder Körper ist ja anders. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema? Habt ihr auch was ausprobiert, das euch geholfen hat? Würde mich interessieren, was ihr so erlebt habt.
Bis denn!