Meine Erfahrungen mit Medikamenten zur Verbesserung der Potenz – ein Austausch

LangFrisstSparer

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Medikamenten zur Potenzsteigerung teilen – vielleicht hilft es dem einen oder anderen, sich ein Bild zu machen. Ich bin jetzt Anfang 40 und hatte vor ein paar Jahren plötzlich das Gefühl, dass im Bett nicht mehr alles so läuft, wie ich es gewohnt war. Es war echt frustrierend, vor allem, weil ich mich körperlich fit fühlte, aber irgendwie hat der Kopf nicht mehr mitgespielt. Nach einigem Hin und Her habe ich mich dann entschieden, mit meinem Arzt zu sprechen, und der hat mir erstmal Sildenafil verschrieben – das ist der Wirkstoff, den die meisten wohl unter Viagra kennen.
Am Anfang war ich skeptisch. Ich hatte so meine Bedenken wegen Nebenwirkungen oder dass es unnatürlich wirken könnte. Aber ehrlich gesagt, die erste Einnahme war ein echter Augenöffner. Es hat nicht nur funktioniert, sondern mir auch wieder Selbstvertrauen gegeben. Die Wirkung setzte nach etwa 30 Minuten ein, und ich hatte das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben. Klar, es war ungewohnt, vorher eine Pille zu nehmen, aber mit der Zeit wurde das zur Normalität. Nebenwirkungen? Bei mir nur leichte Kopfschmerzen am Anfang, die aber nach ein paar Mal weg waren.
Später habe ich dann auch Tadalafil ausprobiert, weil ich gehört hatte, dass es länger wirkt. Das fand ich persönlich noch besser, weil man nicht so auf die Uhr schauen muss – die Wirkung hält ja bis zu 36 Stunden. Das hat mir mehr Spontaneität gegeben, was für meine Beziehung echt ein Pluspunkt war. Allerdings habe ich gemerkt, dass es bei mir manchmal leichte Rückenschmerzen ausgelöst hat, was aber erträglich war.
Was mir geholfen hat, war auch, das Ganze nicht nur medikamentös anzugehen. Ich habe mit einem Therapeuten gesprochen, weil ich gemerkt habe, dass Stress und Druck im Job auch eine Rolle gespielt haben. Die Kombi aus Medikamenten und ein bisschen Arbeit an mir selbst hat echt was bewirkt. Ich denke, das ist wichtig: Nicht nur auf die Pille verlassen, sondern auch schauen, was im Kopf los ist.
Ich bin kein Experte, aber meine Erfahrung ist, dass die Medikamente eine super Unterstützung sein können, wenn man sie richtig einsetzt und mit dem Arzt abklärt, was passt. Jeder Körper ist ja anders. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema? Habt ihr auch was ausprobiert, das euch geholfen hat? Würde mich interessieren, was ihr so erlebt habt.
Bis denn!
 
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Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar – vor allem das mit dem Kopf, der nicht mitspielt, obwohl der Körper fit ist. Ich finds cool, dass du die Kombi aus Medis und Therapie angegangen bist. Aus Sicht der Ernährung kann ich dir sagen: Mit 40+ wird’s echt wichtiger, aufs Essen zu achten. Zu viel Zucker oder fettiges Zeug kann die Durchblutung schlechter machen – und das merkt man dann auch im Bett. Ich schwöre auf viel grünes Gemüse, Nüsse und Fisch – das pusht die Blutzirkulation und hält die Energie oben. Vielleicht kein Ersatz für Tadalafil, aber definitiv ein Booster. Was esst ihr so, um fit zu bleiben?
 
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Moin,

dein Punkt mit der Durchblutung trifft’s echt – ich experimentier grad mit scharfen Gewürzen wie Cayenne oder Ingwer, soll den Kreislauf auch anregen. Dazu weniger Bier und mehr Wasser, das macht schon Unterschied. Medis sind bei mir Plan B, ich such lieber was, das den Körper selbst auf Trab bringt. Was probierst du so neben Tadalafil?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Medikamenten zur Potenzsteigerung teilen – vielleicht hilft es dem einen oder anderen, sich ein Bild zu machen. Ich bin jetzt Anfang 40 und hatte vor ein paar Jahren plötzlich das Gefühl, dass im Bett nicht mehr alles so läuft, wie ich es gewohnt war. Es war echt frustrierend, vor allem, weil ich mich körperlich fit fühlte, aber irgendwie hat der Kopf nicht mehr mitgespielt. Nach einigem Hin und Her habe ich mich dann entschieden, mit meinem Arzt zu sprechen, und der hat mir erstmal Sildenafil verschrieben – das ist der Wirkstoff, den die meisten wohl unter Viagra kennen.
Am Anfang war ich skeptisch. Ich hatte so meine Bedenken wegen Nebenwirkungen oder dass es unnatürlich wirken könnte. Aber ehrlich gesagt, die erste Einnahme war ein echter Augenöffner. Es hat nicht nur funktioniert, sondern mir auch wieder Selbstvertrauen gegeben. Die Wirkung setzte nach etwa 30 Minuten ein, und ich hatte das Gefühl, wieder die Kontrolle zu haben. Klar, es war ungewohnt, vorher eine Pille zu nehmen, aber mit der Zeit wurde das zur Normalität. Nebenwirkungen? Bei mir nur leichte Kopfschmerzen am Anfang, die aber nach ein paar Mal weg waren.
Später habe ich dann auch Tadalafil ausprobiert, weil ich gehört hatte, dass es länger wirkt. Das fand ich persönlich noch besser, weil man nicht so auf die Uhr schauen muss – die Wirkung hält ja bis zu 36 Stunden. Das hat mir mehr Spontaneität gegeben, was für meine Beziehung echt ein Pluspunkt war. Allerdings habe ich gemerkt, dass es bei mir manchmal leichte Rückenschmerzen ausgelöst hat, was aber erträglich war.
Was mir geholfen hat, war auch, das Ganze nicht nur medikamentös anzugehen. Ich habe mit einem Therapeuten gesprochen, weil ich gemerkt habe, dass Stress und Druck im Job auch eine Rolle gespielt haben. Die Kombi aus Medikamenten und ein bisschen Arbeit an mir selbst hat echt was bewirkt. Ich denke, das ist wichtig: Nicht nur auf die Pille verlassen, sondern auch schauen, was im Kopf los ist.
Ich bin kein Experte, aber meine Erfahrung ist, dass die Medikamente eine super Unterstützung sein können, wenn man sie richtig einsetzt und mit dem Arzt abklärt, was passt. Jeder Körper ist ja anders. Wie läuft’s bei euch so mit dem Thema? Habt ihr auch was ausprobiert, das euch geholfen hat? Würde mich interessieren, was ihr so erlebt habt.
Bis denn!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – vor allem das mit dem Gefühl, dass plötzlich nichts mehr so läuft, wie man’s gewohnt ist. Ich bin Mitte 30 und hatte vor ein paar Jahren auch so eine Phase, in der Stress und ein Tief nach einer Trennung mich komplett aus der Bahn geworfen haben. Körperlich war ich eigentlich fit, aber im Bett? Da war ich wie ein Vogel mit gebrochenen Flügeln – wollte hochfliegen, kam aber nicht vom Boden weg.

Ich hab damals auch den Weg über den Arzt gemacht und mit Sildenafil angefangen. Die Skepsis am Anfang kann ich gut nachvollziehen – ich dachte auch, dass es sich komisch anfühlen könnte oder ich mich auf die Pille "verlasse". Aber wie du schon sagst: Es gibt einem die Kontrolle zurück. Bei mir hat’s nach etwa 40 Minuten angefangen zu wirken, und plötzlich war da wieder dieses Feuer, das ich vorher vermisst hatte. Die ersten Male hatte ich auch leichte Kopfschmerzen und so ein komisches Druckgefühl im Gesicht, aber das hat sich schnell gelegt.

Nach einer Weile bin ich dann auf Tadalafil umgestiegen, weil ich die Idee mit der längeren Wirkung spannend fand. Das hat bei mir echt einen Unterschied gemacht – nicht nur wegen der Spontaneität, sondern auch, weil ich mich nicht mehr so unter Druck gesetzt gefühlt habe, alles perfekt zu timen. Rückenschmerzen hatte ich auch mal, aber nichts, was mich groß gestört hat. Was ich richtig klasse fand: Man kann sich einfach entspannen und den Moment genießen, ohne ständig auf die Uhr zu gucken.

Aber – und da stimme ich dir voll zu – die Medikamente allein sind nicht die ganze Lösung. Bei mir war der Kopf echt das größte Problem. Nach der Trennung und mit dem ganzen Stress im Alltag hatte ich mich selbst irgendwie blockiert. Ich hab dann angefangen, mehr auf mich zu achten: Sport, Meditation, und ja, auch Gespräche mit einem Coach. Das hat mir geholfen, die sexuelle Kraft nicht nur mit ’ner Pille, sondern auch von innen wieder aufzubauen. Es war, als würde ich aus der Asche neu aufsteigen – daher auch mein Forum-Name, der passt einfach.

Was ich zusätzlich gemerkt habe: Die richtige Atmosphäre und ein bisschen Experimentieren mit meiner Partnerin haben auch geholfen, die Sache aufzulockern. Man muss ja nicht immer nur die Missionarsstellung fahren – manchmal bringt eine neue Perspektive oder ein bisschen Kreativität schon einen Schub. Klar, die Medikamente geben einem den Rückenwind, aber wie man fliegt, liegt dann doch an einem selbst.

Ich finds super, dass du das Thema so offen ansprichst. Für mich waren die Medikamente wie ein Sprungbrett, um wieder in Fahrt zu kommen, aber die wahre Stärke kam mit der Zeit zurück, als ich den ganzen Ballast abgeworfen habe. Wie habt ihr das so erlebt? Gab’s bei euch auch so Wendepunkte, die euch wieder auf die Spur gebracht haben? Freu mich auf eure Stories!

Bis bald!
 
Servus zusammen,

dein Bericht trifft bei mir einen Nerv – besonders das mit dem Stress und wie der Kopf plötzlich nicht mehr mitspielt. Ich bin Ende 30 und hatte vor zwei Jahren eine ähnliche Erfahrung: Körperlich topfit, aber untenrum lief nichts mehr richtig. Bei mir kam noch dazu, dass ich früher ziemlich viel geraucht habe – und auch wenn ich’s inzwischen aufgegeben habe, glaube ich, dass das über die Jahre Spuren hinterlassen hat. Die Durchblutung wird ja nicht besser, wenn man sich jahrelang die Lunge vernebelt.

Ich hab’s auch mit Sildenafil probiert, nach Rücksprache mit meinem Arzt. Die erste Einnahme war echt eine Offenbarung – nach etwa 35 Minuten war ich wieder voll da. Das Gefühl, nicht mehr hilflos zu sein, hat mir einen enormen Schub gegeben. Nebenwirkungen waren bei mir minimal, nur ein leichtes Kribbeln im Kopf, das aber schnell weg war. Später hab ich Tadalafil getestet, weil ich die längere Wirkung wollte. Das hat mir gefallen – man plant nicht mehr jede Minute, sondern kann einfach loslassen. Einmal hatte ich leichte Muskelkater-ähnliche Schmerzen, aber das war’s auch schon.

Was mir aber richtig die Augen geöffnet hat, war die Erkenntnis, dass Medikamente nur ein Teil der Lösung sind. Als Ex-Raucher hab ich gemerkt, wie wichtig es ist, den Körper wieder in Schwung zu bringen. Ich hab mit Atemübungen und kurzen Meditationen angefangen – nichts Esoterisches, einfach 10 Minuten am Tag, um den Kreislauf anzukurbeln und den Stress abzubauen. Dazu noch gezielte Übungen wie Beckenbodentraining, weil das die Durchblutung da unten fördert. Das war kein Hexenwerk, aber nach ein paar Wochen hab ich echt einen Unterschied gespürt – mehr Energie, mehr Kontrolle.

Ich denke, das ist der Schlüssel: Die Pillen helfen einem, den Motor wieder zu starten, aber die langfristige Kraft kommt aus einem selbst. Bei mir hat das Aufhören mit dem Rauchen schon viel gebracht, und die Kombi aus Bewegung und Kopf frei machen hat den Rest erledigt. Wie seht ihr das? Habt ihr auch was gefunden, das über die Medikamente hinaus wirkt? Würde mich interessieren, was bei euch so läuft.

Bis dann!