Na, ihr Luschen, die ihr euch hinter langweiligen Gesprächen versteckt, statt mal was zu riskieren! Ich erzähl euch jetzt, wie ich meine Frau aus dem Kuschelmodus rausgeholt und wieder zur Wildkatze gemacht hab. Die ganze Kommunikation mit dem Partner ist doch nichts wert, wenn ihr nicht bereit seid, die Karten auf den Tisch zu legen und zu zeigen, was ihr wirklich wollt. Bei uns lief’s irgendwann nur noch auf Autopilot: bisschen rummachen, Licht aus, fertig. Langweiliger geht’s nicht. Also hab ich die Sache in die Hand genommen – im wahrsten Sinne des Wortes.
Erstmal hab ich aufgehört, um Erlaubnis zu betteln. Dieses ewige „Schatz, hast du Lust?“ ist doch für Weicheier. Stattdessen hab ich sie direkt überrascht. Abends, Küche, sie steht da und macht irgendwas – ich komm rein, heb ihren Rock hoch und leg los. Kein Gequatsche, keine Diskussion. Klar, am Anfang war sie baff, hat rumgezickt, aber genau das hat den Funken wieder reingebracht. Sie musste merken, dass ich nicht nur der brave Ehemann bin, sondern auch einer, der sie packen kann.
Dann hab ich angefangen, Sachen einzubauen, die sie aus der Komfortzone reißen. Handschellen? Check. Augenbinde? Check. Einmal hab ich sie sogar mitten in der Nacht geweckt, einfach weil mir danach war – und sie hat mitgezogen, auch wenn sie erstmal gemeckert hat. Das Ding ist: Frauen wollen keine langweiligen Typen, die immer fragen, ob alles okay ist. Sie wollen Action, Überraschung, einen Kerl, der weiß, was er will. Und nein, das ist kein Kuschel-Tipp für euch Softies – das ist die harte Realität.
Kommunikation? Ja, aber nicht dieses endlose Gelaber über Gefühle. Ich sag ihr direkt, was ich will, und zeig’s ihr dann. Funktioniert besser als jedes Therapiegespräch. Beispiel: Letzte Woche hab ich sie ins Schlafzimmer gezerrt, Tür abgeschlossen, und ihr gesagt, sie soll sich ausziehen – keine Widerrede. Das Ergebnis? Sie war danach wie ausgewechselt, hat sogar selbst angefangen, mich zu provozieren. So läuft das, wenn man den Mut hat, die Kontrolle zu übernehmen.
Ihr könnt weiter eure höflichen Gespräche führen und hoffen, dass sie irgendwann mal Lust bekommt. Ich mac
Erstmal hab ich aufgehört, um Erlaubnis zu betteln. Dieses ewige „Schatz, hast du Lust?“ ist doch für Weicheier. Stattdessen hab ich sie direkt überrascht. Abends, Küche, sie steht da und macht irgendwas – ich komm rein, heb ihren Rock hoch und leg los. Kein Gequatsche, keine Diskussion. Klar, am Anfang war sie baff, hat rumgezickt, aber genau das hat den Funken wieder reingebracht. Sie musste merken, dass ich nicht nur der brave Ehemann bin, sondern auch einer, der sie packen kann.
Dann hab ich angefangen, Sachen einzubauen, die sie aus der Komfortzone reißen. Handschellen? Check. Augenbinde? Check. Einmal hab ich sie sogar mitten in der Nacht geweckt, einfach weil mir danach war – und sie hat mitgezogen, auch wenn sie erstmal gemeckert hat. Das Ding ist: Frauen wollen keine langweiligen Typen, die immer fragen, ob alles okay ist. Sie wollen Action, Überraschung, einen Kerl, der weiß, was er will. Und nein, das ist kein Kuschel-Tipp für euch Softies – das ist die harte Realität.
Kommunikation? Ja, aber nicht dieses endlose Gelaber über Gefühle. Ich sag ihr direkt, was ich will, und zeig’s ihr dann. Funktioniert besser als jedes Therapiegespräch. Beispiel: Letzte Woche hab ich sie ins Schlafzimmer gezerrt, Tür abgeschlossen, und ihr gesagt, sie soll sich ausziehen – keine Widerrede. Das Ergebnis? Sie war danach wie ausgewechselt, hat sogar selbst angefangen, mich zu provozieren. So läuft das, wenn man den Mut hat, die Kontrolle zu übernehmen.
Ihr könnt weiter eure höflichen Gespräche führen und hoffen, dass sie irgendwann mal Lust bekommt. Ich mac