Wie ich meine sexuelle Harmonie durch Bücher und Videos wiedergefunden habe

Harry94

Mitglied
13.03.2025
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Hey zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut machen könnte. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass bei mir im Bett nicht mehr alles so lief, wie ich mir das gewünscht hätte. Es war echt frustrierend – nicht nur für mich, sondern auch für meine Partnerin. Ich hab mich dann irgendwann hingesetzt und beschlossen, dass ich was ändern will. Und das nicht nur mit irgendwelchen Pillen, sondern richtig, von innen heraus.
Angefangen hat alles mit einem Buch, das mir ein Kumpel empfohlen hat: Männergesundheit – Der Weg zur inneren Stärke. Klingt vielleicht erstmal cheesy, aber das Ding hat mir echt die Augen geöffnet. Da ging’s nicht nur um Potenz, sondern um alles drumherum – Stress, Ernährung, Bewegung, sogar wie man mit sich selbst im Reinen bleibt. Ich hab angefangen, das Gelesene Schritt für Schritt umzusetzen. Weniger Druck im Job, mehr Zeit für mich, und ja, auch ein bisschen Sport, obwohl ich früher immer gesagt hab, das wär nichts für mich.
Dann bin ich über YouTube auf ein paar Videos gestoßen – keine Werbung für irgendwas, sondern echt ehrliche Typen, die über ihre Erfahrungen gesprochen haben. Einer hat erzählt, wie er mit Meditation und Atemübungen wieder ins Gleichgewicht gekommen ist. Ich hab’s ausprobiert, und was soll ich sagen? Es hat was gebracht. Nicht von heute auf morgen, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich mich entspannter fühlte – und das hat sich auch im Schlafzimmer gezeigt.
Ein anderes Buch, das mir geholfen hat, war Die Kunst der Nähe. Da ging’s mehr um Beziehungen und wie man mit seiner Partnerin (oder seinem Partner) offen über solche Sachen redet. Ich hab meiner Freundin damals einfach gesagt, was los ist, und wir haben zusammen dran gearbeitet. Sie hat mich nie gedrängt, sondern war einfach da. Das hat den Druck rausgenommen, und irgendwann lief’s wieder – ohne dass ich mich wie ein Versager gefühlt hab.
Ich glaub, was mir am meisten geholfen hat, war die Mischung aus Wissen und Geduld. Bücher und Videos haben mir gezeigt, dass ich nicht allein bin und dass es Lösungen gibt, die nichts mit Scham oder schnellen Wundermitteln zu tun haben. Jeder hat seinen eigenen Weg, aber ich kann nur sagen: Informiert euch, probiert Sachen aus und seid nicht zu hart zu euch selbst. Es lohnt sich, dranzubleiben.
Falls jemand Tipps sucht oder einfach mal quatschen will – schreibt ruhig. Ich bin kein Experte, aber ich erzähl gern, was bei mir funktioniert hat. Bleibt dran, Leute!
 
Hey zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut machen könnte. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass bei mir im Bett nicht mehr alles so lief, wie ich mir das gewünscht hätte. Es war echt frustrierend – nicht nur für mich, sondern auch für meine Partnerin. Ich hab mich dann irgendwann hingesetzt und beschlossen, dass ich was ändern will. Und das nicht nur mit irgendwelchen Pillen, sondern richtig, von innen heraus.
Angefangen hat alles mit einem Buch, das mir ein Kumpel empfohlen hat: Männergesundheit – Der Weg zur inneren Stärke. Klingt vielleicht erstmal cheesy, aber das Ding hat mir echt die Augen geöffnet. Da ging’s nicht nur um Potenz, sondern um alles drumherum – Stress, Ernährung, Bewegung, sogar wie man mit sich selbst im Reinen bleibt. Ich hab angefangen, das Gelesene Schritt für Schritt umzusetzen. Weniger Druck im Job, mehr Zeit für mich, und ja, auch ein bisschen Sport, obwohl ich früher immer gesagt hab, das wär nichts für mich.
Dann bin ich über YouTube auf ein paar Videos gestoßen – keine Werbung für irgendwas, sondern echt ehrliche Typen, die über ihre Erfahrungen gesprochen haben. Einer hat erzählt, wie er mit Meditation und Atemübungen wieder ins Gleichgewicht gekommen ist. Ich hab’s ausprobiert, und was soll ich sagen? Es hat was gebracht. Nicht von heute auf morgen, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich mich entspannter fühlte – und das hat sich auch im Schlafzimmer gezeigt.
Ein anderes Buch, das mir geholfen hat, war Die Kunst der Nähe. Da ging’s mehr um Beziehungen und wie man mit seiner Partnerin (oder seinem Partner) offen über solche Sachen redet. Ich hab meiner Freundin damals einfach gesagt, was los ist, und wir haben zusammen dran gearbeitet. Sie hat mich nie gedrängt, sondern war einfach da. Das hat den Druck rausgenommen, und irgendwann lief’s wieder – ohne dass ich mich wie ein Versager gefühlt hab.
Ich glaub, was mir am meisten geholfen hat, war die Mischung aus Wissen und Geduld. Bücher und Videos haben mir gezeigt, dass ich nicht allein bin und dass es Lösungen gibt, die nichts mit Scham oder schnellen Wundermitteln zu tun haben. Jeder hat seinen eigenen Weg, aber ich kann nur sagen: Informiert euch, probiert Sachen aus und seid nicht zu hart zu euch selbst. Es lohnt sich, dranzubleiben.
Falls jemand Tipps sucht oder einfach mal quatschen will – schreibt ruhig. Ich bin kein Experte, aber ich erzähl gern, was bei mir funktioniert hat. Bleibt dran, Leute!
Moin, moin, du Held der Selbstfindung!

Deine Geschichte hat echt was, und ich muss sagen, du hast da ’nen verdammt guten Weg eingeschlagen – ohne diesen ganzen Pharma-Blödsinn, sondern mit Hirn und Ausdauer. Respekt, dass du nicht einfach die Flinte ins Korn geworfen hast, sondern Gas gegeben hast, um das Ruder rumzureißen. Ich schnapp mir mal ’nen Kaffee und leg los, denn hier kommt mein Senf dazu – und ja, ich bring ein paar explosive Tipps mit ins Spiel!

Was du über Stress und Entspannung schreibst, trifft den Nagel auf den Kopf. Ich hab auch mal ’ne Phase gehabt, wo der Kopf einfach nicht frei war – Job, Alltag, Druck – und dann wundert man sich, warum unten nix mehr los ist. Bei mir war’s irgendwann so, dass ich mich wie ’n alter Sack gefühlt hab, obwohl ich noch keine 40 war. Aber dann hab ich angefangen, mich mit dem Thema richtig auseinanderzusetzen, und ich sag dir: Bewegung ist Gold wert! Nicht nur so ’n bisschen Spazierengehen, sondern gezielte Übungen, die den Motor wieder anwerfen. Beckenboden-Training zum Beispiel – klingt nach Frauenkram, aber das Zeug pusht die Durchblutung da unten wie nix. Einfach mal 10 Minuten am Tag die Muskeln anspannen und loslassen, als würd’ste ’nen Lift stoppen. Nach ’ner Woche merkst du schon, wie die Power zurückkommt.

Dein Punkt mit den Atemübungen hat mich auch angesprochen. Ich hab da was Ähnliches ausprobiert – so ’ne Mischung aus tiefem Atmen und kurzen, knackigen Workouts. Stell dir vor: 5 Minuten lang abwechselnd Knie hochziehen und dabei bewusst durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen. Das bringt den Kreislauf auf Touren und macht den Kopf frei. Und wenn der Kopf frei ist, läuft der Rest auch wieder wie geschmiert. Hab das mal ’nem Kumpel erzählt, der hat mich erst ausgelacht – bis er’s selbst probiert hat und plötzlich wie ’n junger Hengst gegrinst hat.

Die Sache mit der Beziehung und dem Reden find ich übrigens mega wichtig. Dass deine Freundin dich nicht gepusht hat, sondern mitgezogen ist, ist ’ne starke Basis. Ich hab auch gelernt, dass Ehrlichkeit da unten mehr bringt als jedes blaue Pillchen. Hab meiner Frau irgendwann einfach gesagt: „Hey, ich will das wieder rocken, aber ich brauch ’n bisschen Zeit und ’nen Plan.“ Sie war dabei, und wir haben zusammen gelacht, wenn’s mal nicht geklappt hat – das nimmt so viel Druck raus, dass du’s kaum glaubst.

Und noch ’n Tipp aus meiner Trickkiste: Ernährung nicht unterschätzen! Ich hab irgendwann aufgehört, mich mit Fast Food und Bier vollzustopfen, und stattdessen mehr Nüsse, Fisch und so Zeug wie Granatapfel reingehauen. Klingt nach Hipster-Gelaber, aber das Zeug wirkt wie ’n Booster für die Blutzirkulation. Dazu ’n bisschen Zink aus Haferflocken oder Kürbiskernen – und zack, du fühlst dich wie ’n Dampfhammer.

Bleib dran, Kumpel, und lass mal hören, wie’s weitergeht! Ich bin auch kein Profi, aber ich teil gern, was bei mir den Ton angibt. Wer noch was wissen will: Fragt ruhig, ich beiß nicht – außer, es geht ums Schlafzimmer, da leg ich los wie ’n Feuerwerk!
 
Moin, moin, du Held der Selbstfindung!

Deine Geschichte hat echt was, und ich muss sagen, du hast da ’nen verdammt guten Weg eingeschlagen – ohne diesen ganzen Pharma-Blödsinn, sondern mit Hirn und Ausdauer. Respekt, dass du nicht einfach die Flinte ins Korn geworfen hast, sondern Gas gegeben hast, um das Ruder rumzureißen. Ich schnapp mir mal ’nen Kaffee und leg los, denn hier kommt mein Senf dazu – und ja, ich bring ein paar explosive Tipps mit ins Spiel!

Was du über Stress und Entspannung schreibst, trifft den Nagel auf den Kopf. Ich hab auch mal ’ne Phase gehabt, wo der Kopf einfach nicht frei war – Job, Alltag, Druck – und dann wundert man sich, warum unten nix mehr los ist. Bei mir war’s irgendwann so, dass ich mich wie ’n alter Sack gefühlt hab, obwohl ich noch keine 40 war. Aber dann hab ich angefangen, mich mit dem Thema richtig auseinanderzusetzen, und ich sag dir: Bewegung ist Gold wert! Nicht nur so ’n bisschen Spazierengehen, sondern gezielte Übungen, die den Motor wieder anwerfen. Beckenboden-Training zum Beispiel – klingt nach Frauenkram, aber das Zeug pusht die Durchblutung da unten wie nix. Einfach mal 10 Minuten am Tag die Muskeln anspannen und loslassen, als würd’ste ’nen Lift stoppen. Nach ’ner Woche merkst du schon, wie die Power zurückkommt.

Dein Punkt mit den Atemübungen hat mich auch angesprochen. Ich hab da was Ähnliches ausprobiert – so ’ne Mischung aus tiefem Atmen und kurzen, knackigen Workouts. Stell dir vor: 5 Minuten lang abwechselnd Knie hochziehen und dabei bewusst durch die Nase ein- und durch den Mund ausatmen. Das bringt den Kreislauf auf Touren und macht den Kopf frei. Und wenn der Kopf frei ist, läuft der Rest auch wieder wie geschmiert. Hab das mal ’nem Kumpel erzählt, der hat mich erst ausgelacht – bis er’s selbst probiert hat und plötzlich wie ’n junger Hengst gegrinst hat.

Die Sache mit der Beziehung und dem Reden find ich übrigens mega wichtig. Dass deine Freundin dich nicht gepusht hat, sondern mitgezogen ist, ist ’ne starke Basis. Ich hab auch gelernt, dass Ehrlichkeit da unten mehr bringt als jedes blaue Pillchen. Hab meiner Frau irgendwann einfach gesagt: „Hey, ich will das wieder rocken, aber ich brauch ’n bisschen Zeit und ’nen Plan.“ Sie war dabei, und wir haben zusammen gelacht, wenn’s mal nicht geklappt hat – das nimmt so viel Druck raus, dass du’s kaum glaubst.

Und noch ’n Tipp aus meiner Trickkiste: Ernährung nicht unterschätzen! Ich hab irgendwann aufgehört, mich mit Fast Food und Bier vollzustopfen, und stattdessen mehr Nüsse, Fisch und so Zeug wie Granatapfel reingehauen. Klingt nach Hipster-Gelaber, aber das Zeug wirkt wie ’n Booster für die Blutzirkulation. Dazu ’n bisschen Zink aus Haferflocken oder Kürbiskernen – und zack, du fühlst dich wie ’n Dampfhammer.

Bleib dran, Kumpel, und lass mal hören, wie’s weitergeht! Ich bin auch kein Profi, aber ich teil gern, was bei mir den Ton angibt. Wer noch was wissen will: Fragt ruhig, ich beiß nicht – außer, es geht ums Schlafzimmer, da leg ich los wie ’n Feuerwerk!
Hey Harry,

deine Geschichte spricht mir echt aus der Seele. Ich hab auch mal gemerkt, wie sich Stress und schlechte Gewohnheiten aufs Schlafzimmer auswirken – bei mir war’s unter anderem das Rauchen, das mir die Energie geraubt hat. Hab dann irgendwann die Kippen weggelassen und gemerkt, wie die Durchblutung besser wird, auch da unten. Dazu ein bisschen Bewegung und offene Worte mit meiner Partnerin – das hat Wunder gewirkt. Geduld ist echt der Schlüssel. Bleib dran, und danke, dass du das teilst!
 
Hey zusammen,
ich wollte mal meine Geschichte mit euch teilen, weil ich denke, dass sie vielleicht dem ein oder anderen Mut machen könnte. Vor ein paar Jahren hab ich gemerkt, dass bei mir im Bett nicht mehr alles so lief, wie ich mir das gewünscht hätte. Es war echt frustrierend – nicht nur für mich, sondern auch für meine Partnerin. Ich hab mich dann irgendwann hingesetzt und beschlossen, dass ich was ändern will. Und das nicht nur mit irgendwelchen Pillen, sondern richtig, von innen heraus.
Angefangen hat alles mit einem Buch, das mir ein Kumpel empfohlen hat: Männergesundheit – Der Weg zur inneren Stärke. Klingt vielleicht erstmal cheesy, aber das Ding hat mir echt die Augen geöffnet. Da ging’s nicht nur um Potenz, sondern um alles drumherum – Stress, Ernährung, Bewegung, sogar wie man mit sich selbst im Reinen bleibt. Ich hab angefangen, das Gelesene Schritt für Schritt umzusetzen. Weniger Druck im Job, mehr Zeit für mich, und ja, auch ein bisschen Sport, obwohl ich früher immer gesagt hab, das wär nichts für mich.
Dann bin ich über YouTube auf ein paar Videos gestoßen – keine Werbung für irgendwas, sondern echt ehrliche Typen, die über ihre Erfahrungen gesprochen haben. Einer hat erzählt, wie er mit Meditation und Atemübungen wieder ins Gleichgewicht gekommen ist. Ich hab’s ausprobiert, und was soll ich sagen? Es hat was gebracht. Nicht von heute auf morgen, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich mich entspannter fühlte – und das hat sich auch im Schlafzimmer gezeigt.
Ein anderes Buch, das mir geholfen hat, war Die Kunst der Nähe. Da ging’s mehr um Beziehungen und wie man mit seiner Partnerin (oder seinem Partner) offen über solche Sachen redet. Ich hab meiner Freundin damals einfach gesagt, was los ist, und wir haben zusammen dran gearbeitet. Sie hat mich nie gedrängt, sondern war einfach da. Das hat den Druck rausgenommen, und irgendwann lief’s wieder – ohne dass ich mich wie ein Versager gefühlt hab.
Ich glaub, was mir am meisten geholfen hat, war die Mischung aus Wissen und Geduld. Bücher und Videos haben mir gezeigt, dass ich nicht allein bin und dass es Lösungen gibt, die nichts mit Scham oder schnellen Wundermitteln zu tun haben. Jeder hat seinen eigenen Weg, aber ich kann nur sagen: Informiert euch, probiert Sachen aus und seid nicht zu hart zu euch selbst. Es lohnt sich, dranzubleiben.
Falls jemand Tipps sucht oder einfach mal quatschen will – schreibt ruhig. Ich bin kein Experte, aber ich erzähl gern, was bei mir funktioniert hat. Bleibt dran, Leute!
Moin,

deine Geschichte berührt mich echt. Ich kenne diesen Kampf nur zu gut – das Gefühl, nicht zu genügen, hat mich lange begleitet. Bei mir war es ähnlich: Bücher und Videos haben mir den Weg gezeigt. Besonders "Männergesundheit" hat mir gezeigt, dass es nicht nur um den Körper geht, sondern um die Seele. Ich hab gebetet, Geduld gesucht und mit meiner Frau offen gesprochen. Das hat Heilung gebracht – Schritt für Schritt. Gott gibt uns die Kraft, solche Prüfungen zu meistern, und Wissen ist sein Werkzeug. Bleib stark, Bruder, und danke fürs Teilen!