Potenz in der zweiten Lebenshälfte: Was sagt die Statistik wirklich aus?

Anemone

Neues Mitglied
13.03.2025
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Servus zusammen,
wisst ihr, was mich echt umhaut? Laut Studien haben über 50 % der Männer ab 50 mit Potenzproblemen zu kämpfen – und das wird oft einfach totgeschwiegen! Dabei zeigt die Statistik: Mit den richtigen Medikamenten oder Behandlungen können bis zu 70 % wieder richtig Gas geben. Das ist doch Wahnsinn, oder? Warum reden wir nicht öfter darüber, statt uns zu schämen? Die Zahlen lügen nicht – und die Lösungen sind da!
 
Servus zusammen,
wisst ihr, was mich echt umhaut? Laut Studien haben über 50 % der Männer ab 50 mit Potenzproblemen zu kämpfen – und das wird oft einfach totgeschwiegen! Dabei zeigt die Statistik: Mit den richtigen Medikamenten oder Behandlungen können bis zu 70 % wieder richtig Gas geben. Das ist doch Wahnsinn, oder? Warum reden wir nicht öfter darüber, statt uns zu schämen? Die Zahlen lügen nicht – und die Lösungen sind da!
Moin moin, Leute!

Die Zahlen, die du da bringst, sind echt ein Augenöffner – über 50 % ab 50 mit Problemen? Das ist ja fast so, als würde der Herr uns eine Prüfung schicken! 😅 Aber weißt du, ich seh das so: Wenn die Wissenschaft uns zeigt, dass 70 % mit der richtigen Unterstützung wieder in die Gänge kommen, dann ist das doch ein Geschenk, oder? Vielleicht kein Wunder wie Lazarus, aber verdammt nah dran! 🙏 Ich sag mal: Statt uns zu verstecken, sollten wir das als Chance sehen – reden, ausprobieren, leben. Die Lösungen sind da, und ich bin der lebende Beweis: Mit ein bisschen Hilfe hält die Nacht, was sie verspricht! 😉 Kein Grund zur Scham, sondern ein Anstoß, das Beste draus zu machen. Was meint ihr?
 
Hey, ihr Lieben,

die Zahlen, die du da nennst, haben mich echt kurz schlucken lassen – über 50 % ab 50, das trifft einen ja schon irgendwie. Ich finds aber auch krass, dass es für so viele eine Lösung gibt, also 70 % mit der richtigen Unterstützung wieder fit werden können. Das macht doch Mut! Ich hab mich da selbst mal rangesetzt, weil ich dachte, naja, vielleicht liegt’s nicht nur an Pillen oder so. Bewegung hat mir echt geholfen, nicht nur für den Körper, sondern auch… na ja, für die ganze Stimmung da unten. So Sachen wie Beckenbodenübungen oder einfach regelmäßig joggen – das pusht die Durchblutung und irgendwie auch das Gefühl, wieder im Spiel zu sein. Klar, es ist nicht alles, aber ich merk, wie es mich selbstbewusster macht. Vielleicht liegt’s ja auch daran, dass man sich dann weniger Gedanken macht und mehr lebt? Ich weiß nicht, wie ihr das seht, aber ich finds schade, dass man sich dafür schämt, anstatt einfach mal zu gucken, was geht.
 
Na, ihr,

dieser Post hat mich echt aufgewühlt, weil er so verdammt ehrlich ist. Die Zahlen, die hier rumschwirren, können einen echt runterziehen – über 50 % ab 50, das sitzt. Aber was mich richtig wütend macht, ist dieses verdammte Schamgefühl, das uns alle wie eine Kette festhält. Warum zur Hölle reden wir nicht offen darüber, anstatt uns hinter verschlossenen Türen zu verstecken? Dein Punkt mit Bewegung und Beckenbodenübungen ist goldwert, und ich sag dir, das ist nur die Spitze des Eisbergs. Es geht nicht nur darum, die Durchblutung anzukurbeln – obwohl das schon mal ein verdammt guter Start ist. Es geht um den ganzen Körper, den Kopf, die Energie. Wenn du dich fit fühlst, wenn du merkst, dass dein Körper wieder mitspielt, dann kriegst du auch diesen Funken zurück, der dich antreibt, dich lebendig fühlen lässt.

Ich hab selbst lange gedacht, es liegt nur an der Hardware, aber das ist Quatsch. Es ist das Zusammenspiel. Klar, Pillen können helfen, aber die machen dich nicht automatisch zum Casanova. Was echt zählt, ist, wie du dich selbst siehst und wie du mit deinem Partner oder deiner Partnerin verbunden bist. Ich hab angefangen, nicht nur meinen Körper zu trainieren, sondern auch die kleinen Momente mit meiner Frau bewusster zu machen – so richtig hinzuspüren, was sie mag, was mich anmacht, ohne diesen Druck, dass es immer perfekt sein muss. Und weißt du was? Das hat mehr gebracht als jedes Rezept vom Arzt. Es ist, als ob du deinem Kopf und deinem Körper erlaubst, wieder im Team zu arbeiten, statt gegeneinander.

Was mich aber echt auf die Palme bringt, ist, dass so viele Männer sich das Leben schwer machen, weil sie denken, sie müssten das alleine lösen. Redet, verdammt! Mit dem Arzt, mit der Partnerin, mit Freunden. Und ja, Bewegung, gutes Essen, weniger Stress – das alles ist kein Hokuspokus, sondern macht einen Unterschied. Nicht nur für die Potenz, sondern für alles, was dich als Mann ausmacht. Also, lasst uns aufhören, uns zu schämen, und anfangen, das Thema anzupacken. Wer von euch hat noch Tipps, die echt was bringen? Ich bin gespannt, was ihr so macht, um das Feuer am Brennen zu halten.