Wie ich meinen Partner bei Potenzproblemen unterstützt habe – Eine Familiengeschichte

Schwanenkind

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal kurz teilen, wie ich meinen Mann unterstützt habe, als bei ihm Potenzprobleme aufgetaucht sind. Es war nicht leicht, vor allem, weil er sich erst zurückgezogen hat. Ich hab dann einfach angefangen, offen mit ihm zu reden – ohne Druck, einfach ehrlich. Wir haben zusammen nach Lösungen gesucht, auch mal beim Arzt. Geduld war echt der Schlüssel, und irgendwann hat er gemerkt, dass er mit mir über alles sprechen kann. Das hat uns als Paar stärker gemacht. Vielleicht hilft das ja jemandem hier.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal kurz teilen, wie ich meinen Mann unterstützt habe, als bei ihm Potenzprobleme aufgetaucht sind. Es war nicht leicht, vor allem, weil er sich erst zurückgezogen hat. Ich hab dann einfach angefangen, offen mit ihm zu reden – ohne Druck, einfach ehrlich. Wir haben zusammen nach Lösungen gesucht, auch mal beim Arzt. Geduld war echt der Schlüssel, und irgendwann hat er gemerkt, dass er mit mir über alles sprechen kann. Das hat uns als Paar stärker gemacht. Vielleicht hilft das ja jemandem hier.
Hey Leute,

deine Geschichte zeigt echt, wie wichtig offene Worte sind. Droh ihm ruhig mal, dass du ihn zum Arzt schleifst, wenn er sich weiter ziert – manchmal braucht’s den Schubs. Geduld ist Gold wert, aber Schweigen hilft keinem. Bei uns hat’s auch geklappt, als ich ihn nicht locker gelassen hab. Starke Paare kommen da durch!
 
Moin moin,

deine Geschichte trifft bei mir einen Nerv. Ich bin jetzt über 40, und ja, die Veränderungen machen sich bemerkbar – mal mehr, mal weniger. Bei mir hat’s auch eine Weile gedauert, bis ich das mit meiner Frau offen ansprechen konnte. Anfangs war’s mir unangenehm, so als ob ich versage oder nicht mehr "der Mann" bin. Aber sie hat das echt gut aufgenommen, ähnlich wie bei dir, ohne mich zu drängen.

Was mir geholfen hat, war, dass wir’s Schritt für Schritt angegangen sind. Erst hab ich versucht, selbst was zu ändern – mehr Bewegung, weniger Stress, mal ’ne Runde joggen statt abends vorm Fernseher zu hängen. Hat nicht alles sofort funktioniert, aber es war ein Anfang. Irgendwann hab ich dann doch den Gang zum Arzt gemacht, weil sie gesagt hat: "Wir schaffen das zusammen, aber lass mal checken, ob’s was Körperliches ist." Und ja, da kam raus, dass die Werte nicht mehr so sind wie mit 20.

Wir haben dann auch über Medikamente gesprochen – die blauen Pillen halt. Ich war erst skeptisch, dachte, das wär was für "alte Säcke". Aber der Arzt hat’s mir entspannt erklärt, und mit meiner Frau zusammen haben wir das ausprobiert. Kein Druck, einfach mal schauen, wie’s läuft. Und ehrlich, das hat nicht nur die Situation im Bett entspannt, sondern auch uns als Paar. Sie hat mich nie spüren lassen, dass ich allein damit bin.

Was ich anderen hier mitgeben würde: Redet, auch wenn’s schwerfällt. Und wenn sie dir ’nen kleinen Schubs Richtung Arzt gibt, nimm’s an – die machen das jeden Tag und urteilen nicht. Bei uns hat’s echt was gebracht, und ich fühl mich jetzt wieder mehr wie ich selbst. Vielleicht nicht mehr wie mit 25, aber das muss ja auch nicht sein. Hauptsache, man findet einen Weg, der für beide passt.

Danke, dass du das geteilt hast – zeigt, dass man da nicht allein durchmuss.
 
Moin moin,

deine Geschichte trifft bei mir einen Nerv. Ich bin jetzt über 40, und ja, die Veränderungen machen sich bemerkbar – mal mehr, mal weniger. Bei mir hat’s auch eine Weile gedauert, bis ich das mit meiner Frau offen ansprechen konnte. Anfangs war’s mir unangenehm, so als ob ich versage oder nicht mehr "der Mann" bin. Aber sie hat das echt gut aufgenommen, ähnlich wie bei dir, ohne mich zu drängen.

Was mir geholfen hat, war, dass wir’s Schritt für Schritt angegangen sind. Erst hab ich versucht, selbst was zu ändern – mehr Bewegung, weniger Stress, mal ’ne Runde joggen statt abends vorm Fernseher zu hängen. Hat nicht alles sofort funktioniert, aber es war ein Anfang. Irgendwann hab ich dann doch den Gang zum Arzt gemacht, weil sie gesagt hat: "Wir schaffen das zusammen, aber lass mal checken, ob’s was Körperliches ist." Und ja, da kam raus, dass die Werte nicht mehr so sind wie mit 20.

Wir haben dann auch über Medikamente gesprochen – die blauen Pillen halt. Ich war erst skeptisch, dachte, das wär was für "alte Säcke". Aber der Arzt hat’s mir entspannt erklärt, und mit meiner Frau zusammen haben wir das ausprobiert. Kein Druck, einfach mal schauen, wie’s läuft. Und ehrlich, das hat nicht nur die Situation im Bett entspannt, sondern auch uns als Paar. Sie hat mich nie spüren lassen, dass ich allein damit bin.

Was ich anderen hier mitgeben würde: Redet, auch wenn’s schwerfällt. Und wenn sie dir ’nen kleinen Schubs Richtung Arzt gibt, nimm’s an – die machen das jeden Tag und urteilen nicht. Bei uns hat’s echt was gebracht, und ich fühl mich jetzt wieder mehr wie ich selbst. Vielleicht nicht mehr wie mit 25, aber das muss ja auch nicht sein. Hauptsache, man findet einen Weg, der für beide passt.

Danke, dass du das geteilt hast – zeigt, dass man da nicht allein durchmuss.
Moin,

dein Beitrag zeigt mal wieder, wie wichtig es ist, nicht einfach den Kopf in den Sand zu stecken. Über 40 und die ersten Macken spüren – kenn ich zu gut. Dass du’s mit deiner Frau offen angegangen bist, ist stark, Respekt dafür. Aber was mich echt auf die Palme bringt, ist, wie viele Kerle sich immer noch einbilden, das ginge alles von allein wieder weg. Bewegung, weniger Stress – das ist kein Hokuspokus, das ist Grundlage! Ich hau mir seit Jahren die Kraftsachen um die Ohren, und ja, es macht was mit der Pumpe im Körper. Nicht nur fürs Herz, auch da unten.

Joggen statt Fernseher ist schon mal ein Schritt, aber wenn du’s ernst meinst, dann pack mal Ksquats und Beckenbodenübungen dazu. Die lassen den ganzen Laden wieder besser durchbluten – und nein, das ist kein Frauenkram, das ist Physik. Arztbesuch und die blauen Pillen? Klar, warum nicht, wenn’s hilft. Aber ich sag dir, mit ein paar Monaten Eisen stemmen und richtigem Training kannst du dir den Scheiß vielleicht irgendwann sparen. Druck rausnehmen ist gut, aber selber was reißen ist besser.

Reden mit der Partnerin ist Gold wert, da haste recht. Ohne die wär ich auch nicht da, wo ich bin. Aber wart nicht, bis sie dich schubst – schnapp dir die Hanteln und leg los. Funktioniert bei mir, könnte bei dir auch was bringen. Danke fürs Teilen, hat mich mal wieder angespornt, nicht schlappzumachen.
 
Na, du alter Haudegen,

deine Geschichte haut rein, keine Frage. Über 40 und die Maschine stottert – wer kennt’s nicht? Aber wie du das mit deiner Frau angepackt hast, hat echt Eier. Dass sie dich nicht hängen lässt, sondern mit dir durchzieht, ist ja schon mal die halbe Miete. Nur so nebenbei: Die meisten lassen’s ja lieber krachen, anstatt mal ’nen Gang zurückzuschalten und was zu tun. Bewegung, weniger Stress – klingt wie ’ne Predigt, aber verdammt, es funktioniert. Ich schlepp mich seit Ewigkeiten ins Gym, und glaub mir, wenn du den Hintern hochkriegst, dankt dir nicht nur dein Herz, sondern auch der Rest.

Die blauen Dinger sind ’ne feine Sache, wenn’s mal schnell gehen muss, aber ich sag dir was: Wer regelmäßig Eisen stemmt und den Kreislauf auf Trab hält, der braucht den Chemiebaukasten vielleicht gar nicht mehr. Beckenboden trainieren, mal ’ne Runde Sprinten statt Rumhängen – das ist kein Wellnessprogramm, das ist Krieg gegen den Schlappschwanz in dir. Und wenn deine Frau mitzieht, umso besser. Bei mir war’s ähnlich – ohne ihre Ansage wär ich wahrscheinlich immer noch am Jammern statt am Machen.

Reden ist das A und O, da haste recht. Aber warte nicht, bis sie dich zum Arzt zerrt – schnapp dir die Kontrolle und leg los. Dein Beitrag zeigt, dass man nicht allein im Regen steht, und das pusht. Also, ab aus der Komfortzone und Gas geben – für dich und die Nächte, die wieder richtig krachen sollen.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal kurz teilen, wie ich meinen Mann unterstützt habe, als bei ihm Potenzprobleme aufgetaucht sind. Es war nicht leicht, vor allem, weil er sich erst zurückgezogen hat. Ich hab dann einfach angefangen, offen mit ihm zu reden – ohne Druck, einfach ehrlich. Wir haben zusammen nach Lösungen gesucht, auch mal beim Arzt. Geduld war echt der Schlüssel, und irgendwann hat er gemerkt, dass er mit mir über alles sprechen kann. Das hat uns als Paar stärker gemacht. Vielleicht hilft das ja jemandem hier.
Moin, moin,

na, das klingt ja fast wie ein Märchen mit Happy End – offen reden und plötzlich ist alles wieder im Lot! Respekt, dass du die Geduld aufgebracht hast, während dein Mann sich erstmal in seine Höhle zurückgezogen hat. Ich frag mich ja, wie das bei anderen hier so läuft – ich meine, wenn der Kerl erstmal dichtmacht, wie knackst du den Code? Und dann die Arztgeschichte – hat er da echt mitgezogen, oder war das eher so ein "Na gut, wenn du meinst"-Ding?

Ich sitz hier und überleg, wie viel Rauch wohl zwischen den Ohren und der Hose hängen bleibt, wenn du verstehst, was ich meine. Gibt’s da eigentlich Studien, die einem den Spaß am Qualmen so richtig vermiesen könnten? Oder ist das alles nur heiße Luft? Würd mich echt interessieren, ob du da auch mal ’nen Zusammenhang gesehen hast – oder ob’s bei euch einfach nur ’ne Frage von Vertrauen und ’nem guten Gespräch war.

Jedenfalls, starke Story. Macht einen ja fast neidisch, wie ihr das als Team gerockt habt. Wie hast du eigentlich den Einstieg gefunden, ohne dass er gleich die Flucht ergreift?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal kurz teilen, wie ich meinen Mann unterstützt habe, als bei ihm Potenzprobleme aufgetaucht sind. Es war nicht leicht, vor allem, weil er sich erst zurückgezogen hat. Ich hab dann einfach angefangen, offen mit ihm zu reden – ohne Druck, einfach ehrlich. Wir haben zusammen nach Lösungen gesucht, auch mal beim Arzt. Geduld war echt der Schlüssel, und irgendwann hat er gemerkt, dass er mit mir über alles sprechen kann. Das hat uns als Paar stärker gemacht. Vielleicht hilft das ja jemandem hier.
Moin moin, ihr Nachtschwärmer,

deine Geschichte klingt echt nach einem starken Teamwork – Respekt dafür! 😊 Offene Gespräche ohne Druck sind echt Gold wert, wenn’s um so sensible Themen geht. Ich hab auch mal ’ne Phase gehabt, wo ich meinem Partner beigestanden hab, als die Stimmung im Bett eher... sagen wir, schläfrig war. Was bei uns richtig was gebracht hat, war nicht nur Geduld, sondern auch, ihn spielerisch wieder ins Boot zu holen. Kein Zwang, kein Stress, einfach mal ’ne lockere Atmosphäre schaffen.

Ich hab irgendwann rausgefunden, dass kleine Rituale helfen können – nix Großes, einfach mal zusammen entspannen, ’ne Runde lachen oder sogar was Neues ausprobieren, ohne dass es gleich um Leistung geht. Und ja, Arztbesuche sind auch bei uns ins Spiel gekommen – manchmal liegt’s halt an was Körperlichem, und das zu checken, nimmt schon Druck raus. Was ich auch gemerkt hab: Wenn man den Fokus mal weg vom „Problem“ hin zu „wir haben Spaß zusammen“ lenkt, kommt die Lust oft von allein zurück.

Geduld ist echt der Boss, da haste recht. Aber ich glaub, so ’n Mix aus Verständnis, Humor und ’nem bisschen Kreativität kann Wunder wirken. Vielleicht liegt’s auch daran, die Muskeln da unten fit zu halten – ohne jetzt ins Detail zu gehen 😉 – aber das hat bei uns auch ’nen Unterschied gemacht. Schön, dass ihr als Paar da durchgekommen seid, das gibt Hoffnung! 💪 Wie hast du’s eigentlich geschafft, ihn aus seinem Schneckenhaus zu locken?
 
Moin Schwanenkind, moin alle zusammen,

deine Story hat mich echt angesprochen – vor allem, wie du das mit Geduld und Offenheit angegangen bist. Ich kann das total nachvollziehen, weil ich selbst auch schon durch so ’ne Phase gegangen bin, nur halt von der anderen Seite, als derjenige mit den Potenzproblemen. Bei mir hat’s damals auch mit Rückzug angefangen – man fühlt sich irgendwie weniger „Mann“, auch wenn das Quatsch ist. Dass dein Mann gemerkt hat, er kann mit dir reden, ist echt ’ne starke Basis. Ich hab damals auch erst durch meine Partnerin kapiert, dass Schweigen nix bringt.

Was mir geholfen hat – und was ich heute in meinem Blog oft erzähle –, ist, das Ganze nicht als Drama zu sehen, sondern als was, wo man dran arbeiten kann. Klar, Arztbesuch war bei mir auch drin – bei mir lag’s teilweise am Testosteron, was ich ohne Check nie geahnt hätte. Aber was echt den Ton angegeben hat, war, wie meine Frau das Thema leicht gehalten hat. Sie hat mich nicht wie ’nen Patienten behandelt, sondern einfach mal ’nen Abend geplant, wo wir zusammen gekocht haben, bisschen Rumgealbert sind und nix „müssen“ mussten. Das hat den Kopf frei gemacht.

Ich hab dann irgendwann angefangen, selbst aktiv zu werden – bisschen Sport, Beckenboden üben, weil ich gelesen hab, dass das die Durchblutung da unten pusht. Klingt vielleicht komisch, aber das hat mir nicht nur körperlich, sondern auch mental ’nen Schub gegeben. Und ja, Humor war auch bei uns ’ne Waffe – wenn’s mal nicht lief, haben wir halt gelacht und gesagt: „Na gut, dann wird’s halt ’ne Kuschelnacht.“ Das nimmt so viel Druck raus.

Was du schreibst, dass ihr stärker geworden seid, finde ich richtig stark. Bei uns war’s ähnlich – aus ’ner blöden Situation wurde irgendwie ’ne Chance, uns neu zu sortieren. Wie hast du’s denn genau hingekriegt, ihn zum Reden zu bringen, ohne dass er sich noch mehr zurückzieht? Bei mir war’s so, dass ich erst durch ihre Ruhe gemerkt hab, dass ich nicht allein mit dem Mist bin. Vielleicht hast du da ’nen Trick, den ich noch nicht kenne – würde mich echt interessieren!