Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Achtsamkeit und wie sie meinen Hormonhaushalt beeinflusst haben, teilen. Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei, regelmäßig Atemübungen und kurze Meditationen in meinen Alltag einzubauen – nichts Kompliziertes, meistens 10-15 Minuten am Tag. Anfangs war ich skeptisch, aber mittlerweile merke ich, dass es mir hilft, den Kopf freizubekommen und den Stresspegel zu senken. Und genau das scheint auch meinen Testosteronhaushalt zu unterstützen.
Ich habe gelesen, dass chronischer Stress den Cortisolspiegel hochtreibt, was wiederum Testosteron blockieren kann. Das klang für mich logisch, weil ich früher oft angespannt war – Job, Alltag, ihr kennt das. Seit ich achtsamer mit mir umgehe, fühle ich mich ausgeglichener, und ich habe das Gefühl, dass sich das auch auf meine Energie und Libido auswirkt. Ich bin kein Experte, aber ich denke, dass diese kleinen Praktiken echt was bringen können, vor allem, wenn man ohnehin keine Lust auf extreme Hormontherapien hat.
Was ich konkret mache: Morgens nehme ich mir Zeit, einfach nur zu atmen und mich auf den Moment zu konzentrieren. Abends versuche ich, den Tag bewusst abzuschließen, statt ewig am Handy zu hängen. Dazu achte ich darauf, genug zu schlafen, weil ich gemerkt habe, dass Schlafmangel bei mir alles schlimmer macht – Stimmung, Kraft, alles. Studien sagen ja auch, dass Schlaf und Stress direkt mit Testosteron zusammenhängen, und das kann ich nur bestätigen.
Ich finde, Achtsamkeit ist so eine Art Werkzeug, um den Körper und Geist in Balance zu halten, ohne gleich zu Medikamenten zu greifen. Klar, es ersetzt keine Therapie, wenn’s medizinisch nötig ist, aber als Ergänzung oder zur Vorbeugung ist es echt spannend. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht Tipps, wie man das noch vertiefen kann? Würde mich interessieren, was ihr so denkt!
Bis dann,
[kein Name, wie gewünscht]
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Achtsamkeit und wie sie meinen Hormonhaushalt beeinflusst haben, teilen. Ich bin jetzt seit ein paar Monaten dabei, regelmäßig Atemübungen und kurze Meditationen in meinen Alltag einzubauen – nichts Kompliziertes, meistens 10-15 Minuten am Tag. Anfangs war ich skeptisch, aber mittlerweile merke ich, dass es mir hilft, den Kopf freizubekommen und den Stresspegel zu senken. Und genau das scheint auch meinen Testosteronhaushalt zu unterstützen.
Ich habe gelesen, dass chronischer Stress den Cortisolspiegel hochtreibt, was wiederum Testosteron blockieren kann. Das klang für mich logisch, weil ich früher oft angespannt war – Job, Alltag, ihr kennt das. Seit ich achtsamer mit mir umgehe, fühle ich mich ausgeglichener, und ich habe das Gefühl, dass sich das auch auf meine Energie und Libido auswirkt. Ich bin kein Experte, aber ich denke, dass diese kleinen Praktiken echt was bringen können, vor allem, wenn man ohnehin keine Lust auf extreme Hormontherapien hat.
Was ich konkret mache: Morgens nehme ich mir Zeit, einfach nur zu atmen und mich auf den Moment zu konzentrieren. Abends versuche ich, den Tag bewusst abzuschließen, statt ewig am Handy zu hängen. Dazu achte ich darauf, genug zu schlafen, weil ich gemerkt habe, dass Schlafmangel bei mir alles schlimmer macht – Stimmung, Kraft, alles. Studien sagen ja auch, dass Schlaf und Stress direkt mit Testosteron zusammenhängen, und das kann ich nur bestätigen.
Ich finde, Achtsamkeit ist so eine Art Werkzeug, um den Körper und Geist in Balance zu halten, ohne gleich zu Medikamenten zu greifen. Klar, es ersetzt keine Therapie, wenn’s medizinisch nötig ist, aber als Ergänzung oder zur Vorbeugung ist es echt spannend. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht Tipps, wie man das noch vertiefen kann? Würde mich interessieren, was ihr so denkt!
Bis dann,
[kein Name, wie gewünscht]