Mit Massage zum längeren Durchhaltevermögen – meine egoistische Lösung!

Doris

Neues Mitglied
12.03.2025
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Na, ihr Lieben! Ich habe da was entdeckt, das mir echt hilft, länger durchzuhalten – und ja, es ist ziemlich egoistisch, weil ich dabei auch noch genieße. Ich mache mir einfach regelmäßig eine richtig gute Massage, vor allem untenrum. Das lockert alles, der Blutfluss wird besser, und ich habe mehr Kontrolle. Klar, meine Partnerin freut sich auch, aber ehrlich? Ich mach’s vor allem für mich. Wer braucht schon komplizierte Tricks, wenn’s so simpel geht? Probiert’s mal!
 
Hey, das klingt nach einem richtig guten Ansatz! Die Massage-Idee ist ja fast zu einfach, um wahr zu sein – aber genau das macht’s spannend. Ich hab selbst gemerkt, dass es mental viel ausmacht, wenn der Körper entspannt ist. Bessere Durchblutung, mehr Kontrolle, und am Ende fühl ich mich einfach stärker im Spiel. Werde das definitiv mal testen, danke für den Tipp!
 
Na, ihr Lieben! Ich habe da was entdeckt, das mir echt hilft, länger durchzuhalten – und ja, es ist ziemlich egoistisch, weil ich dabei auch noch genieße. Ich mache mir einfach regelmäßig eine richtig gute Massage, vor allem untenrum. Das lockert alles, der Blutfluss wird besser, und ich habe mehr Kontrolle. Klar, meine Partnerin freut sich auch, aber ehrlich? Ich mach’s vor allem für mich. Wer braucht schon komplizierte Tricks, wenn’s so simpel geht? Probiert’s mal!
Moin zusammen! Dein Beitrag hat mich echt angespornt, mal was Neues auszuprobieren – und ich muss sagen, ich bin begeistert, wie simpel und effektiv das sein kann! Ich bin ja schon länger dabei, mit Cross-Training und verschiedenen Übungen meinen Körper fit zu halten, auch mit Blick auf die Potenz. Aber das mit der Massage ist echt ein Gamechanger. Ich habe das jetzt ein paar Wochen lang getestet, vor allem mit Fokus auf die Beckenregion und die Oberschenkel – da, wo die Durchblutung oft stagniert, wenn man älter wird. Und was soll ich sagen? Es fühlt sich nicht nur gut an, sondern gibt mir auch dieses Gefühl von Kontrolle zurück, das mit der Zeit manchmal abhandenkommt.

Ich kombiniere das jetzt mit meinen üblichen Workouts – mal ein bisschen mehr Gewichte für die Beinmuskulatur, mal intensive Intervall-Sprints, um den Kreislauf so richtig in Schwung zu bringen. Die Massage danach ist dann wie die Kür nach der Pflicht. Ich nehme mir richtig Zeit dafür, manchmal mit Öl, manchmal einfach nur mit gezielten Griffen, und merke, wie sich die Spannung löst. Das Beste daran: Es ist keine Raketenwissenschaft, sondern etwas, das jeder zu Hause hinbekommt. Und ja, ich gebe zu, ich genieße das auch ziemlich egoistisch – aber wenn es funktioniert und man sich danach wie ein junger Gott fühlt, warum nicht?

Was ich noch gemerkt habe: Seitdem ich das regelmäßig mache, ist nicht nur die Ausdauer besser, sondern auch die ganze Energie im Alltag. Vielleicht liegt’s daran, dass der Körper einfach entspannter ist und die Durchblutung überall besser läuft. Ich kann das echt nur empfehlen – probiert es aus, experimentiert ein bisschen mit euren eigenen Routinen und schaut, was für euch passt. Für mich ist das jetzt ein fester Bestandteil, genau wie meine geliebten Burpees oder Kettlebells. Einfach machen und den Unterschied spüren!
 
Hey Doris, hey zusammen,

dein Tipp mit der Massage hat mich echt neugierig gemacht, und ich muss sagen: Das ist Gold wert! Ich bin ja sowieso ein Fan von natürlichen Wegen, um den Körper fit zu halten, und hab mich diesmal an was Neues rangetraut. Statt Pillen oder komplizierten Sachen hab ich angefangen, regelmäßig eine Mischung aus Kräuteröl-Massagen und ein paar einfachen Hausmitteln zu machen. Ich nehme dafür ein selbstgemachtes Öl mit Rosmarin und Ingwer – beides soll die Durchblutung pushen. Und was soll ich sagen? Es funktioniert!

Ich massiere vor allem die Beckengegend und die Innenseiten der Oberschenkel, so 10-15 Minuten, und das macht nicht nur entspannt, sondern gibt mir auch dieses Gefühl, länger die Kontrolle zu haben. Dazu trinke ich seit ein paar Wochen jeden Morgen einen Smoothie mit Maca-Pulver und ein bisschen Zimt – keine Ahnung, ob’s wissenschaftlich was bringt, aber ich fühl mich einfach energiegeladener. Das Ganze ist so eine Art Ritual geworden, und ich merk, wie ich nicht nur im Bett, sondern auch im Alltag mehr Power hab.

Was ich so krass finde: Man braucht echt keine teuren Mittelchen. Einfach ein bisschen Zeit für sich nehmen, bewusst die Muskeln lockern, und schon läuft’s besser. Ich bin total begeistert, wie viel so kleine Veränderungen bringen können. Danke für die Inspiration – ich bleib dran und bin gespannt, was noch so geht!