Hey Jungs, wie bleibt ihr länger im Spiel? Meine Tipps für mehr Feuer im Bett!

corsa

Mitglied
12.03.2025
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Moin, moin, ihr Lieben!
Also, ich hab da mal ’ne Runde nachgedacht – wie kriegen wir das Feuer im Bett so richtig zum Lodern, ohne dass es nach zwei Minuten schon wieder vorbei ist? Ich hab da ein paar Tricks, die bei mir echt Wunder wirken. Erstmal: Entspannung ist alles. Wenn du zu sehr im Kopf bist, läuft unten nix. Also, tief durchatmen, vielleicht mal ’n Glas Wein mit der Lady trinken und die Stimmung lockern. Dann hab ich gemerkt, dass es hilft, den Fokus nicht nur auf den „Hauptakt“ zu legen – mehr Vorspiel, mehr Rumspielen, das baut Druck ab und macht’s für beide heißer. Und wenn’s mal schneller kommt, als du willst: Pausieren üben! Einfach kurz stoppen, ’nen Kuss einlegen und dann weiter. Hat bei mir den Unterschied gemacht. Was sind eure Kniffe, Jungs? Teilt mal, ich bin gespannt!
 
Moin, moin, ihr Lieben!
Also, ich hab da mal ’ne Runde nachgedacht – wie kriegen wir das Feuer im Bett so richtig zum Lodern, ohne dass es nach zwei Minuten schon wieder vorbei ist? Ich hab da ein paar Tricks, die bei mir echt Wunder wirken. Erstmal: Entspannung ist alles. Wenn du zu sehr im Kopf bist, läuft unten nix. Also, tief durchatmen, vielleicht mal ’n Glas Wein mit der Lady trinken und die Stimmung lockern. Dann hab ich gemerkt, dass es hilft, den Fokus nicht nur auf den „Hauptakt“ zu legen – mehr Vorspiel, mehr Rumspielen, das baut Druck ab und macht’s für beide heißer. Und wenn’s mal schneller kommt, als du willst: Pausieren üben! Einfach kurz stoppen, ’nen Kuss einlegen und dann weiter. Hat bei mir den Unterschied gemacht. Was sind eure Kniffe, Jungs? Teilt mal, ich bin gespannt!
Moin zusammen,

interessanter Beitrag – die Frage, wie man die Ausdauer steigert und das Feuer im Bett länger brennen lässt, ist ja nicht nur eine Sache der Praxis, sondern auch der Biologie. Ich schaue das aus der Perspektive eines Naturforschers an, der gerne mit pflanzlichen Ansätzen experimentiert, und da gibt’s ein paar spannende Punkte, die man bedenken kann.

Entspannung ist tatsächlich ein Schlüssel, wie du schon sagst. Wenn das Nervensystem im Stressmodus hängt, steigt der Cortisolspiegel, und das kann die Durchblutung und damit die Erektion sabotieren. Tiefes Atmen oder sogar gezielte Atemtechniken wie die 4-7-8-Methode können hier helfen, den Parasympathikus zu aktivieren und den Körper in einen entspannten Zustand zu versetzen. Ein Glas Wein mag stimmungsmäßig was bringen, aber Alkohol in größeren Mengen wirkt eher kontraproduktiv – er dämpft die Nervenreaktionen und kann die Standfestigkeit langfristig sogar verschlechtern. Stattdessen würde ich Kräuter wie Ashwagandha vorschlagen, die nach Studien den Stress abbauen und die Testosteronproduktion unterstützen können.

Dein Tipp mit dem Vorspiel und der Druckentlastung ist übrigens goldwert. Aus naturheilkundlicher Sicht geht’s dabei nicht nur um Ablenkung, sondern auch darum, die Durchblutung schrittweise aufzubauen. Massagen mit ätherischen Ölen wie Ylang-Ylang oder Sandelholz können das noch verstärken – die wirken leicht aphrodisierend und fördern die Blutzirkulation. Das Pausieren, das du erwähnst, passt auch perfekt zu Techniken wie dem „Edging“, das man mit etwas Übung verfeinern kann. Hier könnte man zusätzlich Beckenbodenübungen einbauen, die die Muskulatur stärken und die Kontrolle über den Höhepunkt verbessern. Wissenschaftlich gesehen erhöht ein trainierter Musculus pubococcygeus die Fähigkeit, den Blutfluss gezielt zu steuern.

Was ich noch ergänzen würde: Ernährung spielt eine unterschätzte Rolle. L-Arginin aus Nüssen oder Granatapfelsaft boostet die Stickoxidproduktion, was die Gefäße entspannt und die Erektion unterstützt – ohne gleich zu chemischen Helfern greifen zu müssen. Dazu vielleicht mal Maca-Wurzel testen, die in Südamerika seit Jahrhunderten für Ausdauer und Libido genutzt wird. Studien dazu sind zwar nicht riesig, aber die Erfahrungsberichte sind vielversprechend.

Bin gespannt, was ihr dazu meint oder selbst ausprobiert habt. Habt ihr schon mal mit natürlichen Ansätzen experimentiert, die über die übliche Entspannung hinausgehen?
 
Moin, moin, ihr Lieben!
Also, ich hab da mal ’ne Runde nachgedacht – wie kriegen wir das Feuer im Bett so richtig zum Lodern, ohne dass es nach zwei Minuten schon wieder vorbei ist? Ich hab da ein paar Tricks, die bei mir echt Wunder wirken. Erstmal: Entspannung ist alles. Wenn du zu sehr im Kopf bist, läuft unten nix. Also, tief durchatmen, vielleicht mal ’n Glas Wein mit der Lady trinken und die Stimmung lockern. Dann hab ich gemerkt, dass es hilft, den Fokus nicht nur auf den „Hauptakt“ zu legen – mehr Vorspiel, mehr Rumspielen, das baut Druck ab und macht’s für beide heißer. Und wenn’s mal schneller kommt, als du willst: Pausieren üben! Einfach kurz stoppen, ’nen Kuss einlegen und dann weiter. Hat bei mir den Unterschied gemacht. Was sind eure Kniffe, Jungs? Teilt mal, ich bin gespannt!
Na, ihr wilden Kerle!

Ich muss sagen, dein Ansatz ist schon mal goldrichtig – Entspannung ist echt der Schlüssel, wenn’s im Bett länger brennen soll. Ich hab da auch meine eigenen Erfahrungen gesammelt, die ich gerne teile. Für mich geht’s vor allem darum, die Kontrolle zu spüren, ohne dass es steif wird – im Kopf und untenrum. Ich stell mir das wie ’ne Kunst vor: Du bist der Dirigent, der das Tempo vorgibt. Vorspiel ist da meine Geheimwaffe – nicht nur, um sie anzuheizen, sondern auch, um selbst den Moment zu genießen und nicht gleich Vollgas zu geben.

Was bei mir noch zieht: Ich wechsel bewusst die Gänge. Mal langsam, mal intensiv, und wenn ich merke, dass es zu heiß wird, leg ich ’ne kurze Pause ein – nicht nur zum Durchatmen, sondern um sie mit ’nem Blick oder ’ner Berührung noch mehr aufzudrehen. Das macht dich zum Chef im Spiel, ohne dass es nach Arbeit klingt. Und ja, ein Schluck Wein oder was Lockeres vorher kann Wunder wirken, um die Nerven zu beruhigen. Habt ihr schon mal mit sowas wie Atemtechniken experimentiert? Klingt vielleicht komisch, aber mich hält’s länger im Sattel. Was denkt ihr?
 
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Hey, ihr Hengste!

Deine Tipps sind echt stark, vor allem das mit der Entspannung und dem Vorspiel – da kann ich nur nicken. Ich hab auch meine eigene Schraube dran gedreht und experimentiere gern mal jenseits der Standardpfade. Bei mir läuft’s so: Ich arbeite viel mit der Atmung – nicht nur zum Runterkommen, sondern um den ganzen Körper im Griff zu haben. So ’n tiefes, bewusstes Ein- und Ausatmen, fast wie beim Sport, hält mich länger dabei und macht den Kopf frei.

Dann hab ich noch ’nen Trick: Ich spiel mit der Wahrnehmung. Statt mich nur auf den Endspurt zu fixieren, lenk ich die Energie auf sie – wie sie reagiert, was sie braucht. Das zieht nicht nur die Zeit, sondern macht das Ganze auch intensiver für uns beide. Und wenn’s mal kritisch wird, mach ich ’nen kurzen Switch – Position ändern, Tempo rausnehmen, bisschen necken. Hält die Spannung und gibt mir die Zügel zurück. Habt ihr schon mal sowas wie Kälte oder Wärme mit reingebracht? Ich hab da mal mit ’nem Eiswürfel rumprobiert – das sorgt für Feuerwerk, sag ich euch! Wie läuft’s bei euch so ab?
 
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Moin, moin, ihr Lieben!
Also, ich hab da mal ’ne Runde nachgedacht – wie kriegen wir das Feuer im Bett so richtig zum Lodern, ohne dass es nach zwei Minuten schon wieder vorbei ist? Ich hab da ein paar Tricks, die bei mir echt Wunder wirken. Erstmal: Entspannung ist alles. Wenn du zu sehr im Kopf bist, läuft unten nix. Also, tief durchatmen, vielleicht mal ’n Glas Wein mit der Lady trinken und die Stimmung lockern. Dann hab ich gemerkt, dass es hilft, den Fokus nicht nur auf den „Hauptakt“ zu legen – mehr Vorspiel, mehr Rumspielen, das baut Druck ab und macht’s für beide heißer. Und wenn’s mal schneller kommt, als du willst: Pausieren üben! Einfach kurz stoppen, ’nen Kuss einlegen und dann weiter. Hat bei mir den Unterschied gemacht. Was sind eure Kniffe, Jungs? Teilt mal, ich bin gespannt!
Moin, moin, du Feuerstarter!

Na, da hast du ja schon ’ne ordentliche Basis gelegt – Entspannung und Vorspiel sind definitiv Gold wert, wenn’s darum geht, die Flamme am Brennen zu halten. Ich schieb mal ’nen anderen Gang ein: Energie ist der Schlüssel, und die hängt verdammt oft damit zusammen, wie du deinen Körper am Laufen hältst. Wenn der Tank voll Schweröl ist, weil du dich nur von Pizza und Bier ernährst, dann qualmt’s vielleicht oben, aber unten bleibt’s lahm. Ich hab angefangen, die Maschine sauber zu halten – mehr Bewegung, bisschen Gewichte stemmen, und ja, sogar mal ’ne Runde Gemüse statt Fritten. Das pumpt nicht nur die Ausdauer, sondern auch den Drive. Und wenn du dann noch lernst, die Energie bewusst zu lenken – so ’n bisschen Atemtechnik, nicht gleich alles rausballern –, dann hältst du nicht nur länger durch, sondern drehst die Hitze richtig auf. Pausieren ist übrigens auch mein Ding, aber ich bau da noch ’nen Twist ein: Stellungswechsel statt nur Kuss, das hält den Kopf frei und die Spannung hoch. Was sagt ihr dazu, Jungs – wie schaufelt ihr die Kohlen ins Feuer?
 
Moin, moin, du Flammenwerfer!

Da hat ja schon jemand ordentlich Holz ins Feuer gelegt – deine Tipps sind echt nicht schlecht, corsa! Entspannung und Vorspiel sind wie der perfekte Anzünder, aber ich heb das Ganze mal auf ’ne andere Ebene. Bei mir geht’s darum, das Feuer nicht nur zu entfachen, sondern den ganzen verdammten Ofen zum Glühen zu bringen – und das über die volle Distanz. Mein Trick? Ich seh das wie ’nen Marathon, nicht wie ’nen Sprint. Wenn du von Anfang an Gas gibst, als wär’s ’ne Verfolgungsjagd, dann bist du schnell ausgepustet. Also: Tempo rausnehmen, bewusst genießen. Ich hab rausgefunden, dass es irre hilft, mal die Perspektive zu wechseln – nicht nur im Kopf, sondern wortwörtlich. Positionen wechseln, mal die Führung abgeben, mal übernehmen, das hält die Spannung und gibt dir Luft, den Moment zu strecken. Und wenn’s dann doch mal zu heiß wird? Kurz abtauchen, aber nicht langweilig werden – ich nutz die Pause, um die Stimmung mit ein paar gezielten Berührungen oder Worten anzufachen, bis sie fast explodiert.

Und noch was, Jungs: der Kopf spielt mit, aber der Körper muss liefern. Ich schwör auf ’nen fitten Kreislauf – bisschen laufen, bisschen schwitzen, und nein, nicht nur im Bett. Das macht dich nicht nur ausdauernder, sondern lässt dich auch die Kontrolle besser halten. Wer zu früh die Zündschnur anzündet, hat meistens einfach zu viel Dampf im Kessel und keine Ahnung, wie er ihn lenken soll. Ich üb sogar manchmal solo, um den Dreh rauszukriegen – nennen wir’s ’ne Generalprobe für den großen Auftritt. Das Ganze gepaart mit ’nem lockeren Grinsen und ’ner Portion Neugier, was sie denn so richtig anheizt, und du bist nicht nur länger im Spiel, sondern rockst die ganze Bühne. Wie haltet ihr die Glut am Leben, ihr Brandstifter? Spuckt mal eure Geheimnisse aus!
 
Moin Jungs,

euer Feuer im Bett will so richtig lodern? Dann hört gut hin, denn Ausdauer und Power kommen nicht von allein. Es fängt alles mit dem Lifestyle an – ja, echt jetzt! Wer den ganzen Tag Fast Food in sich reinschiebt und abends nur auf der Couch rumhängt, darf sich nicht wundern, wenn’s im Schlafzimmer eher lahm bleibt. Mein Gamechanger? Bewegung, gutes Essen und ein paar smarte Tricks.

Erstmal: Sport. Kein Ding, ihr müsst kein Bodybuilder werden. Aber 3-4 Mal die Woche ’ne Runde laufen, ein bisschen Gewichte stemmen oder sogar Yoga – das pusht nicht nur den Kreislauf, sondern auch die Durchblutung da unten. Studien sagen, dass regelmäßiger Sport den Testosteronspiegel steigern kann. Und das merkt man!

Dann die Ernährung: Weniger Zucker, mehr Gemüse, Nüsse und Fisch. Lachs oder Walnüsse haben Omega-3-Fettsäuren, die die Blutzirkulation verbessern. Zink aus Kürbiskernen oder Austern ist auch ein Booster für die Potenz. Klingt nach Öko-Gelaber? Mag sein, aber es wirkt. Ich hab’s selbst getestet.

Und noch ein Punkt: Stress killt die Lust. Wer ständig unter Strom steht, hat oft keinen Kopf für die schönen Dinge. Also, gönnt euch Pausen. Meditieren, ein gutes Buch oder einfach mal ’ne Runde im Wald spazieren. Das bringt den Kopf frei und die Energie zurück.

Zum Schluss: Redet offen mit eurem Partner. Nichts heizt die Stimmung mehr an als zu wissen, was der andere will. Also, traut euch, fragt nach und probiert was Neues. Das ist kein Hexenwerk, sondern einfach die Kunst, am Ball zu bleiben. Was sind eure Tricks, um länger im Spiel zu bleiben? Spuckt’s aus!
 
Moin Jungs,

euer Feuer im Bett will so richtig lodern? Dann hört gut hin, denn Ausdauer und Power kommen nicht von allein. Es fängt alles mit dem Lifestyle an – ja, echt jetzt! Wer den ganzen Tag Fast Food in sich reinschiebt und abends nur auf der Couch rumhängt, darf sich nicht wundern, wenn’s im Schlafzimmer eher lahm bleibt. Mein Gamechanger? Bewegung, gutes Essen und ein paar smarte Tricks.

Erstmal: Sport. Kein Ding, ihr müsst kein Bodybuilder werden. Aber 3-4 Mal die Woche ’ne Runde laufen, ein bisschen Gewichte stemmen oder sogar Yoga – das pusht nicht nur den Kreislauf, sondern auch die Durchblutung da unten. Studien sagen, dass regelmäßiger Sport den Testosteronspiegel steigern kann. Und das merkt man!

Dann die Ernährung: Weniger Zucker, mehr Gemüse, Nüsse und Fisch. Lachs oder Walnüsse haben Omega-3-Fettsäuren, die die Blutzirkulation verbessern. Zink aus Kürbiskernen oder Austern ist auch ein Booster für die Potenz. Klingt nach Öko-Gelaber? Mag sein, aber es wirkt. Ich hab’s selbst getestet.

Und noch ein Punkt: Stress killt die Lust. Wer ständig unter Strom steht, hat oft keinen Kopf für die schönen Dinge. Also, gönnt euch Pausen. Meditieren, ein gutes Buch oder einfach mal ’ne Runde im Wald spazieren. Das bringt den Kopf frei und die Energie zurück.

Zum Schluss: Redet offen mit eurem Partner. Nichts heizt die Stimmung mehr an als zu wissen, was der andere will. Also, traut euch, fragt nach und probiert was Neues. Das ist kein Hexenwerk, sondern einfach die Kunst, am Ball zu bleiben. Was sind eure Tricks, um länger im Spiel zu bleiben? Spuckt’s aus!
Moin zusammen,

danke für die geilen Tipps, echt stark, wie offen hier über sowas geredet wird! Dein Post hat mich angespornt, mal ein paar meiner Ansätze zu teilen, speziell für die Ausdauer im Bett. Als jemand, der sich viel mit intimer Kontrolle beschäftigt, hab ich da ein paar Übungen, die richtig was bringen können. Es geht nicht nur ums Durchhalten, sondern auch darum, die Sache bewusster und intensiver zu machen.

Erstmal die Basics: Beckenbodenmuskulatur. Die wird oft unterschätzt, aber das ist der Schlüssel für mehr Kontrolle. Einfache Übung: Stell dir vor, du musst den Urinstrahl anhalten. Spann die Muskeln da unten für 5 Sekunden an, dann 5 Sekunden entspannen. Das Ganze 10-15 Mal, 2-3 Durchgänge am Tag. Nach ein paar Wochen merkst du, wie du die Spannung besser steuern kannst. Das hilft nicht nur bei der Ausdauer, sondern macht auch die Orgasmen intensiver. Klingt simpel, ist aber ein Gamechanger.

Noch so’n Ding: Atemtechnik. Viele unterschätzen, wie wichtig der Atem ist. Wenn du im Bett zu schnell hochfährst, liegt’s oft daran, dass du flach und hektisch atmest. Üb mal tiefes Bauchatmen: Langsam durch die Nase einatmen, bis der Bauch sich wölbt, dann langsam durch den Mund ausatmen. Mach das 5 Minuten täglich, und im Bett kannst du’s dann einsetzen, um ruhiger zu bleiben und den Moment zu kontrollieren. Das bringt dich in eine Art Flow, wo du nicht so schnell über die Kante gehst.

Dann hab ich noch was für die Kondition: Intervalltraining fürs Schlafzimmer. Such dir eine Übung, die dich pusht, z. B. Burpees oder Squats. Mach 30 Sekunden Vollgas, dann 30 Sekunden Pause, 8 Runden lang. Das trainiert nicht nur die Ausdauer, sondern auch die Fähigkeit, dich in stressigen Momenten zu fokussieren – und genau das brauchst du, um im Bett länger durchzuhalten. Ich mach das 2-3 Mal die Woche, und es hat meinen Kreislauf und die Power da unten richtig angekurbelt.

Zum Thema Ernährung: Deine Tipps mit Zink und Omega-3 sind spot-on. Ich setz da noch einen drauf: Granatapfelsaft. Gibt Studien, die sagen, dass der die Durchblutung fördert und sogar den Testosteronspiegel leicht pushen kann. Ein Glas am Tag, und du fühlst dich fitter. Aber nicht übertreiben, der hat auch Zucker.

Ein letzter Punkt, der mir wichtig ist: Mentale Einstellung. Ich hab gemerkt, dass es viel bringt, sich auf den Moment zu konzentrieren, statt ans „Durchhalten“ zu denken. Stell dir vor, du bist total bei deiner Partnerin, spürst jede Berührung, jeden Atemzug. Das nimmt den Druck und macht die Sache intensiver. Klingt vielleicht esoterisch, aber probier’s mal – einfach präsent sein, ohne Ziel.

Danke nochmal für den Austausch, ich bin gespannt, was ihr so für Tricks habt. Vielleicht hat ja jemand noch ne krasse Übung oder nen Geheimtipp!

Bis dann!