Hey Leute,
man merkt ja mit der Zeit, dass im Bett nicht mehr alles so läuft wie früher. Bei mir hat sich das so ab 40 langsam eingeschlichen – weniger Spontanität, manchmal auch weniger Lust, und die Standfestigkeit lässt auch mal zu wünschen übrig. Mit meiner Partnerin hab ich da erst ne Weile drumherum geredet, weil’s mir irgendwie unangenehm war. Aber irgendwann hab ich’s angesprochen, so nebenbei beim Kaffee, und sie war total entspannt damit. Sie meinte sogar, dass sie’s auch merkt, dass wir beide nicht mehr 20 sind, und dass es ihr gar nicht so wichtig ist, dass alles perfekt läuft.
Wir haben dann angefangen, mehr darüber zu quatschen, was uns beiden noch Spaß macht. Ich hab ihr gesagt, dass ich manchmal Druck fühl, wenn ich denke, dass sie was Bestimmtes erwartet. Sie hat mir aber klar gemacht, dass sie mehr die Nähe sucht und nicht unbedingt die große Performance. Das hat mir schon mal den Kopf freigemacht. Wir probieren jetzt öfter, die Stimmung entspannter zu halten – mal ne Massage, mal einfach nur zusammen liegen und reden, ohne dass es immer zum Vollprogramm kommen muss.
Ich hab auch gemerkt, dass es hilft, wenn ich mich selbst nicht so ernst nehme. Früher war ich fixiert drauf, dass alles wie am Schnürchen laufen muss, aber jetzt lach ich eher drüber, wenn’s mal nicht klappt. Sie macht da auch mit, und das lockert die Sache auf. Manchmal reden wir sogar über die kleinen Tricks, die ich ausprobiert hab – mehr Sport, besser schlafen, oder auch mal was Neues im Schlafzimmer testen. Nicht alles klappt, aber das offene Gespräch hat echt was gebracht. Wie macht ihr das so mit euren Partnern, wenn sich was verändert?
man merkt ja mit der Zeit, dass im Bett nicht mehr alles so läuft wie früher. Bei mir hat sich das so ab 40 langsam eingeschlichen – weniger Spontanität, manchmal auch weniger Lust, und die Standfestigkeit lässt auch mal zu wünschen übrig. Mit meiner Partnerin hab ich da erst ne Weile drumherum geredet, weil’s mir irgendwie unangenehm war. Aber irgendwann hab ich’s angesprochen, so nebenbei beim Kaffee, und sie war total entspannt damit. Sie meinte sogar, dass sie’s auch merkt, dass wir beide nicht mehr 20 sind, und dass es ihr gar nicht so wichtig ist, dass alles perfekt läuft.
Wir haben dann angefangen, mehr darüber zu quatschen, was uns beiden noch Spaß macht. Ich hab ihr gesagt, dass ich manchmal Druck fühl, wenn ich denke, dass sie was Bestimmtes erwartet. Sie hat mir aber klar gemacht, dass sie mehr die Nähe sucht und nicht unbedingt die große Performance. Das hat mir schon mal den Kopf freigemacht. Wir probieren jetzt öfter, die Stimmung entspannter zu halten – mal ne Massage, mal einfach nur zusammen liegen und reden, ohne dass es immer zum Vollprogramm kommen muss.
Ich hab auch gemerkt, dass es hilft, wenn ich mich selbst nicht so ernst nehme. Früher war ich fixiert drauf, dass alles wie am Schnürchen laufen muss, aber jetzt lach ich eher drüber, wenn’s mal nicht klappt. Sie macht da auch mit, und das lockert die Sache auf. Manchmal reden wir sogar über die kleinen Tricks, die ich ausprobiert hab – mehr Sport, besser schlafen, oder auch mal was Neues im Schlafzimmer testen. Nicht alles klappt, aber das offene Gespräch hat echt was gebracht. Wie macht ihr das so mit euren Partnern, wenn sich was verändert?