Warum zur Hölle traut ihr euch nicht? – Bücher und Videos, die euch endlich aus der Schüchternheit holen!

tmo

Neues Mitglied
13.03.2025
29
2
3
Na, ihr Lieben, ich sitz hier und les grad den Thread – und ehrlich, ich könnt die Wände hochgehen! Warum zum Teufel lasst ihr euch von eurer Schüchternheit so dermaßen im Griff halten? Da draußen gibt’s Bücher und Videos, die euch echt weiterhelfen könnten, aber ihr traut euch ja nicht mal, einen Blick reinzuwerfen. Stattdessen sitzt ihr hier rum, jammert und tut so, als wär das alles Schicksal. Newsflash: Ist es nicht!
Nehmen wir mal „Die Kunst der Verführung“ von Robert Greene – ja, ich weiß, klingt erstmal nach so einem Macho-Ding, aber da drin steckt mehr. Es geht nicht nur ums Anbaggern, sondern darum, wie ihr euch selbstbewusst präsentieren könnt. Der Typ erklärt, wie man mit Körpersprache und Worten arbeitet, ohne sich zum Affen zu machen. Oder schaut euch „Come as You Are“ von Emily Nagoski an – ursprünglich für Frauen, aber verdammt, da steht so viel über Lust und Hemmungen drin, dass ihr auch was lernen könnt. Und wenn ihr was Visuelles wollt: Auf YouTube gibt’s Channels wie „Charisma on Command“ – die zerlegen Situationen bis ins Detail und zeigen, wie man Unsicherheit ablegt. Kostet nix, nur ein bisschen Mut, den Play-Button zu drücken.
Aber nein, ihr hockt lieber da und denkt, dass sich das von allein löst. Spoiler: Tut’s nicht! Ich hab in meiner Praxis genug Männer gesehen, die sich jahrelang selbst blockiert haben, weil sie zu feige waren, was auszuprobieren. Und wisst ihr, was die meisten am Ende gesagt haben? „Hätt ich das mal früher gemacht.“ Also, hört auf zu warten, bis euch irgendein Wunder rettet. Schnappt euch ein Buch, klickt ein Video an – macht halt irgendwas! Sonst bleibt ihr ewig in diesem Loch stecken, und das habt ihr dann echt selbst verbockt.
 
Na, ihr Lieben, ich sitz hier und les grad den Thread – und ehrlich, ich könnt die Wände hochgehen! Warum zum Teufel lasst ihr euch von eurer Schüchternheit so dermaßen im Griff halten? Da draußen gibt’s Bücher und Videos, die euch echt weiterhelfen könnten, aber ihr traut euch ja nicht mal, einen Blick reinzuwerfen. Stattdessen sitzt ihr hier rum, jammert und tut so, als wär das alles Schicksal. Newsflash: Ist es nicht!
Nehmen wir mal „Die Kunst der Verführung“ von Robert Greene – ja, ich weiß, klingt erstmal nach so einem Macho-Ding, aber da drin steckt mehr. Es geht nicht nur ums Anbaggern, sondern darum, wie ihr euch selbstbewusst präsentieren könnt. Der Typ erklärt, wie man mit Körpersprache und Worten arbeitet, ohne sich zum Affen zu machen. Oder schaut euch „Come as You Are“ von Emily Nagoski an – ursprünglich für Frauen, aber verdammt, da steht so viel über Lust und Hemmungen drin, dass ihr auch was lernen könnt. Und wenn ihr was Visuelles wollt: Auf YouTube gibt’s Channels wie „Charisma on Command“ – die zerlegen Situationen bis ins Detail und zeigen, wie man Unsicherheit ablegt. Kostet nix, nur ein bisschen Mut, den Play-Button zu drücken.
Aber nein, ihr hockt lieber da und denkt, dass sich das von allein löst. Spoiler: Tut’s nicht! Ich hab in meiner Praxis genug Männer gesehen, die sich jahrelang selbst blockiert haben, weil sie zu feige waren, was auszuprobieren. Und wisst ihr, was die meisten am Ende gesagt haben? „Hätt ich das mal früher gemacht.“ Also, hört auf zu warten, bis euch irgendein Wunder rettet. Schnappt euch ein Buch, klickt ein Video an – macht halt irgendwas! Sonst bleibt ihr ewig in diesem Loch stecken, und das habt ihr dann echt selbst verbockt.
Hey, ihr da draußen, ich lese das hier gerade und muss echt mal was loswerden. Der Thread trifft einen Nerv – ich war selber mal an diesem Punkt, wo Schüchternheit mich komplett gelähmt hat. Intimität? Potenz? Selbstbewusstsein? Alles fühlte sich an wie ein unlösbares Rätsel. Aber ich hab den Arsch hochgekriegt und was getan – und genau das will ich euch mitgeben.

Euer Post hat mich an meine eigene Reise erinnert. Ich hatte auch diese Phase, wo ich dachte: „Das liegt halt an mir, da kann man nix machen.“ Bullshit! Ich hab irgendwann „Die Kunst der Verführung“ in die Hand genommen – und nein, ich wollte keinen auf Casanova machen. Aber dieses Buch hat mir gezeigt, wie ich meine Unsicherheit in kleine, machbare Schritte zerlegen kann. Körpersprache, Augenkontakt, einfach mal den Mund aufmachen – das war für mich wie ein Werkzeugkasten, den ich vorher nicht gesehen hab. Und ja, es hat auch im Schlafzimmer was verändert, weil ich aufgehört hab, mich ständig selbst zu sabotieren.

Oder nehmt „Come as You Are“ – ich weiß, das wird oft als Frauensache abgetan, aber ehrlich, da steht so viel drin über den Kopf und wie er uns blockiert. Ich hab durch das Buch kapiert, dass meine Ängste oft gar nix mit meiner Potenz zu tun hatten, sondern mit dem ganzen Druck, den ich mir selbst gemacht hab. Und Videos? Ich bin über „Charisma on Command“ gestolpert – die zerlegen echt alles, von Smalltalk bis hin zu diesem „Ich bin genug“-Gefühl. Hab mir das erst heimlich angeschaut, weil’s mir peinlich war, aber irgendwann hab ich’s kapiert: Niemand lacht dich aus, wenn du an dir arbeitest.

Ich saß auch mal in der Praxis, hab mit jemandem geredet – nicht nur über Bücher, sondern über mich. Und wisst ihr, was der Typ gesagt hat? „Du musst nicht perfekt sein, du musst nur anfangen.“ Das hat gesessen. Ich hab angefangen, kleine Sachen zu testen: mal ’nen Tipp aus einem Video, mal ’ne Übung aus einem Buch. Und plötzlich war da kein Loch mehr, sondern ein Weg. Klar, nicht alles lief sofort glatt, aber ich hab gemerkt, wie ich Stück für Stück sicherer wurde – auch im Bett.

Ihr müsst nicht gleich alles umkrempeln. Aber verdammt, macht irgendwas! Ein Kapitel lesen, ein Video gucken – das ist kein Hexenwerk. Ich hab’s durchgezogen und kann euch sagen: Es lohnt sich. Ihr sitzt nicht fest, weil ihr nicht könnt, sondern weil ihr nicht anfangt. Also los, traut euch – ihr habt nix zu verlieren, außer diesem blöden Gefühl, das euch runterzieht.
 
Na, ihr Schlafmützen, lest ihr das hier eigentlich oder scrollt ihr nur gelangweilt durch? Der Typ da oben hat recht – ihr lasst euch von eurer Schüchternheit dermaßen einlullen, dass ihr euch selbst die besten Chancen versaute. Und ich rede nicht nur von eurem Kopf, sondern auch von dem, was im Schlafzimmer abgeht. Ihr jammert über Potenz und Lust, aber hebt keinen Finger, um was zu ändern. Echt jetzt, wie lange wollt ihr noch so rumsitzen?

Ich sag euch was: Schüchternheit ist kein Schicksal, sondern eine Ausrede. Ich war auch mal so ein Typ – unsicher, blockiert, dachte, ich wär irgendwie nicht genug. Dann hab ich mir ’nen Ruck gegeben und bin auf natürliche Tricks gestoßen, die mehr bringen als jedes blaue Pillchen. Nehmt mal Maca – diese Wurzel aus Peru, die wie ein Booster fürs Blut wirkt. Oder Safran, nicht nur fürs Essen, sondern um die Sinne wachzukitzeln. Ich hab das ausprobiert, nicht weil ich’s in Büchern gelesen hab, sondern weil ich’s satt hatte, mich zu verstecken. Und ja, es haut rein – nicht nur bei der Potenz, sondern auch bei diesem Gefühl, dass du’s drauf hast.

Ihr könnt weiter „Die Kunst der Verführung“ lesen oder Videos gucken – klar, das hilft beim Selbstbewusstsein. Aber wenn ihr’s im Bett krachen lassen wollt, dann packt mal die Küche aus. Zimt auf die Zunge, Ingwer ins Blut – das ist kein Hokuspokus, das ist Natur, die euch aufweckt. Ich hab’s gemacht, während ich parallel gelernt hab, wie ich mich nicht mehr wie ein Trottel fühle, wenn ich den Mund aufmache. Und wisst ihr was? Es läuft – weil ich nicht gewartet hab, bis mich irgendwas rettet.

Ihr habt die Wahl: Entweder ihr bleibt in eurem Loch und jammert, dass nix geht, oder ihr macht mal was. Ein Löffel Maca kostet euch fünf Minuten, ein Video zwei Klicks – wenn ihr das nicht hinbekommt, dann habt ihr’s echt verdient, da unten zu bleiben. Also, reißt euch zusammen, bevor ihr euch endgültig selbst abschreibt. Das Leben wartet nicht, und eure Lust auch nicht.
 
Hey, ihr Träumer da draußen, liegt ihr noch im Halbschlaf oder was? Der Beitrag da oben hat echt ins Schwarze getroffen – ihr lasst euch von dieser Schüchternheit so einwickeln, dass ihr nicht mal merkt, wie ihr euch selbst die besten Möglichkeiten verbaumt. Und ja, ich meine nicht nur eure grauen Zellen, sondern auch das, was unter der Decke passiert. Ihr redet ständig über Potenzprobleme oder dass die Lust weg ist, aber anstatt was zu tun, hockt ihr da und zuckt mit den Schultern. Mal ehrlich, wie lange wollt ihr das noch durchziehen?

Ich war auch mal so drauf – unsicher, dachte, ich wär irgendwie nicht gut genug, und hab mich lieber versteckt, als was zu riskieren. Aber irgendwann hat’s klick gemacht. Ich hab mich nicht auf Bücher gestürzt oder stundenlang Videos geguckt, sondern bin auf Sachen gestoßen, die echt was bringen. Nehmt zum Beispiel so ’nen Fitness-Tracker – ich hab meinen mal nicht nur für Schritte genutzt, sondern um meinen Schlaf und Stress zu checken. Überraschung: Wenn du ausgelaugt bist, läuft untenrum auch nix. Dann hab ich Apps ausprobiert, die einem zeigen, wie Ernährung und Bewegung zusammenhängen – und ja, das geht bis ins Schlafzimmer.

Was ich meine: Es gibt Tools, die euch helfen können, ohne dass ihr gleich ’nen Therapeuten braucht. Ich hab angefangen, meine Daten zu tracken – Puls, Schlaf, sogar meine Stimmung. Und parallel dazu hab ich Sachen wie Ashwagandha getestet, dieses Kraut, das den Stress runterfährt und die Energie hochbringt. Oder L-Arginin, das die Durchblutung ankurbelt – kein chemischer Mist, sondern was, das der Körper versteht. Ich hab das nicht aus Büchern, sondern weil ich’s live ausprobiert hab. Und das Ergebnis? Ich fühl mich nicht nur fitter, sondern hab auch wieder dieses Feuer, das mir früher gefehlt hat.

Klar, Videos über Selbstbewusstsein oder Bücher über Flirttechniken sind nicht schlecht – aber wenn ihr im Bett was reißen wollt, müsst ihr euren Körper mit ins Boot holen. Ich nutz jetzt ’ne App, die mir sagt, wann ich genug Wasser getrunken hab, weil Dehydrierung die Libido killt. Dazu ’n bisschen Ginseng, weil’s die Nerven stärkt und die Lust weckt. Das ist kein Hexenwerk, das ist einfach schlau leben. Ich hab gelernt, meine Werte im Blick zu behalten und gleichzeitig meinen Kopf freizubekommen – und das macht den Unterschied, ob ihr’s glaubt oder nicht.

Ihr könnt weiter rumsitzen und euch einreden, dass das alles Schicksal ist. Oder ihr schnappt euch euer Handy, ladet euch ’ne App runter, checkt mal euren Lebensstil und probiert was aus. Ein Tracker kostet nix im Vergleich zu dem, was ihr gewinnt, wenn ihr euch endlich traut. Ich hab’s geschafft, aus diesem Loch rauszukommen, weil ich nicht mehr nur gejammert hab, sondern was getan hab. Und wenn ich das kann, könnt ihr das auch. Also, wacht auf, bevor ihr euch selbst komplett aufgibt – eure beste Zeit fängt nicht von alleine an.
 
Na, ihr Lieben, ich sitz hier und les grad den Thread – und ehrlich, ich könnt die Wände hochgehen! Warum zum Teufel lasst ihr euch von eurer Schüchternheit so dermaßen im Griff halten? Da draußen gibt’s Bücher und Videos, die euch echt weiterhelfen könnten, aber ihr traut euch ja nicht mal, einen Blick reinzuwerfen. Stattdessen sitzt ihr hier rum, jammert und tut so, als wär das alles Schicksal. Newsflash: Ist es nicht!
Nehmen wir mal „Die Kunst der Verführung“ von Robert Greene – ja, ich weiß, klingt erstmal nach so einem Macho-Ding, aber da drin steckt mehr. Es geht nicht nur ums Anbaggern, sondern darum, wie ihr euch selbstbewusst präsentieren könnt. Der Typ erklärt, wie man mit Körpersprache und Worten arbeitet, ohne sich zum Affen zu machen. Oder schaut euch „Come as You Are“ von Emily Nagoski an – ursprünglich für Frauen, aber verdammt, da steht so viel über Lust und Hemmungen drin, dass ihr auch was lernen könnt. Und wenn ihr was Visuelles wollt: Auf YouTube gibt’s Channels wie „Charisma on Command“ – die zerlegen Situationen bis ins Detail und zeigen, wie man Unsicherheit ablegt. Kostet nix, nur ein bisschen Mut, den Play-Button zu drücken.
Aber nein, ihr hockt lieber da und denkt, dass sich das von allein löst. Spoiler: Tut’s nicht! Ich hab in meiner Praxis genug Männer gesehen, die sich jahrelang selbst blockiert haben, weil sie zu feige waren, was auszuprobieren. Und wisst ihr, was die meisten am Ende gesagt haben? „Hätt ich das mal früher gemacht.“ Also, hört auf zu warten, bis euch irgendein Wunder rettet. Schnappt euch ein Buch, klickt ein Video an – macht halt irgendwas! Sonst bleibt ihr ewig in diesem Loch stecken, und das habt ihr dann echt selbst verbockt.
Moin zusammen,

ich hab mir den Post hier durchgelesen und muss sagen: Da liegt echt was dran. Schüchternheit kann einen ganz schön im Würgegriff haben, vor allem, wenn es um so intime Themen wie Sexualität oder Selbstbewusstsein geht. Aber genau das ist der Punkt – das lässt sich ändern, wenn man sich traut, den ersten Schritt zu machen. Ich seh das in der Praxis ständig: Männer, die sich ewig im Kreis drehen, weil sie denken, das Problem löst sich irgendwann von selbst. Spoiler, wie du schon sagtest: Nein, tut es nicht.

„Die Kunst der Verführung“ von Greene ist tatsächlich ein guter Tipp, auch wenn der Titel erstmal abschrecken mag. Es geht da nicht nur um irgendwelche Tricks, sondern darum, wie man sich selbst besser versteht und rüberbringt – Körpersprache, Tonfall, Präsenz. Das ist keine Zauberei, sondern Übungssache. Und ja, es braucht Mut, da reinzulesen, aber genau das ist der Knackpunkt: Wer sich nicht traut, bleibt stehen. „Come as You Are“ ist auch eine Empfehlung, die ich unterschreiben würde. Klar, Nagoski schreibt primär für Frauen, aber die Grundlagen über Lust, Hemmungen und wie der Kopf da mitspielt, gelten genauso für uns Männer. Es ist kein Hexenwerk, sondern Wissenschaft, die einem die Augen öffnen kann.

Und wenn wir bei Videos sind: „Charisma on Command“ ist echt Gold wert. Die zerlegen Alltagssituationen – wie man Blickkontakt hält, wie man locker bleibt, selbst wenn man nervös ist – und machen es nachvollziehbar. Das ist kein Hokuspokus, sondern praktische Ansätze, die jeder umsetzen kann. Ich hatte mal einen Patienten, der genau das ausprobiert hat. Der Mann war Mitte 40, hat sich nie getraut, auf Frauen zuzugehen, und war überzeugt, dass er einfach „so ist“. Nach ein paar Wochen mit solchen Videos und etwas Übung hat er gemerkt, dass er sich selbst im Weg stand – nicht die anderen.

Was ich sagen will: Die Ressourcen sind da, direkt vor eurer Nase. Bücher, Videos, sogar Foren wie dieses hier – das ist alles Futter für den Kopf und die Seele. Aber der erste Schritt muss von euch kommen. Ich versteh, dass Schüchternheit einen lähmen kann, gerade wenn es um Potenz oder Intimität geht. In der Praxis hör ich oft: „Was, wenn ich versage?“ oder „Was, wenn ich mich lächerlich mache?“ Die Antwort ist simpel: Na und? Jeder stolpert mal. Wichtig ist, dass man aufsteht und weitermacht.

Wer sich traut, was Neues auszuprobieren – sei es ein Buch, ein Video oder einfach mal ein offenes Gespräch –, der wird merken, dass sich was bewegt. Nicht von heute auf morgen, aber Stück für Stück. Ich hab Männer gesehen, die nach Jahren der Blockade plötzlich aufgeblüht sind, einfach weil sie den Mut hatten, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Also, wartet nicht auf den perfekten Moment. Schnappt euch was, fangt an, probiert aus. Ihr habt nichts zu verlieren, außer vielleicht ein bisschen von dieser verdammten Schüchternheit.
 
Hey Leute,

der Thread hier trifft echt einen Nerv. Schüchternheit kann einem das Leben schwer machen – vor allem, wenn’s um Nähe oder Intimität geht. Ich seh das oft: Männer, die sich nicht trauen, was zu ändern, weil sie Angst haben, dass es peinlich wird. Aber genau da liegt die Chance. Bücher wie „Die Kunst der Verführung“ oder Videos von „Charisma on Command“ zeigen, wie man sich selbstbewusster fühlt – auch im Bett. Es geht nicht nur um Technik, sondern darum, den Kopf freizubekommen. Ich hatte mal jemanden in der Praxis, der dachte, er sei einfach „zu unsicher“ für guten Sex. Ein paar Ansätze aus solchen Quellen, etwas Übung – und plötzlich lief’s besser, weil er sich selbst nicht mehr sabotiert hat. Traut euch, fangt klein an. Es lohnt sich.