Moin zusammen,
ich möchte mal meine Erfahrungen mit ein paar Vitaminen und Pflanzenextrakten teilen, die ich in den letzten Monaten ausprobiert habe. Es ging mir darum, ein bisschen mehr Ausgeglichenheit und Energie ins Leben – und ja, auch in die Beziehung – zu bringen.
Angefangen habe ich mit Vitamin D, weil ich gelesen habe, dass ein Mangel oft die Stimmung und die allgemeine Vitalität beeinflusst. Ich wohne in einer Gegend, wo die Sonne nicht gerade unser bester Freund ist, also dachte ich, das könnte ein guter Start sein. Nach etwa sechs Wochen mit 2000 IE täglich habe ich tatsächlich gemerkt, dass ich weniger müde war und irgendwie „klarer“ im Kopf. Ob das direkt was mit der Libido zu tun hatte, weiß ich nicht, aber die bessere Laune hat definitiv auch dem Schlafzimmer nicht geschadet.
Dann bin ich auf Zink gestoßen. Es gibt Studien, die sagen, dass Zink wichtig für den Testosteronhaushalt ist. Ich habe mich für eine Dosis von 25 mg pro Tag entschieden, kombiniert mit ein bisschen Magnesium, weil das die Aufnahme verbessern soll. Nach ein paar Wochen hatte ich das Gefühl, dass ich mich körperlich fitter fühle. Nicht, dass ich plötzlich wie ein 20-Jähriger durch die Gegend gesprungen bin, aber es gab so eine Art „Rundum-Wohlbefinden“, das sich auch auf die Nähe zu meiner Partnerin ausgewirkt hat.
Was Pflanzenextrakte angeht, habe ich Maca und Ashwagandha getestet. Maca war interessant – ich habe 1,5 g pro Tag genommen, und nach etwa einem Monat hatte ich das Gefühl, dass ich mehr Drive hatte. Nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ashwagandha war eher so eine Sache für den Stressabbau. Ich bin beruflich oft angespannt, und das hat sich manchmal auf die Beziehung ausgewirkt. Mit 600 mg Ashwagandha am Abend war ich entspannter, und das hat die Gespräche – und auch die intimen Momente – irgendwie leichter gemacht.
Wichtig war für mich, das alles langsam anzugehen und nicht zu viel auf einmal zu erwarten. Man liest ja oft von Wundermitteln, aber am Ende ist es doch die Kombination aus Geduld, einer guten Basis (Schlaf, Ernährung, Bewegung) und den richtigen Ergänzungen. Bei mir hat es die Harmonie in der Beziehung spürbar verbessert, weil ich mich selbst einfach wohler fühle.
Falls jemand Fragen hat oder selbst was ausprobiert hat, lasst hören!
ich möchte mal meine Erfahrungen mit ein paar Vitaminen und Pflanzenextrakten teilen, die ich in den letzten Monaten ausprobiert habe. Es ging mir darum, ein bisschen mehr Ausgeglichenheit und Energie ins Leben – und ja, auch in die Beziehung – zu bringen.
Angefangen habe ich mit Vitamin D, weil ich gelesen habe, dass ein Mangel oft die Stimmung und die allgemeine Vitalität beeinflusst. Ich wohne in einer Gegend, wo die Sonne nicht gerade unser bester Freund ist, also dachte ich, das könnte ein guter Start sein. Nach etwa sechs Wochen mit 2000 IE täglich habe ich tatsächlich gemerkt, dass ich weniger müde war und irgendwie „klarer“ im Kopf. Ob das direkt was mit der Libido zu tun hatte, weiß ich nicht, aber die bessere Laune hat definitiv auch dem Schlafzimmer nicht geschadet.
Dann bin ich auf Zink gestoßen. Es gibt Studien, die sagen, dass Zink wichtig für den Testosteronhaushalt ist. Ich habe mich für eine Dosis von 25 mg pro Tag entschieden, kombiniert mit ein bisschen Magnesium, weil das die Aufnahme verbessern soll. Nach ein paar Wochen hatte ich das Gefühl, dass ich mich körperlich fitter fühle. Nicht, dass ich plötzlich wie ein 20-Jähriger durch die Gegend gesprungen bin, aber es gab so eine Art „Rundum-Wohlbefinden“, das sich auch auf die Nähe zu meiner Partnerin ausgewirkt hat.
Was Pflanzenextrakte angeht, habe ich Maca und Ashwagandha getestet. Maca war interessant – ich habe 1,5 g pro Tag genommen, und nach etwa einem Monat hatte ich das Gefühl, dass ich mehr Drive hatte. Nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ashwagandha war eher so eine Sache für den Stressabbau. Ich bin beruflich oft angespannt, und das hat sich manchmal auf die Beziehung ausgewirkt. Mit 600 mg Ashwagandha am Abend war ich entspannter, und das hat die Gespräche – und auch die intimen Momente – irgendwie leichter gemacht.
Wichtig war für mich, das alles langsam anzugehen und nicht zu viel auf einmal zu erwarten. Man liest ja oft von Wundermitteln, aber am Ende ist es doch die Kombination aus Geduld, einer guten Basis (Schlaf, Ernährung, Bewegung) und den richtigen Ergänzungen. Bei mir hat es die Harmonie in der Beziehung spürbar verbessert, weil ich mich selbst einfach wohler fühle.
Falls jemand Fragen hat oder selbst was ausprobiert hat, lasst hören!