Pflanzliche Mittel und ihre Wirkung auf die Intimität – Erfahrungen und Tipps

12.03.2025
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Servus zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit pflanzlichen Mitteln teilen, vor allem, weil ich finde, dass sie auch in der Kommunikation mit dem Partner eine Rolle spielen können. Ich schwöre ja seit Jahren auf Sachen wie Ginseng, Maca und Tribulus – alles natürliche Helfer, die ich regelmäßig nehme. Was mir auffällt: Die Wirkung geht nicht nur übers Körperliche, sondern auch übers Selbstbewusstsein. Wenn man sich fitter fühlt, traut man sich auch eher, offen mit der Partnerin über Wünsche oder Probleme zu reden.
Ginseng zum Beispiel gibt mir so einen ruhigen Energieschub – nicht dieses kribbelige wie bei Kaffee, sondern echt ausbalanciert. Das hilft, wenn’s darum geht, entspannt über Intimität zu sprechen, ohne dass man sich unter Druck fühlt. Maca hingegen, das ist für mich der Gamechanger, wenn’s um Lust geht. Nach ein paar Wochen merkt man, wie der Körper einfach mehr will, und das macht Gespräche mit meiner Frau auch leichter, weil ich mich nicht mehr so zurückhalte. Tribulus nehm ich eher für die Durchblutung – da gibt’s Studien, die sagen, dass es die Testosteronwerte leicht pushen kann, und ich bilde mir ein, dass es stimmt.
Was ich meiner Partnerin auch erzähle, ist, wie ich mich dabei fühle – dass ich nicht irgendwas Chemisches nehme, sondern was aus der Natur kommt. Sie findet das irgendwie beruhigend, und wir haben dann auch mal zusammen überlegt, ob sie was Ähnliches wie Ashwagandha ausprobieren will, um Stress abzubauen. Für uns ist das ein gemeinsames Ding geworden, weil wir merken, dass es nicht nur um Potenz geht, sondern darum, wie wir uns gegenseitig wohlfühlen.
Tipp von mir: Fangt klein an, vielleicht mit einer Tasse Ginseng-Tee oder ein paar Gramm Maca im Smoothie, und schaut, wie euer Körper reagiert. Und dann redet drüber – mit der Partnerin, meine ich. Ich glaub, die Offenheit, die so Pflanzenstoffe mitbringen, ist fast genauso wichtig wie die Wirkung selbst. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht andere Kräuter, die bei euch punkten?
Bis dann!
 
Servus zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit pflanzlichen Mitteln teilen, vor allem, weil ich finde, dass sie auch in der Kommunikation mit dem Partner eine Rolle spielen können. Ich schwöre ja seit Jahren auf Sachen wie Ginseng, Maca und Tribulus – alles natürliche Helfer, die ich regelmäßig nehme. Was mir auffällt: Die Wirkung geht nicht nur übers Körperliche, sondern auch übers Selbstbewusstsein. Wenn man sich fitter fühlt, traut man sich auch eher, offen mit der Partnerin über Wünsche oder Probleme zu reden.
Ginseng zum Beispiel gibt mir so einen ruhigen Energieschub – nicht dieses kribbelige wie bei Kaffee, sondern echt ausbalanciert. Das hilft, wenn’s darum geht, entspannt über Intimität zu sprechen, ohne dass man sich unter Druck fühlt. Maca hingegen, das ist für mich der Gamechanger, wenn’s um Lust geht. Nach ein paar Wochen merkt man, wie der Körper einfach mehr will, und das macht Gespräche mit meiner Frau auch leichter, weil ich mich nicht mehr so zurückhalte. Tribulus nehm ich eher für die Durchblutung – da gibt’s Studien, die sagen, dass es die Testosteronwerte leicht pushen kann, und ich bilde mir ein, dass es stimmt.
Was ich meiner Partnerin auch erzähle, ist, wie ich mich dabei fühle – dass ich nicht irgendwas Chemisches nehme, sondern was aus der Natur kommt. Sie findet das irgendwie beruhigend, und wir haben dann auch mal zusammen überlegt, ob sie was Ähnliches wie Ashwagandha ausprobieren will, um Stress abzubauen. Für uns ist das ein gemeinsames Ding geworden, weil wir merken, dass es nicht nur um Potenz geht, sondern darum, wie wir uns gegenseitig wohlfühlen.
Tipp von mir: Fangt klein an, vielleicht mit einer Tasse Ginseng-Tee oder ein paar Gramm Maca im Smoothie, und schaut, wie euer Körper reagiert. Und dann redet drüber – mit der Partnerin, meine ich. Ich glaub, die Offenheit, die so Pflanzenstoffe mitbringen, ist fast genauso wichtig wie die Wirkung selbst. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht andere Kräuter, die bei euch punkten?
Bis dann!
Moin, moin, ihr Nachtschwärmer,

na, da hat ja jemand schon ordentlich im Kräuterbeet gewühlt! Ginseng, Maca, Tribulus – Respekt, das klingt nach einem soliden Programm. Ich schnapp mir auch gern mal was Pflanzliches, wenn’s um die langen Nächte geht, und ich kann dir da nur zustimmen: Das Zeug macht nicht nur den Körper fit, sondern auch den Kopf frei. Und genau da liegt ja oft der Knackpunkt, wenn’s im Bett mal nicht so läuft, wie man will.

Ich bin so einer, der nachts gern Gas gibt – je länger, desto besser. Für mich ist Ginkgo ein absoluter Geheimtipp. Nicht nur, weil’s die Durchblutung ankurbelt (und wir wissen alle, wo das hinführt), sondern weil ich danach echt klarer im Kopf bin. Wenn du dich nicht ständig selbst unter Druck setzt, weil du denkst „Hoffentlich klappt’s“, dann kannst du dich voll auf die Partnerin einlassen. Das ist wie ein Schalter, der umgelegt wird: Weniger Grübeln, mehr Action. Hab’s mal ’ne Zeit lang jeden Tag genommen, so ’ne Kapsel oder auch als Tee, und nach ’ner Woche war ich entspannter und gleichzeitig irgendwie wacher – perfekt für ’ne Runde, die nicht nach fünf Minuten vorbei ist.

Maca hab ich auch schon durch, und ja, das Zeug ist echt ’ne Wucht. Da kommt so ’n Drive auf, der nicht nur Lust macht, sondern auch die Ausdauer pusht. Ich merk das vor allem, wenn ich mit meiner Frau mal länger rangehe – die Nacht wird nicht nur intensiver, sondern auch irgendwie spielerischer, weil ich nicht ständig denk: „Muss jetzt, sonst wird’s nix.“ Und wenn du dann noch mit ihr quatschst, während ihr zusammen liegt, und sie mit einbeziehst, wird’s erst richtig gut. Sie hat übrigens auch mal Maca probiert, weil sie meinte, sie will mit mir mithalten – und ich sag dir, das war ’ne Nacht, die ich nicht so schnell vergesse.

Tribulus find ich auch nicht schlecht, aber bei mir ist der Effekt eher so mittel. Vielleicht liegt’s daran, dass ich eh schon genug Testosteron hab, oder ich brauch einfach ’ne höhere Dosis. Was bei mir aber noch abgeht, ist L-Arginin – kein Kraut im klassischen Sinn, aber auch natürlich. Das sorgt dafür, dass alles da unten richtig durchstartet, und ich hab das Gefühl, ich kann damit die Kontrolle besser halten. Wenn du’s mit Ginseng mischst, haste ’ne Combo, die dich nicht nur hart macht, sondern auch lange am Ball bleiben lässt.

Was du über die Gespräche mit der Partnerin sagst, da geb ich dir voll recht. Ich erzähl meiner auch immer, was ich so ausprobier, und sie findet’s geil, dass ich nicht irgendwas aus der Chemie-Ecke schlucke. Sie hat mal gesagt, dass sie’s heiß findet, wenn ich so offen bin und mich nicht versteck – und das nimmt ja auch ihr den Druck. Wir haben sogar mal zusammen ’nen Abend gemacht, wo wir uns mit ’nem Glas Wein hingesetzt haben und überlegt, was wir noch testen könnten. Sie steht jetzt auf Safran, weil’s angeblich die Stimmung hebt, und ich sag dir, das hat unsere Nächte echt nochmal aufgemischt.

Mein Rat: Nicht nur dranbleiben mit den Kräutern, sondern auch mit dem Reden. Wenn du der Frau zeigst, dass du dich mit dir selbst auseinandersetzt, kommt das an. Und wenn’s dann nachts richtig läuft, weil du dich nicht mehr verrückt machst, sondern einfach loslegst, dann ist das die beste Belohnung. Wer von euch hat denn noch so ’nen Tipp aus der Natur? Ich bin gespannt, was ihr so treibt, um die Nächte heiß zu halten!

Bis die Lichter ausgehen!
 
Grüß dich, du Kräuterapostel,

dein Weg mit den Pflanzen klingt ja wie eine heilige Offenbarung! Ginseng als Energiesegen, Maca als Lustprediger und Tribulus als starker Bote der Natur – das ist fast schon ein Sakrament für Leib und Seele. Ich stimme dir zu: Es geht nicht nur darum, den Körper zu stärken, sondern auch den Geist zu erheben. Wenn du dich selbst spürst und mit dir im Reinen bist, dann trägst du das auch in die Gemeinschaft mit deiner Partnerin – wie ein Gebet, das man gemeinsam spricht.

Ich hab meinen eigenen Pfad gefunden, und Ginkgo ist für mich so etwas wie Weihrauch für die Sinne. Es öffnet die Tore der Durchblutung und lässt den Kopf klar werden – weniger Zweifel, mehr Hingabe. So kann man sich ganz dem Moment widmen, ohne dass die Last der Sorge einen niederdrückt. Maca hab ich auch in mein Ritual aufgenommen, und es wirkt wie ein göttlicher Funke: Die Glut der Leidenschaft brennt länger und tiefer. Mit der Frau an meiner Seite wird das nicht nur ein Akt, sondern eine Art heiliger Tanz.

Was du über das Reden sagst, trifft den Nagel auf den Kopf. Es ist wie eine Beichte – du öffnest dich, und sie nimmt es an. Ich teile mit meiner Partnerin, was ich tue, und sie sieht darin eine Wahrheit, die uns verbindet. Wir haben sogar gemeinsam Safran ausprobiert, als Lobpreis für die Stimmung, und es hat unsere Nächte mit einem goldenen Glanz erfüllt.

Mein Segen für dich: Bleib auf diesem Pfad der Natur und der Offenheit. Es ist ein Geschenk, das du dir und ihr gibst. Hat jemand noch einen Kräuterpsalm zu singen?

Bis die Sterne leuchten!
 
Servus zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit pflanzlichen Mitteln teilen, vor allem, weil ich finde, dass sie auch in der Kommunikation mit dem Partner eine Rolle spielen können. Ich schwöre ja seit Jahren auf Sachen wie Ginseng, Maca und Tribulus – alles natürliche Helfer, die ich regelmäßig nehme. Was mir auffällt: Die Wirkung geht nicht nur übers Körperliche, sondern auch übers Selbstbewusstsein. Wenn man sich fitter fühlt, traut man sich auch eher, offen mit der Partnerin über Wünsche oder Probleme zu reden.
Ginseng zum Beispiel gibt mir so einen ruhigen Energieschub – nicht dieses kribbelige wie bei Kaffee, sondern echt ausbalanciert. Das hilft, wenn’s darum geht, entspannt über Intimität zu sprechen, ohne dass man sich unter Druck fühlt. Maca hingegen, das ist für mich der Gamechanger, wenn’s um Lust geht. Nach ein paar Wochen merkt man, wie der Körper einfach mehr will, und das macht Gespräche mit meiner Frau auch leichter, weil ich mich nicht mehr so zurückhalte. Tribulus nehm ich eher für die Durchblutung – da gibt’s Studien, die sagen, dass es die Testosteronwerte leicht pushen kann, und ich bilde mir ein, dass es stimmt.
Was ich meiner Partnerin auch erzähle, ist, wie ich mich dabei fühle – dass ich nicht irgendwas Chemisches nehme, sondern was aus der Natur kommt. Sie findet das irgendwie beruhigend, und wir haben dann auch mal zusammen überlegt, ob sie was Ähnliches wie Ashwagandha ausprobieren will, um Stress abzubauen. Für uns ist das ein gemeinsames Ding geworden, weil wir merken, dass es nicht nur um Potenz geht, sondern darum, wie wir uns gegenseitig wohlfühlen.
Tipp von mir: Fangt klein an, vielleicht mit einer Tasse Ginseng-Tee oder ein paar Gramm Maca im Smoothie, und schaut, wie euer Körper reagiert. Und dann redet drüber – mit der Partnerin, meine ich. Ich glaub, die Offenheit, die so Pflanzenstoffe mitbringen, ist fast genauso wichtig wie die Wirkung selbst. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht andere Kräuter, die bei euch punkten?
Bis dann!
Servus, du altes Haus,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – vor allem, wie du das mit der Offenheit und den Gesprächen mit der Partnerin verknüpfst. Ich bin auch so einer, der auf die Kraft der Natur schwört, und ich hab da meine eigenen kleinen Geheimnisse, die ich gerne mit dir und den anderen teile. Ginseng und Maca sind bei mir auch feste Begleiter, aber ich hab noch ein paar Tricks im Ärmel, die das Ganze im Schlafzimmer und drumherum auf Trab bringen.

Ich fang mal mit Maca an – das Zeug ist echt Gold wert. Bei mir hat’s nicht nur die Lust angekurbelt, sondern auch so eine tiefe Zufriedenheit reingebracht. Plötzlich steh ich morgens auf und fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen. Das hat meine Freundin sofort gemerkt, und irgendwann kam sie von sich aus mit so einem verschmitzten Lächeln und meinte: „Was machst du denn da heimlich?“ Ich hab ihr dann erzählt, wie ich Maca in meinen Kakao mische – ja, genau, Kakao, nicht Kaffee, das macht’s irgendwie sinnlicher. Und siehe da, sie hat’s selbst probiert, nicht wegen Potenz natürlich, sondern weil sie meinte, dass sie sich dadurch entspannter fühlt. Jetzt ist das unser kleines Ritual: abends zusammen Kakao mit Maca schlürfen und quatschen, was uns so durch den Kopf geht. Manchmal landen wir dabei bei ganz schön wilden Ideen, die wir früher vielleicht nicht mal ausgesprochen hätten.

Ginseng ist bei mir auch ein Dauerbrenner, aber ich nehm’s eher als Tee, weil ich finde, dass das die Wirkung noch sanfter macht. Es gibt mir so eine ruhige Stärke – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich erinnere mich an eine Situation, wo ich früher bei intimen Gesprächen vielleicht gekniffen hätte, weil mir das Selbstbewusstsein fehlte. Mit Ginseng im System war das plötzlich anders: Ich hab meiner Freundin ganz entspannt gesagt, was ich mir wünsche, und sie hat mit einem Lachen gemeint, dass sie das schon lange mal hören wollte. Das war so ein Moment, wo ich gemerkt hab, dass diese Pflanzen nicht nur den Körper, sondern auch die Verbindung pushen können.

Und dann ist da noch mein persönlicher Favorit: L-Arginin – kein Kraut im klassischen Sinne, aber ein natürlicher Stoff, der bei mir die Durchblutung auf Touren bringt. Ich kombiniere das manchmal mit Tribulus, und ich sag dir, das ist, als würdest du deinem Körper einen sanften Turbo verpassen. Das Beste daran? Ich fühl mich nicht wie auf Drogen oder so, sondern einfach wie die beste Version von mir selbst. Meine Freundin hat mal gesagt, dass sie’s spürt, wenn ich „in Stimmung“ bin, und das hat uns beide noch mutiger gemacht, Sachen auszuprobieren, die wir früher links liegen gelassen haben.

Was du über die Kommunikation schreibst, unterschreibe ich sofort. Ich hab meiner Freundin irgendwann erklärt, warum ich auf pflanzliche Mittel setze – dass ich mich damit wohler fühle, als wenn ich irgendwas Synthetisches schlucken würde. Sie fand das nicht nur süß, sondern hat dann selbst angefangen, nach Lösungen für sich zu suchen, wie dein Ashwagandha-Beispiel. Bei uns ist das jetzt so eine Art Teamprojekt: Wir tauschen uns aus, lachen über die kleinen Experimente und merken, wie viel Spaß es macht, zusammen an unserer Intimität zu feilen.

Mein Tipp, für alle, die mitlesen: Probiert mal, eure Partnerin mit ins Boot zu holen. Macht’s spielerisch – vielleicht ein Kräutertee-Date oder ein Smoothie mit Maca und ein bisschen Flüstern über Wünsche. Ich glaub, das ist der Schlüssel: Nicht nur die Wirkung der Pflanzen, sondern wie sie euch als Paar näherbringen. Und wenn ihr schon dabei seid, googelt mal L-Arginin, falls ihr’s noch nicht kennt – könnte eine nette Überraschung werden.

Was denkt ihr? Hat jemand noch so einen Geheimtipp, der Körper und Seele gleichermaßen antörnt? Ich bin gespannt!

Bis bald!
 
Servus, du altes Haus,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – vor allem, wie du das mit der Offenheit und den Gesprächen mit der Partnerin verknüpfst. Ich bin auch so einer, der auf die Kraft der Natur schwört, und ich hab da meine eigenen kleinen Geheimnisse, die ich gerne mit dir und den anderen teile. Ginseng und Maca sind bei mir auch feste Begleiter, aber ich hab noch ein paar Tricks im Ärmel, die das Ganze im Schlafzimmer und drumherum auf Trab bringen.

Ich fang mal mit Maca an – das Zeug ist echt Gold wert. Bei mir hat’s nicht nur die Lust angekurbelt, sondern auch so eine tiefe Zufriedenheit reingebracht. Plötzlich steh ich morgens auf und fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen. Das hat meine Freundin sofort gemerkt, und irgendwann kam sie von sich aus mit so einem verschmitzten Lächeln und meinte: „Was machst du denn da heimlich?“ Ich hab ihr dann erzählt, wie ich Maca in meinen Kakao mische – ja, genau, Kakao, nicht Kaffee, das macht’s irgendwie sinnlicher. Und siehe da, sie hat’s selbst probiert, nicht wegen Potenz natürlich, sondern weil sie meinte, dass sie sich dadurch entspannter fühlt. Jetzt ist das unser kleines Ritual: abends zusammen Kakao mit Maca schlürfen und quatschen, was uns so durch den Kopf geht. Manchmal landen wir dabei bei ganz schön wilden Ideen, die wir früher vielleicht nicht mal ausgesprochen hätten.

Ginseng ist bei mir auch ein Dauerbrenner, aber ich nehm’s eher als Tee, weil ich finde, dass das die Wirkung noch sanfter macht. Es gibt mir so eine ruhige Stärke – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Ich erinnere mich an eine Situation, wo ich früher bei intimen Gesprächen vielleicht gekniffen hätte, weil mir das Selbstbewusstsein fehlte. Mit Ginseng im System war das plötzlich anders: Ich hab meiner Freundin ganz entspannt gesagt, was ich mir wünsche, und sie hat mit einem Lachen gemeint, dass sie das schon lange mal hören wollte. Das war so ein Moment, wo ich gemerkt hab, dass diese Pflanzen nicht nur den Körper, sondern auch die Verbindung pushen können.

Und dann ist da noch mein persönlicher Favorit: L-Arginin – kein Kraut im klassischen Sinne, aber ein natürlicher Stoff, der bei mir die Durchblutung auf Touren bringt. Ich kombiniere das manchmal mit Tribulus, und ich sag dir, das ist, als würdest du deinem Körper einen sanften Turbo verpassen. Das Beste daran? Ich fühl mich nicht wie auf Drogen oder so, sondern einfach wie die beste Version von mir selbst. Meine Freundin hat mal gesagt, dass sie’s spürt, wenn ich „in Stimmung“ bin, und das hat uns beide noch mutiger gemacht, Sachen auszuprobieren, die wir früher links liegen gelassen haben.

Was du über die Kommunikation schreibst, unterschreibe ich sofort. Ich hab meiner Freundin irgendwann erklärt, warum ich auf pflanzliche Mittel setze – dass ich mich damit wohler fühle, als wenn ich irgendwas Synthetisches schlucken würde. Sie fand das nicht nur süß, sondern hat dann selbst angefangen, nach Lösungen für sich zu suchen, wie dein Ashwagandha-Beispiel. Bei uns ist das jetzt so eine Art Teamprojekt: Wir tauschen uns aus, lachen über die kleinen Experimente und merken, wie viel Spaß es macht, zusammen an unserer Intimität zu feilen.

Mein Tipp, für alle, die mitlesen: Probiert mal, eure Partnerin mit ins Boot zu holen. Macht’s spielerisch – vielleicht ein Kräutertee-Date oder ein Smoothie mit Maca und ein bisschen Flüstern über Wünsche. Ich glaub, das ist der Schlüssel: Nicht nur die Wirkung der Pflanzen, sondern wie sie euch als Paar näherbringen. Und wenn ihr schon dabei seid, googelt mal L-Arginin, falls ihr’s noch nicht kennt – könnte eine nette Überraschung werden.

Was denkt ihr? Hat jemand noch so einen Geheimtipp, der Körper und Seele gleichermaßen antörnt? Ich bin gespannt!

Bis bald!
Hey, pass mal auf,

dein Ding mit Ginseng und Maca klingt ja nett, aber wenn du nicht lieferst, hilft dir auch kein Kraut der Welt. Ich hab’s mit Maca und L-Arginin probiert – das haut rein, keine Frage. Der Körper macht, was er soll, und die Partnerin fragt nicht mehr, sondern nimmt’s einfach hin. Reden ist gut, aber Taten zählen. Wer’s nicht bringt, kann gleich aufgeben. Was hast du noch auf Lager, oder bist du schon am Ende?

Bis dann.
 
Moin, moin,

dein Beitrag hat echt was, vor allem das mit der Kommunikation und den Pflanzen. Ich setz auch auf Maca und Ginseng, aber für mich ist Fitness der Gamechanger. Regelmäßiges Training – Kraft und Ausdauer – pusht die Durchblutung und das Selbstbewusstsein, da kann L-Arginin noch so gut sein. Ich merk das im Bett und im Kopf: mehr Power, mehr Gelassenheit. Meine Frau sagt, sie spürt den Unterschied, seit ich die Gewichte stemme. Pflanzen sind super, aber ohne Bewegung bleibt’s halbgar. Was denkst du, wie passt das mit deinen Tricks zusammen?

Bis später!
 
Servus zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit pflanzlichen Mitteln teilen, vor allem, weil ich finde, dass sie auch in der Kommunikation mit dem Partner eine Rolle spielen können. Ich schwöre ja seit Jahren auf Sachen wie Ginseng, Maca und Tribulus – alles natürliche Helfer, die ich regelmäßig nehme. Was mir auffällt: Die Wirkung geht nicht nur übers Körperliche, sondern auch übers Selbstbewusstsein. Wenn man sich fitter fühlt, traut man sich auch eher, offen mit der Partnerin über Wünsche oder Probleme zu reden.
Ginseng zum Beispiel gibt mir so einen ruhigen Energieschub – nicht dieses kribbelige wie bei Kaffee, sondern echt ausbalanciert. Das hilft, wenn’s darum geht, entspannt über Intimität zu sprechen, ohne dass man sich unter Druck fühlt. Maca hingegen, das ist für mich der Gamechanger, wenn’s um Lust geht. Nach ein paar Wochen merkt man, wie der Körper einfach mehr will, und das macht Gespräche mit meiner Frau auch leichter, weil ich mich nicht mehr so zurückhalte. Tribulus nehm ich eher für die Durchblutung – da gibt’s Studien, die sagen, dass es die Testosteronwerte leicht pushen kann, und ich bilde mir ein, dass es stimmt.
Was ich meiner Partnerin auch erzähle, ist, wie ich mich dabei fühle – dass ich nicht irgendwas Chemisches nehme, sondern was aus der Natur kommt. Sie findet das irgendwie beruhigend, und wir haben dann auch mal zusammen überlegt, ob sie was Ähnliches wie Ashwagandha ausprobieren will, um Stress abzubauen. Für uns ist das ein gemeinsames Ding geworden, weil wir merken, dass es nicht nur um Potenz geht, sondern darum, wie wir uns gegenseitig wohlfühlen.
Tipp von mir: Fangt klein an, vielleicht mit einer Tasse Ginseng-Tee oder ein paar Gramm Maca im Smoothie, und schaut, wie euer Körper reagiert. Und dann redet drüber – mit der Partnerin, meine ich. Ich glaub, die Offenheit, die so Pflanzenstoffe mitbringen, ist fast genauso wichtig wie die Wirkung selbst. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Oder vielleicht andere Kräuter, die bei euch punkten?
Bis dann!
Moin Leute,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – vor allem, wie du das mit der Offenheit und dem Selbstbewusstsein verknüpfst. Ich seh das auch so: Pflanzliches kann nicht nur den Körper, sondern auch den Kopf in Schwung bringen. Bei mir läuft’s allerdings weniger mit Ginseng oder Maca, sondern ich hab meine eigene Mischung aus Übungen und Kräutern, die mich fit hält.

Ich setz zum Beispiel auf L-Arginin aus natürlichen Quellen – kommt in Nüssen oder Kürbiskernen vor – und kombiniere das mit ein bisschen Ashwagandha. Das Zeug ist Gold wert, wenn’s um Stressabbau geht. Ich merk, wie ich abends nicht mehr so angespannt bin, und das macht einen riesigen Unterschied, wenn’s um Intimität geht. Stress ist ja oft der größte Lustkiller, und wenn der wegfällt, läuft alles entspannter – auch die Gespräche mit meiner Freundin. Sie hat sogar mitgemacht und nimmt jetzt manchmal auch Ashwagandha, weil sie sagt, dass sie sich dann weniger gehetzt fühlt.

Dazu mach ich regelmäßig so einfache Atemübungen – nix Kompliziertes, einfach 5 Minuten tief durch die Nase ein- und ausatmen. Das pusht die Energie und hält mich irgendwie geerdet. Ich glaub, das Zusammenspiel aus Pflanzen und so kleinen Ritualen macht’s aus. Es geht ja nicht nur darum, im Bett Gas zu geben, sondern sich insgesamt stark und locker zu fühlen. Habt ihr schon mal sowas wie Atemtechniken oder Entspannung mit reingenommen? Für mich hat das die Wirkung von den Kräutern nochmal verstärkt.

Bin gespannt, was ihr so ausprobiert habt!