Moin zusammen,
manchmal liegt’s einfach daran, dass der Kopf zu viel mitmischt. Wenn man im Bett unsicher ist, wird’s schnell ein Ding, das sich selbst verstärkt – man denkt zu viel nach, der Druck steigt, und zack, klappt nix mehr. Aber ganz ehrlich, das ist kein Weltuntergang. Ich hab da über die Jahre ein paar Sachen ausprobiert, die echt helfen können, ohne dass man sich gleich verrenken oder in teure Pillen investieren muss.
Erstmal: Raus aus der Grübelfalle. Wenn ihr merkt, dass ihr euch selbst stresst, macht einen Cut. Atmet tief durch, fokussiert euch auf den Moment. Klingt banal, aber das bringt den Kopf runter und den Körper wieder ins Spiel. Ich hab früher auch oft gedacht, ich muss irgendwas Großartiges liefern – so ein Quatsch. Es geht nicht darum, den Porno-Star zu spielen, sondern darum, sich selbst und den Partner zu spüren.
Und dann: Übung macht’s. Nicht im Sinne von Leistungssport, sondern einfach, sich Zeit zu nehmen. Vielleicht mal nicht direkt aufs Ganze gehen, sondern erstmal mit Kleinigkeiten anfangen – bisschen rummachen, ohne Ziel. Das nimmt den Druck raus und baut so eine entspannte Basis auf. Ich hab gemerkt, dass ich mich viel sicherer fühle, wenn ich nicht das Gefühl habe, sofort abliefern zu müssen.
Apropos Körperlich: Bewegung hilft auch. Nicht nur für die Durchblutung da unten, sondern fürs Selbstbewusstsein. Ich geh regelmäßig joggen, nichts Wildes, einfach 20 Minuten, und das macht schon einen Unterschied. Dazu vielleicht mal auf den Kaffee verzichten oder zumindest reduzieren – das Zeug kann einen ganz schön nervös machen, und das ist das Letzte, was man braucht, wenn man eh schon unsicher ist.
Und wenn’s mit dem Partner hakt: Reden. Nicht groß analysieren, sondern einfach sagen, was läuft. Oft denkt der andere gar nicht so negativ, wie man selbst. Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich dachte, ich versaue alles, aber als ich’s angesprochen hab, kam nur: „Mir ist das gar nicht so aufgefallen.“ Da fällt echt ’ne Last ab.
Letztlich ist es so: Unsicherheit kommt und geht, aber sie bleibt nur, wenn man sie füttert. Also, nicht zu ernst nehmen, bisschen rumprobieren und sich selbst nicht so hart rannehmen. Dann wird das mit der Gelassenheit auch im Schlafzimmer irgendwann ganz natürlich. Wer hat denn noch so kleine Tricks, die helfen?
manchmal liegt’s einfach daran, dass der Kopf zu viel mitmischt. Wenn man im Bett unsicher ist, wird’s schnell ein Ding, das sich selbst verstärkt – man denkt zu viel nach, der Druck steigt, und zack, klappt nix mehr. Aber ganz ehrlich, das ist kein Weltuntergang. Ich hab da über die Jahre ein paar Sachen ausprobiert, die echt helfen können, ohne dass man sich gleich verrenken oder in teure Pillen investieren muss.
Erstmal: Raus aus der Grübelfalle. Wenn ihr merkt, dass ihr euch selbst stresst, macht einen Cut. Atmet tief durch, fokussiert euch auf den Moment. Klingt banal, aber das bringt den Kopf runter und den Körper wieder ins Spiel. Ich hab früher auch oft gedacht, ich muss irgendwas Großartiges liefern – so ein Quatsch. Es geht nicht darum, den Porno-Star zu spielen, sondern darum, sich selbst und den Partner zu spüren.
Und dann: Übung macht’s. Nicht im Sinne von Leistungssport, sondern einfach, sich Zeit zu nehmen. Vielleicht mal nicht direkt aufs Ganze gehen, sondern erstmal mit Kleinigkeiten anfangen – bisschen rummachen, ohne Ziel. Das nimmt den Druck raus und baut so eine entspannte Basis auf. Ich hab gemerkt, dass ich mich viel sicherer fühle, wenn ich nicht das Gefühl habe, sofort abliefern zu müssen.
Apropos Körperlich: Bewegung hilft auch. Nicht nur für die Durchblutung da unten, sondern fürs Selbstbewusstsein. Ich geh regelmäßig joggen, nichts Wildes, einfach 20 Minuten, und das macht schon einen Unterschied. Dazu vielleicht mal auf den Kaffee verzichten oder zumindest reduzieren – das Zeug kann einen ganz schön nervös machen, und das ist das Letzte, was man braucht, wenn man eh schon unsicher ist.
Und wenn’s mit dem Partner hakt: Reden. Nicht groß analysieren, sondern einfach sagen, was läuft. Oft denkt der andere gar nicht so negativ, wie man selbst. Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich dachte, ich versaue alles, aber als ich’s angesprochen hab, kam nur: „Mir ist das gar nicht so aufgefallen.“ Da fällt echt ’ne Last ab.
Letztlich ist es so: Unsicherheit kommt und geht, aber sie bleibt nur, wenn man sie füttert. Also, nicht zu ernst nehmen, bisschen rumprobieren und sich selbst nicht so hart rannehmen. Dann wird das mit der Gelassenheit auch im Schlafzimmer irgendwann ganz natürlich. Wer hat denn noch so kleine Tricks, die helfen?