Sexuelle Unsicherheiten leicht überwinden – Tipps für mehr Gelassenheit

Marcus_II

Mitglied
13.03.2025
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Moin zusammen,
manchmal liegt’s einfach daran, dass der Kopf zu viel mitmischt. Wenn man im Bett unsicher ist, wird’s schnell ein Ding, das sich selbst verstärkt – man denkt zu viel nach, der Druck steigt, und zack, klappt nix mehr. Aber ganz ehrlich, das ist kein Weltuntergang. Ich hab da über die Jahre ein paar Sachen ausprobiert, die echt helfen können, ohne dass man sich gleich verrenken oder in teure Pillen investieren muss.
Erstmal: Raus aus der Grübelfalle. Wenn ihr merkt, dass ihr euch selbst stresst, macht einen Cut. Atmet tief durch, fokussiert euch auf den Moment. Klingt banal, aber das bringt den Kopf runter und den Körper wieder ins Spiel. Ich hab früher auch oft gedacht, ich muss irgendwas Großartiges liefern – so ein Quatsch. Es geht nicht darum, den Porno-Star zu spielen, sondern darum, sich selbst und den Partner zu spüren.
Und dann: Übung macht’s. Nicht im Sinne von Leistungssport, sondern einfach, sich Zeit zu nehmen. Vielleicht mal nicht direkt aufs Ganze gehen, sondern erstmal mit Kleinigkeiten anfangen – bisschen rummachen, ohne Ziel. Das nimmt den Druck raus und baut so eine entspannte Basis auf. Ich hab gemerkt, dass ich mich viel sicherer fühle, wenn ich nicht das Gefühl habe, sofort abliefern zu müssen.
Apropos Körperlich: Bewegung hilft auch. Nicht nur für die Durchblutung da unten, sondern fürs Selbstbewusstsein. Ich geh regelmäßig joggen, nichts Wildes, einfach 20 Minuten, und das macht schon einen Unterschied. Dazu vielleicht mal auf den Kaffee verzichten oder zumindest reduzieren – das Zeug kann einen ganz schön nervös machen, und das ist das Letzte, was man braucht, wenn man eh schon unsicher ist.
Und wenn’s mit dem Partner hakt: Reden. Nicht groß analysieren, sondern einfach sagen, was läuft. Oft denkt der andere gar nicht so negativ, wie man selbst. Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich dachte, ich versaue alles, aber als ich’s angesprochen hab, kam nur: „Mir ist das gar nicht so aufgefallen.“ Da fällt echt ’ne Last ab.
Letztlich ist es so: Unsicherheit kommt und geht, aber sie bleibt nur, wenn man sie füttert. Also, nicht zu ernst nehmen, bisschen rumprobieren und sich selbst nicht so hart rannehmen. Dann wird das mit der Gelassenheit auch im Schlafzimmer irgendwann ganz natürlich. Wer hat denn noch so kleine Tricks, die helfen?
 
Moin zusammen,
manchmal liegt’s einfach daran, dass der Kopf zu viel mitmischt. Wenn man im Bett unsicher ist, wird’s schnell ein Ding, das sich selbst verstärkt – man denkt zu viel nach, der Druck steigt, und zack, klappt nix mehr. Aber ganz ehrlich, das ist kein Weltuntergang. Ich hab da über die Jahre ein paar Sachen ausprobiert, die echt helfen können, ohne dass man sich gleich verrenken oder in teure Pillen investieren muss.
Erstmal: Raus aus der Grübelfalle. Wenn ihr merkt, dass ihr euch selbst stresst, macht einen Cut. Atmet tief durch, fokussiert euch auf den Moment. Klingt banal, aber das bringt den Kopf runter und den Körper wieder ins Spiel. Ich hab früher auch oft gedacht, ich muss irgendwas Großartiges liefern – so ein Quatsch. Es geht nicht darum, den Porno-Star zu spielen, sondern darum, sich selbst und den Partner zu spüren.
Und dann: Übung macht’s. Nicht im Sinne von Leistungssport, sondern einfach, sich Zeit zu nehmen. Vielleicht mal nicht direkt aufs Ganze gehen, sondern erstmal mit Kleinigkeiten anfangen – bisschen rummachen, ohne Ziel. Das nimmt den Druck raus und baut so eine entspannte Basis auf. Ich hab gemerkt, dass ich mich viel sicherer fühle, wenn ich nicht das Gefühl habe, sofort abliefern zu müssen.
Apropos Körperlich: Bewegung hilft auch. Nicht nur für die Durchblutung da unten, sondern fürs Selbstbewusstsein. Ich geh regelmäßig joggen, nichts Wildes, einfach 20 Minuten, und das macht schon einen Unterschied. Dazu vielleicht mal auf den Kaffee verzichten oder zumindest reduzieren – das Zeug kann einen ganz schön nervös machen, und das ist das Letzte, was man braucht, wenn man eh schon unsicher ist.
Und wenn’s mit dem Partner hakt: Reden. Nicht groß analysieren, sondern einfach sagen, was läuft. Oft denkt der andere gar nicht so negativ, wie man selbst. Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich dachte, ich versaue alles, aber als ich’s angesprochen hab, kam nur: „Mir ist das gar nicht so aufgefallen.“ Da fällt echt ’ne Last ab.
Letztlich ist es so: Unsicherheit kommt und geht, aber sie bleibt nur, wenn man sie füttert. Also, nicht zu ernst nehmen, bisschen rumprobieren und sich selbst nicht so hart rannehmen. Dann wird das mit der Gelassenheit auch im Schlafzimmer irgendwann ganz natürlich. Wer hat denn noch so kleine Tricks, die helfen?
Moin moin,

der Punkt mit dem Kopf ist echt goldrichtig – wenn der erstmal anfängt zu grübeln, kann das alles lahmlegen. Ich hab da auch meine Erfahrungen gemacht und bin irgendwann auf ein paar Spielchen gestoßen, die den Druck rausnehmen und die Stimmung lockern.

Zum Beispiel: Mal die Kontrolle abgeben. Statt zu überlegen, wie man alles perfekt macht, den Partner einfach die Führung übernehmen lassen. Nicht wild oder kompliziert, sondern ganz entspannt – vielleicht mit verbundenen Augen oder einer leichten Massage starten. Das lenkt ab und bringt einen zurück ins Fühlen statt ins Denken. Hab gemerkt, dass ich mich dadurch viel weniger verrückt mache, weil der Fokus nicht mehr auf mir liegt.

Oder: Tempo rausnehmen und bewusst auf Kleinigkeiten achten. Statt direkt zur Sache zu kommen, erstmal nur mit den Fingern spielen, die Spannung langsam steigern. Das hat bei mir den Vorteil, dass ich mich nicht gehetzt fühle und der Körper Zeit hat, mitzukommen. Pluspunkt: Es wird intensiver, ohne dass man groß was "leisten" muss.

Und wenn der Kopf trotzdem nicht ruhig wird, hab ich mir angewöhnt, die Umgebung mit einzubeziehen – bisschen Musik, gedimmtes Licht, irgendwas, das die Atmosphäre macht und einen aus der Gedankenspirale holt. Das klingt vielleicht nach Klischee, aber es funktioniert, weil’s einen Anker gibt, auf den man sich konzentrieren kann.

Reden hilft übrigens auch hier. Nicht lang drumrum quatschen, sondern einfach sagen, was einen beschäftigt – und dann zusammen was ausprobieren. Bei mir hat’s oft gereicht, die Unsicherheit kurz anzusprechen, und schon war die Luft raus.

Am Ende ist es wie mit allem: Nicht zu viel erwarten, einfach machen und den Spaß dran nicht vergessen. Hat noch jemand so was in petto, was den Kopf abschaltet?
 
Moin zusammen,
manchmal liegt’s einfach daran, dass der Kopf zu viel mitmischt. Wenn man im Bett unsicher ist, wird’s schnell ein Ding, das sich selbst verstärkt – man denkt zu viel nach, der Druck steigt, und zack, klappt nix mehr. Aber ganz ehrlich, das ist kein Weltuntergang. Ich hab da über die Jahre ein paar Sachen ausprobiert, die echt helfen können, ohne dass man sich gleich verrenken oder in teure Pillen investieren muss.
Erstmal: Raus aus der Grübelfalle. Wenn ihr merkt, dass ihr euch selbst stresst, macht einen Cut. Atmet tief durch, fokussiert euch auf den Moment. Klingt banal, aber das bringt den Kopf runter und den Körper wieder ins Spiel. Ich hab früher auch oft gedacht, ich muss irgendwas Großartiges liefern – so ein Quatsch. Es geht nicht darum, den Porno-Star zu spielen, sondern darum, sich selbst und den Partner zu spüren.
Und dann: Übung macht’s. Nicht im Sinne von Leistungssport, sondern einfach, sich Zeit zu nehmen. Vielleicht mal nicht direkt aufs Ganze gehen, sondern erstmal mit Kleinigkeiten anfangen – bisschen rummachen, ohne Ziel. Das nimmt den Druck raus und baut so eine entspannte Basis auf. Ich hab gemerkt, dass ich mich viel sicherer fühle, wenn ich nicht das Gefühl habe, sofort abliefern zu müssen.
Apropos Körperlich: Bewegung hilft auch. Nicht nur für die Durchblutung da unten, sondern fürs Selbstbewusstsein. Ich geh regelmäßig joggen, nichts Wildes, einfach 20 Minuten, und das macht schon einen Unterschied. Dazu vielleicht mal auf den Kaffee verzichten oder zumindest reduzieren – das Zeug kann einen ganz schön nervös machen, und das ist das Letzte, was man braucht, wenn man eh schon unsicher ist.
Und wenn’s mit dem Partner hakt: Reden. Nicht groß analysieren, sondern einfach sagen, was läuft. Oft denkt der andere gar nicht so negativ, wie man selbst. Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich dachte, ich versaue alles, aber als ich’s angesprochen hab, kam nur: „Mir ist das gar nicht so aufgefallen.“ Da fällt echt ’ne Last ab.
Letztlich ist es so: Unsicherheit kommt und geht, aber sie bleibt nur, wenn man sie füttert. Also, nicht zu ernst nehmen, bisschen rumprobieren und sich selbst nicht so hart rannehmen. Dann wird das mit der Gelassenheit auch im Schlafzimmer irgendwann ganz natürlich. Wer hat denn noch so kleine Tricks, die helfen?
Moin moin,

voll d’accord – der Kopf ist oft der größte Spielverderber. Ich hatte auch mal ’ne Phase, wo ich mich selbst aus dem Rennen genommen hab, einfach weil ich zu viel nachgedacht hab. Mein Trick: Ich stell mir vor, es wär wie ’n entspannter Tanz – kein Druck, kein Ziel, einfach im Flow bleiben. Plus, bisschen Bewegung wie Spazieren oder so, das pusht die Durchblutung und den Kopf frei. Und reden mit der Partnerin war bei mir Gold wert – ehrlich, die meisten machen sich weniger Gedanken, als man denkt. Probiert’s mal entspannt, dann kommt die Gelassenheit von selbst!
 
Moin zusammen,
manchmal liegt’s einfach daran, dass der Kopf zu viel mitmischt. Wenn man im Bett unsicher ist, wird’s schnell ein Ding, das sich selbst verstärkt – man denkt zu viel nach, der Druck steigt, und zack, klappt nix mehr. Aber ganz ehrlich, das ist kein Weltuntergang. Ich hab da über die Jahre ein paar Sachen ausprobiert, die echt helfen können, ohne dass man sich gleich verrenken oder in teure Pillen investieren muss.
Erstmal: Raus aus der Grübelfalle. Wenn ihr merkt, dass ihr euch selbst stresst, macht einen Cut. Atmet tief durch, fokussiert euch auf den Moment. Klingt banal, aber das bringt den Kopf runter und den Körper wieder ins Spiel. Ich hab früher auch oft gedacht, ich muss irgendwas Großartiges liefern – so ein Quatsch. Es geht nicht darum, den Porno-Star zu spielen, sondern darum, sich selbst und den Partner zu spüren.
Und dann: Übung macht’s. Nicht im Sinne von Leistungssport, sondern einfach, sich Zeit zu nehmen. Vielleicht mal nicht direkt aufs Ganze gehen, sondern erstmal mit Kleinigkeiten anfangen – bisschen rummachen, ohne Ziel. Das nimmt den Druck raus und baut so eine entspannte Basis auf. Ich hab gemerkt, dass ich mich viel sicherer fühle, wenn ich nicht das Gefühl habe, sofort abliefern zu müssen.
Apropos Körperlich: Bewegung hilft auch. Nicht nur für die Durchblutung da unten, sondern fürs Selbstbewusstsein. Ich geh regelmäßig joggen, nichts Wildes, einfach 20 Minuten, und das macht schon einen Unterschied. Dazu vielleicht mal auf den Kaffee verzichten oder zumindest reduzieren – das Zeug kann einen ganz schön nervös machen, und das ist das Letzte, was man braucht, wenn man eh schon unsicher ist.
Und wenn’s mit dem Partner hakt: Reden. Nicht groß analysieren, sondern einfach sagen, was läuft. Oft denkt der andere gar nicht so negativ, wie man selbst. Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich dachte, ich versaue alles, aber als ich’s angesprochen hab, kam nur: „Mir ist das gar nicht so aufgefallen.“ Da fällt echt ’ne Last ab.
Letztlich ist es so: Unsicherheit kommt und geht, aber sie bleibt nur, wenn man sie füttert. Also, nicht zu ernst nehmen, bisschen rumprobieren und sich selbst nicht so hart rannehmen. Dann wird das mit der Gelassenheit auch im Schlafzimmer irgendwann ganz natürlich. Wer hat denn noch so kleine Tricks, die helfen?
Moin, moin,

der Kopf ist ja oft der größte Spielverderber, da hast du recht. Aber wenn wir mal ehrlich sind: Wer sich im Bett unsicher fühlt, hat meistens weniger ein Problem mit der Hardware als mit der Software zwischen den Ohren. Ich hab da über die Jahre ein paar Sachen rausgefunden, die nicht nur den Druck rausnehmen, sondern auch die ganze Sache auf ein neues Level heben – ohne dass man sich in peinliche Klischees verrenken muss.

Erstmal: Wenn die Gedanken kreisen, hilft’s, den Reset-Knopf zu drücken. Tief einatmen, Augen zu, und sich auf die Sinne konzentrieren – wie fühlt sich die Haut an, wie riecht der Moment? Das klingt jetzt nach Esoterik-Quark, aber es funktioniert. Ich hab mal ’ne Zeitlang versucht, mit purer Willenskraft alles zu erzwingen – Spoiler: Das endet in ’nem Fiasko. Stattdessen hab ich gelernt, den Moment zu nehmen, wie er kommt. Und wenn’s mal nicht läuft, na und? Dann wird gekuschelt oder gelacht, anstatt sich in die Grübelspirale zu schrauben.

Was den Körper angeht: Bewegung ist Gold wert, aber ich rede nicht von stundenlangem Gewichtestemmen. Schon ’ne Runde schnelles Gehen oder ’n paar Dehnübungen machen die Durchblutung wach – und nein, das ist kein Placebo, das merkt man echt. Ich hab auch mal experimentiert und Kaffee gegen Kräutertee getauscht, weil mich das Koffein irgendwann nur noch hibbelig gemacht hat. Resultat: Weniger Zittern, mehr Kontrolle. Und wer’s exotischer mag: ’n Löffel Maca-Pulver im Smoothie. Schmeckt nicht berauschend, aber die alten Inkas wussten schon, warum sie das Zeug geschätzt haben.

Jetzt zum Praktischen – und hier wird’s spannend: Ich bin Fan davon, die Komfortzone zu verlassen, ohne dass es nach Arbeit klingt. Statt direkt auf die Vollen zu gehen, mal ’ne Nacht nur mit den Händen erkunden. Kein Ziel, kein Druck, einfach machen. Oder ’ne Runde Tantra-Atmung mit dem Partner ausprobieren – ja, das klingt erstmal nach Hippie-Kram, aber wenn man sich drauf einlässt, baut das ’ne Verbindung auf, die Unsicherheit wie Nebenprodukt wegspült. Ich hatte mal ’ne Phase, wo ich dachte, ich muss immer die volle Show abliefern – bis ich gecheckt hab, dass es viel geiler ist, wenn man sich traut, auch mal langsam zu sein.

Und reden? Unbedingt. Aber nicht so ein „Wir müssen über unsere Beziehung sprechen“-Drama. Einfach mal sagen: „Hey, ich bin grad bisschen raus, lass uns das entspannt angehen.“ Neun von zehn Mal kommt zurück, dass der andere eh keinen Porno-Oscar erwartet hat. Ich hatte mal ’nen Moment, wo ich dachte, ich bin der totale Versager – bis meine Partnerin meinte, sie findet’s sogar heißer, wenn’s nicht immer wie am Fließband läuft. Druck weg, Selbstbewusstsein zurück.

Am Ende ist Unsicherheit nur so groß, wie man sie macht. Ich sag mal so: Wer sich traut, auch mal was Neues auszuprobieren – sei’s ’ne andere Atmung, ’ne neue Berührung oder einfach ’ne andere Einstellung –, der hat schon halb gewonnen. Gelassenheit kommt nicht über Nacht, aber wenn man den Kopf freikriegt und den Körper mitspielen lässt, wird das irgendwann zur zweiten Natur. Was sind eure Geheimwaffen so?