Moin zusammen,
ich wollte mal was teilen, was ich in letzter Zeit über mich selbst rausgefunden habe. Es ist echt erstaunlich, wie viel man über den eigenen Körper lernen kann, wenn man sich ein bisschen Zeit nimmt und hinschaut. Ich bin jetzt Mitte 30, und irgendwie dachte ich immer, dass alles so läuft, wie es eben läuft – ohne groß drüber nachzudenken. Aber dann hab ich angefangen, mich mehr mit meinen Gewohnheiten zu beschäftigen, und das hat echt was gebracht.
Früher war ich oft so in Eile, auch im Bett. Alles musste schnell gehen, und ich hab mir nie Gedanken gemacht, wie ich die Sache bewusster steuern könnte. Irgendwann hab ich dann gemerkt, dass ich mir selbst oft Druck gemacht hab – nicht nur mental, sondern auch körperlich. Also hab ich angefangen, ein paar Sachen auszuprobieren. Erstmal hab ich mir angewöhnt, mich richtig zu entspannen, bevor es losgeht. So ne Art Mini-Routine: tief durchatmen, die Muskeln lockern, einfach mal den Kopf freimachen. Klingt banal, aber das hat schon einen Unterschied gemacht.
Dann hab ich mich mit meinem Atem beschäftigt. Ich hab gelesen, dass man mit langsamen, tiefen Atemzügen besser kontrollieren kann, wie lange man durchhält. Hab das erst nicht geglaubt, aber nach ein paar Versuchen hat’s echt geklappt. Es ist, als würde man den Körper ein bisschen bremsen, ohne dass es unnatürlich wirkt. Meine Partnerin hat’s auch bemerkt, und sie meinte, dass es sich entspannter anfühlt – für uns beide.
Und noch so ne kleine Entdeckung: Ich hab gemerkt, dass ich oft zu viel Fokus auf den einen Moment lege, statt die ganze Zeit zu genießen. Also hab ich angefangen, mich mehr auf die Zwischenschritte zu konzentrieren – Berührungen, die Stimmung, einfach alles, was dazugehört. Das nimmt den Druck raus und macht die Sache irgendwie runder. Es ist nicht immer perfekt, klar, aber ich bin echt dankbar, dass ich das für mich rausgefunden hab.
Falls jemand ähnliche Tricks hat oder auch mal so über sich selbst nachgedacht hat, würde ich mich freuen, davon zu hören. Man lernt ja nie aus, oder? Danke jedenfalls, dass es diesen Raum hier gibt – tut gut, sowas offen schreiben zu können.
ich wollte mal was teilen, was ich in letzter Zeit über mich selbst rausgefunden habe. Es ist echt erstaunlich, wie viel man über den eigenen Körper lernen kann, wenn man sich ein bisschen Zeit nimmt und hinschaut. Ich bin jetzt Mitte 30, und irgendwie dachte ich immer, dass alles so läuft, wie es eben läuft – ohne groß drüber nachzudenken. Aber dann hab ich angefangen, mich mehr mit meinen Gewohnheiten zu beschäftigen, und das hat echt was gebracht.
Früher war ich oft so in Eile, auch im Bett. Alles musste schnell gehen, und ich hab mir nie Gedanken gemacht, wie ich die Sache bewusster steuern könnte. Irgendwann hab ich dann gemerkt, dass ich mir selbst oft Druck gemacht hab – nicht nur mental, sondern auch körperlich. Also hab ich angefangen, ein paar Sachen auszuprobieren. Erstmal hab ich mir angewöhnt, mich richtig zu entspannen, bevor es losgeht. So ne Art Mini-Routine: tief durchatmen, die Muskeln lockern, einfach mal den Kopf freimachen. Klingt banal, aber das hat schon einen Unterschied gemacht.
Dann hab ich mich mit meinem Atem beschäftigt. Ich hab gelesen, dass man mit langsamen, tiefen Atemzügen besser kontrollieren kann, wie lange man durchhält. Hab das erst nicht geglaubt, aber nach ein paar Versuchen hat’s echt geklappt. Es ist, als würde man den Körper ein bisschen bremsen, ohne dass es unnatürlich wirkt. Meine Partnerin hat’s auch bemerkt, und sie meinte, dass es sich entspannter anfühlt – für uns beide.
Und noch so ne kleine Entdeckung: Ich hab gemerkt, dass ich oft zu viel Fokus auf den einen Moment lege, statt die ganze Zeit zu genießen. Also hab ich angefangen, mich mehr auf die Zwischenschritte zu konzentrieren – Berührungen, die Stimmung, einfach alles, was dazugehört. Das nimmt den Druck raus und macht die Sache irgendwie runder. Es ist nicht immer perfekt, klar, aber ich bin echt dankbar, dass ich das für mich rausgefunden hab.
Falls jemand ähnliche Tricks hat oder auch mal so über sich selbst nachgedacht hat, würde ich mich freuen, davon zu hören. Man lernt ja nie aus, oder? Danke jedenfalls, dass es diesen Raum hier gibt – tut gut, sowas offen schreiben zu können.