Moin zusammen,
ich wollte mal erzählen, wie ich es geschafft habe, meine Unsicherheiten beim Dating loszuwerden. Anfangs war ich bei jedem ersten Treffen ein Nervenbündel – nicht nur wegen der üblichen Aufregung, sondern weil ich ständig dachte, dass irgendwas mit mir nicht stimmt. Gerade in intimen Momenten hat mich das Kopfkino fertiggemacht: Was, wenn ich nicht "gut genug" bin? Was, wenn sie enttäuscht ist? Das hat mich blockiert, und ich hab mich oft zurückgezogen, bevor es überhaupt ernst wurde.
Irgendwann hab ich mir gesagt: Schluss damit. Ich hab angefangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Sauberkeit und Pflege waren für mich ein Anfang, weil ich gemerkt habe, dass ich mich dadurch einfach wohler fühle. Nicht als Show für andere, sondern für mich. Das hat mein Selbstbewusstsein gestärkt. Parallel hab ich gelernt, offen mit meinen Ängsten umzugehen. Bei einer Frau, die mir wichtig war, hab ich irgendwann einfach gesagt: "Hey, ich bin nervös, weil mir das hier viel bedeutet." Und wisst ihr was? Sie fand das nicht komisch, sondern ehrlich.
Von da an lief’s. Ich hab aufgehört, mich zu verstecken, und angefangen, die Verbindung zu genießen – vom ersten Date bis zu etwas Tieferem. Heute bin ich in einer Beziehung, die ich mir früher nicht mal getraut hätte zu träumen. Es braucht Zeit, aber es lohnt sich, an sich zu arbeiten. Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen hier weiter.
ich wollte mal erzählen, wie ich es geschafft habe, meine Unsicherheiten beim Dating loszuwerden. Anfangs war ich bei jedem ersten Treffen ein Nervenbündel – nicht nur wegen der üblichen Aufregung, sondern weil ich ständig dachte, dass irgendwas mit mir nicht stimmt. Gerade in intimen Momenten hat mich das Kopfkino fertiggemacht: Was, wenn ich nicht "gut genug" bin? Was, wenn sie enttäuscht ist? Das hat mich blockiert, und ich hab mich oft zurückgezogen, bevor es überhaupt ernst wurde.
Irgendwann hab ich mir gesagt: Schluss damit. Ich hab angefangen, mich mit mir selbst auseinanderzusetzen – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Sauberkeit und Pflege waren für mich ein Anfang, weil ich gemerkt habe, dass ich mich dadurch einfach wohler fühle. Nicht als Show für andere, sondern für mich. Das hat mein Selbstbewusstsein gestärkt. Parallel hab ich gelernt, offen mit meinen Ängsten umzugehen. Bei einer Frau, die mir wichtig war, hab ich irgendwann einfach gesagt: "Hey, ich bin nervös, weil mir das hier viel bedeutet." Und wisst ihr was? Sie fand das nicht komisch, sondern ehrlich.
Von da an lief’s. Ich hab aufgehört, mich zu verstecken, und angefangen, die Verbindung zu genießen – vom ersten Date bis zu etwas Tieferem. Heute bin ich in einer Beziehung, die ich mir früher nicht mal getraut hätte zu träumen. Es braucht Zeit, aber es lohnt sich, an sich zu arbeiten. Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen hier weiter.