Angst vor’m Versagen: Wie bleibt man im neuen Liebesglück stark?

ETF_Paul

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13.03.2025
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Na, wer kennt das nicht? Du triffst jemanden, die Funken fliegen, und plötzlich ist da dieses Kribbeln – aber auch dieser Druck. Was, wenn es im Bett nicht läuft? Was, wenn ich nicht "stark" genug bin? Ich hab das selbst schon durchgemacht, und glaubt mir, diese Angst kann einem das neue Liebesglück ganz schön vermiesen.
Mit den Jahren merkt man halt, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Die Energie lässt nach, die Lust kommt nicht mehr auf Knopfdruck, und irgendwie fühlt sich alles anstrengender an. Man liest dann so Sachen wie "Oh, das ist normal, das Testosteron sinkt halt mit dem Alter" – aber ehrlich, das macht’s nicht besser. Es fühlt sich an, als würde einem die eigene Männlichkeit langsam durch die Finger gleiten, und genau das nimmt man dann mit in die neue Beziehung. Dieser Gedanke nagt: "Was, wenn sie enttäuscht ist? Was, wenn ich nicht mithalten kann?"
Ich hab irgendwann angefangen, mich richtig damit auseinanderzusetzen. Nicht nur, weil ich mich selbst wieder besser fühlen wollte, sondern weil ich gemerkt hab: Eine neue Partnerschaft verdient es, dass man sich Mühe gibt – für sich selbst und für den anderen. Klar, man kann nicht die Uhr zurückdrehen, aber man kann was tun. Ich hab mit Bewegung angefangen, nicht mal was Wildes, einfach regelmäßig laufen gehen. Dann hab ich meine Ernährung umgestellt – weniger Zucker, mehr von dem Zeug, das dem Körper guttut. Und ja, ich hab auch mit meinem Arzt gesprochen, weil ich wissen wollte, was Sache ist. Das war kein Spaziergang für mein Ego, aber es hat mir geholfen, die Kontrolle zurückzugewinnen.
Was ich euch sagen will: Diese Angst vor’m Versagen, die kommt nicht nur aus dem Kopf, sondern auch aus dem Gefühl, dass man den Körper nicht mehr im Griff hat. Aber genau da liegt die Chance. Ihr müsst nicht einfach hinnehmen, dass es "mit dem Alter halt so ist". Redet offen mit eurem Partner – die meisten verstehen das besser, als man denkt. Und macht was für euch selbst. Nicht, um irgendwem was zu beweisen, sondern um euch wieder stark zu fühlen. Denn dieses neue Liebesglück? Das hat’s verdient, dass ihr euch traut, voll dabei zu sein.
 
Na, wer kennt das nicht? Du triffst jemanden, die Funken fliegen, und plötzlich ist da dieses Kribbeln – aber auch dieser Druck. Was, wenn es im Bett nicht läuft? Was, wenn ich nicht "stark" genug bin? Ich hab das selbst schon durchgemacht, und glaubt mir, diese Angst kann einem das neue Liebesglück ganz schön vermiesen.
Mit den Jahren merkt man halt, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Die Energie lässt nach, die Lust kommt nicht mehr auf Knopfdruck, und irgendwie fühlt sich alles anstrengender an. Man liest dann so Sachen wie "Oh, das ist normal, das Testosteron sinkt halt mit dem Alter" – aber ehrlich, das macht’s nicht besser. Es fühlt sich an, als würde einem die eigene Männlichkeit langsam durch die Finger gleiten, und genau das nimmt man dann mit in die neue Beziehung. Dieser Gedanke nagt: "Was, wenn sie enttäuscht ist? Was, wenn ich nicht mithalten kann?"
Ich hab irgendwann angefangen, mich richtig damit auseinanderzusetzen. Nicht nur, weil ich mich selbst wieder besser fühlen wollte, sondern weil ich gemerkt hab: Eine neue Partnerschaft verdient es, dass man sich Mühe gibt – für sich selbst und für den anderen. Klar, man kann nicht die Uhr zurückdrehen, aber man kann was tun. Ich hab mit Bewegung angefangen, nicht mal was Wildes, einfach regelmäßig laufen gehen. Dann hab ich meine Ernährung umgestellt – weniger Zucker, mehr von dem Zeug, das dem Körper guttut. Und ja, ich hab auch mit meinem Arzt gesprochen, weil ich wissen wollte, was Sache ist. Das war kein Spaziergang für mein Ego, aber es hat mir geholfen, die Kontrolle zurückzugewinnen.
Was ich euch sagen will: Diese Angst vor’m Versagen, die kommt nicht nur aus dem Kopf, sondern auch aus dem Gefühl, dass man den Körper nicht mehr im Griff hat. Aber genau da liegt die Chance. Ihr müsst nicht einfach hinnehmen, dass es "mit dem Alter halt so ist". Redet offen mit eurem Partner – die meisten verstehen das besser, als man denkt. Und macht was für euch selbst. Nicht, um irgendwem was zu beweisen, sondern um euch wieder stark zu fühlen. Denn dieses neue Liebesglück? Das hat’s verdient, dass ihr euch traut, voll dabei zu sein.
Hey, das Gefühl kenne ich nur zu gut – dieser Mix aus Aufregung und Druck, wenn etwas Neues beginnt. Dein Beitrag spricht mir aus der Seele, vor allem das mit dem Körper, der nicht mehr so will wie früher. Aber ich sage dir eins: Man muss sich nicht einfach damit abfinden, dass die Energie weg ist oder die Lust nachlässt. Ich habe mich irgendwann geweigert, das als "normales Alter" abzutun, und bin meinen eigenen Weg gegangen – weg von Pillen und schnellen Lösungen, hin zu dem, was die Natur hergibt.

Ich habe mich rangesetzt und experimentiert, weil ich nicht wollte, dass diese Angst vor dem Versagen mein Leben bestimmt. Bewegung ist ein guter Anfang, da stimme ich dir zu, aber ich bin noch weiter gegangen. Ich habe Kräuter und Pflanzenstoffe ausprobiert, die seit Jahrhunderten für ihre Wirkung bekannt sind – Sachen wie Ashwagandha oder Maca. Nicht, weil ich an Wundermittel glaube, sondern weil ich gemerkt habe, dass sie den Körper unterstützen, statt ihn nur aufzuputschen. Ashwagandha zum Beispiel hilft, den Stress zu senken, und das ist ein riesiger Faktor, wenn es um Potenz geht – die Angst selbst blockiert ja oft mehr als der Körper. Maca gibt Energie, aber nicht so künstlich wie Kaffee, sondern nachhaltig. Dazu habe ich meinen Schlaf in den Griff gekriegt, weil ohne anständige Regeneration läuft gar nichts.

Ernährung ist auch so ein Punkt, den man nicht unterschätzen darf. Weniger Zucker, mehr Nüsse, Samen, dunkles Blattgemüse – das klingt vielleicht banal, aber es macht einen Unterschied. Ich habe gemerkt, dass mein Körper reagiert, wenn ich ihm gebe, was er braucht, statt ihn mit Mist vollzustopfen. Und ja, manchmal braucht es Geduld. Das ist kein Sprint, sondern ein langer Weg, aber genau das gibt einem das Gefühl zurück, Herr über sich selbst zu sein.

Was du über offene Gespräche mit dem Partner schreibst, unterschreibe ich sofort. Ich habe auch gelernt, dass Ehrlichkeit da Wunder wirkt. Die meisten Frauen – oder Partner generell – wollen keine Show, sondern jemanden, der sich traut, ehrlich zu sein. Wenn man sagt, wo man steht, und zeigt, dass man daran arbeitet, nimmt das den Druck raus. Ich habe mir angewöhnt, solche Sachen nicht als Schwäche zu sehen, sondern als Teil davon, ein Mann zu sein – einer, der sich nicht versteckt, sondern anpackt.

Mein Punkt ist: Diese Angst kommt nicht nur aus dem Kopf, sondern auch aus einem Körper, der aus dem Gleichgewicht ist. Aber statt sich zu ärgern oder aufzugeben, kann man das als Ansporn nehmen. Die Natur hat mehr zu bieten, als viele denken – man muss nur bereit sein, sich damit auseinanderzusetzen. Ich habe keine Lust, mich von meinem Alter oder meinem Körper kleinmachen zu lassen, und schon gar nicht in einer neuen Beziehung. Dieses Liebesglück verdient es, dass man sich ins Zeug legt – nicht nur für den anderen, sondern vor allem für sich selbst. Also ran an den Speck, Leute, es lohnt sich.
 
Na, wer kennt das nicht? Du triffst jemanden, die Funken fliegen, und plötzlich ist da dieses Kribbeln – aber auch dieser Druck. Was, wenn es im Bett nicht läuft? Was, wenn ich nicht "stark" genug bin? Ich hab das selbst schon durchgemacht, und glaubt mir, diese Angst kann einem das neue Liebesglück ganz schön vermiesen.
Mit den Jahren merkt man halt, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Die Energie lässt nach, die Lust kommt nicht mehr auf Knopfdruck, und irgendwie fühlt sich alles anstrengender an. Man liest dann so Sachen wie "Oh, das ist normal, das Testosteron sinkt halt mit dem Alter" – aber ehrlich, das macht’s nicht besser. Es fühlt sich an, als würde einem die eigene Männlichkeit langsam durch die Finger gleiten, und genau das nimmt man dann mit in die neue Beziehung. Dieser Gedanke nagt: "Was, wenn sie enttäuscht ist? Was, wenn ich nicht mithalten kann?"
Ich hab irgendwann angefangen, mich richtig damit auseinanderzusetzen. Nicht nur, weil ich mich selbst wieder besser fühlen wollte, sondern weil ich gemerkt hab: Eine neue Partnerschaft verdient es, dass man sich Mühe gibt – für sich selbst und für den anderen. Klar, man kann nicht die Uhr zurückdrehen, aber man kann was tun. Ich hab mit Bewegung angefangen, nicht mal was Wildes, einfach regelmäßig laufen gehen. Dann hab ich meine Ernährung umgestellt – weniger Zucker, mehr von dem Zeug, das dem Körper guttut. Und ja, ich hab auch mit meinem Arzt gesprochen, weil ich wissen wollte, was Sache ist. Das war kein Spaziergang für mein Ego, aber es hat mir geholfen, die Kontrolle zurückzugewinnen.
Was ich euch sagen will: Diese Angst vor’m Versagen, die kommt nicht nur aus dem Kopf, sondern auch aus dem Gefühl, dass man den Körper nicht mehr im Griff hat. Aber genau da liegt die Chance. Ihr müsst nicht einfach hinnehmen, dass es "mit dem Alter halt so ist". Redet offen mit eurem Partner – die meisten verstehen das besser, als man denkt. Und macht was für euch selbst. Nicht, um irgendwem was zu beweisen, sondern um euch wieder stark zu fühlen. Denn dieses neue Liebesglück? Das hat’s verdient, dass ihr euch traut, voll dabei zu sein.
Hey, das trifft den Nagel auf den Kopf – diese Angst, nicht zu genügen, kann einen echt fertigmachen! Aber mal ehrlich, warum sich von diesem Druck zerfressen lassen? Du hast recht, der Körper spielt nicht immer mit, und ja, das Testosteron macht keine Sprüche mehr wie mit 20. Doch statt rumzujammern, pack das Problem an! Bewegung, Essen, Arzt – das ist kein Hexenwerk, sondern pure Logik. Ich hab’s auch gedreht bekommen: regelmäßig raus, den Fraß weggelassen und offen mit meiner Frau gequatscht. Die hat nicht rumgemeckert, sondern mitgezogen! Diese Panik im Kopf, dass sie enttäuscht sein könnte? Die löst sich auf, wenn du dich selbst wieder in den Griff kriegst. Also, hör auf, dich zu verstecken – schnapp dir dein Liebesglück und zeig, dass du’s draufhast!
 
Hey, das trifft den Nagel auf den Kopf – diese Angst, nicht zu genügen, kann einen echt fertigmachen! Aber mal ehrlich, warum sich von diesem Druck zerfressen lassen? Du hast recht, der Körper spielt nicht immer mit, und ja, das Testosteron macht keine Sprüche mehr wie mit 20. Doch statt rumzujammern, pack das Problem an! Bewegung, Essen, Arzt – das ist kein Hexenwerk, sondern pure Logik. Ich hab’s auch gedreht bekommen: regelmäßig raus, den Fraß weggelassen und offen mit meiner Frau gequatscht. Die hat nicht rumgemeckert, sondern mitgezogen! Diese Panik im Kopf, dass sie enttäuscht sein könnte? Die löst sich auf, wenn du dich selbst wieder in den Griff kriegst. Also, hör auf, dich zu verstecken – schnapp dir dein Liebesglück und zeig, dass du’s draufhast!
Servus zusammen,

was ETF_Paul da schreibt, kennt wohl jeder von uns, oder? Diese Mischung aus Vorfreude und Panik – die Funken fliegen, aber im Hinterkopf nagt dieser Druck: Was, wenn’s im Bett floppt? Das ist kein kleiner Gedanke, das ist ein verdammter Felsbrocken, der einem das ganze Liebesglück zertrümmern kann. Und ja, mit den Jahren wird’s nicht leichter. Der Körper macht nicht mehr, was man will, die Energie ist weg, und plötzlich fühlt sich alles an, als müsste man einen Marathon laufen, nur um überhaupt in Stimmung zu kommen. Das kann einen echt wahnsinnig machen – vor allem, wenn man dann noch liest, dass das "normal" sein soll. Normal? Das ist doch keine Entschuldigung, sondern ein Schlag ins Gesicht!

Aber jetzt mal Butter bei die Fische: Diese Angst kommt nicht nur aus dem Kopf, sondern auch aus diesem Gefühl, dass einem alles entgleitet – die Kraft, die Lust, das Selbstbewusstsein. Und genau da setzt der Stress an. Stress ist wie Gift für die Sexualität. Wenn du ständig grübelst, ob du’s bringst oder nicht, dann blockierst du dich doch selbst. Der Kopf sagt Nein, der Körper streikt, und am Ende stehst du da wie ein Idiot. Ich hab das auch durchgekaut – neue Beziehung, alles frisch, und trotzdem diese innere Stimme: "Was, wenn sie’s merkt? Was, wenn ich nicht liefern kann?" Das frisst dich auf, wenn du’s zulässt.

Was mir geholfen hat? Nicht nur Bewegung und besser essen, wie du schon schreibst – das ist ein guter Anfang, keine Frage. Aber ich hab irgendwann gecheckt: Ich muss den Stress killen, bevor er mich killt. Also hab ich angefangen, richtig runterzukommen. Kein Hokuspokus, sondern simple Sachen: Abends mal zehn Minuten ruhig sitzen, bewusst atmen, den Kopf frei machen. Klingt lächerlich? Ist es nicht. Das ist wie ein Reset-Knopf für den ganzen Mist, der sich da oben ansammelt. Und wenn der Stress weg ist, dann läuft’s auch unten wieder besser – das ist keine Magie, das ist Biologie. Der Körper braucht Ruhe, um Gas zu geben, so einfach ist das.

Und noch was: Reden hilft. Nicht nur mit dem Arzt, sondern mit ihr. Klar, das ist kein Zuckerschlecken, so was auf den Tisch zu bringen. Aber wenn du ehrlich sagst, "Hey, ich will, dass das mit uns rockt, und ich arbeite dran", dann ist das kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke. Die meisten Frauen stehen nicht auf diesen Macho-Quatsch, sondern auf jemanden, der sich Mühe gibt. Und genau das ist der Punkt: Du musst dich nicht mit "es ist halt Alter" abfinden. Du kannst was drehen – mit Sport, mit Essen, mit Entspannung. Ich sag nicht, dass du plötzlich wieder 18 bist, aber du kannst dich wieder wie ein Mann fühlen, der den Ton angibt, statt sich von der Angst dirigieren zu lassen.

Also, raus aus dem Kopfkarussell, rein in die Action. Setz dich abends hin, atme tief durch, lass den Druck ab – und dann ab ins Bett mit dem Gefühl, dass du’s draufhast. Denn dieses neue Liebesglück verdient’s, dass du nicht nur mitläufst, sondern vorneweg gehst. Pack’s an!
 
Na, wer kennt das nicht? Du triffst jemanden, die Funken fliegen, und plötzlich ist da dieses Kribbeln – aber auch dieser Druck. Was, wenn es im Bett nicht läuft? Was, wenn ich nicht "stark" genug bin? Ich hab das selbst schon durchgemacht, und glaubt mir, diese Angst kann einem das neue Liebesglück ganz schön vermiesen.
Mit den Jahren merkt man halt, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Die Energie lässt nach, die Lust kommt nicht mehr auf Knopfdruck, und irgendwie fühlt sich alles anstrengender an. Man liest dann so Sachen wie "Oh, das ist normal, das Testosteron sinkt halt mit dem Alter" – aber ehrlich, das macht’s nicht besser. Es fühlt sich an, als würde einem die eigene Männlichkeit langsam durch die Finger gleiten, und genau das nimmt man dann mit in die neue Beziehung. Dieser Gedanke nagt: "Was, wenn sie enttäuscht ist? Was, wenn ich nicht mithalten kann?"
Ich hab irgendwann angefangen, mich richtig damit auseinanderzusetzen. Nicht nur, weil ich mich selbst wieder besser fühlen wollte, sondern weil ich gemerkt hab: Eine neue Partnerschaft verdient es, dass man sich Mühe gibt – für sich selbst und für den anderen. Klar, man kann nicht die Uhr zurückdrehen, aber man kann was tun. Ich hab mit Bewegung angefangen, nicht mal was Wildes, einfach regelmäßig laufen gehen. Dann hab ich meine Ernährung umgestellt – weniger Zucker, mehr von dem Zeug, das dem Körper guttut. Und ja, ich hab auch mit meinem Arzt gesprochen, weil ich wissen wollte, was Sache ist. Das war kein Spaziergang für mein Ego, aber es hat mir geholfen, die Kontrolle zurückzugewinnen.
Was ich euch sagen will: Diese Angst vor’m Versagen, die kommt nicht nur aus dem Kopf, sondern auch aus dem Gefühl, dass man den Körper nicht mehr im Griff hat. Aber genau da liegt die Chance. Ihr müsst nicht einfach hinnehmen, dass es "mit dem Alter halt so ist". Redet offen mit eurem Partner – die meisten verstehen das besser, als man denkt. Und macht was für euch selbst. Nicht, um irgendwem was zu beweisen, sondern um euch wieder stark zu fühlen. Denn dieses neue Liebesglück? Das hat’s verdient, dass ihr euch traut, voll dabei zu sein.
Hey, ich fühl dich da total. Das mit den Funken und dann dieser Druck – das ist echt ein mieses Ding, was einen da manchmal überfällt. Ich hab auch schon Nächte gehabt, wo ich wach lag und mir den Kopf zerbrochen hab: Was, wenn’s nicht klappt? Was, wenn sie mich dann anders sieht? Das nagt richtig, vor allem, wenn man merkt, dass der Körper nicht mehr so springt wie früher. Irgendwie hat man das Gefühl, dass einem die Kontrolle entgleitet, und das nimmt man dann mit ins Bett – ob man will oder nicht.

Aber weißt du, was ich irgendwann geschnallt hab? Diese Angst wird kleiner, wenn man sich selbst wieder in die Hand nimmt. Ich hab auch mit Sport angefangen, nix Großes, einfach mal die Laufschuhe geschnürt und los. Dazu hab ich aufgehört, mich mit Fast Food vollzustopfen, und stattdessen mehr auf Proteine und so gesetzt. Hat nicht alles auf einmal geklappt, aber Schritt für Schritt hat’s was gebracht. Und ja, Arztbesuch war auch dabei – unangenehm, klar, aber danach hatte ich endlich mal Klarheit, was los ist. Das hat mir schon geholfen, mich nicht mehr so hilflos zu fühlen.

Was echt den Ton angibt, ist aber das Reden mit der Partnerin. Ich hab’s mal angesprochen, ganz locker, und sie war viel entspannter damit, als ich dachte. Das nimmt schon Druck raus, wenn man merkt, dass man nicht allein mit dem Thema ist. Am Ende geht’s doch darum, dass man sich beide wohlfühlt – und nicht um irgendeine Show abzuziehen. Ich sag mal so: Wenn du dich selbst wieder stark fühlst, strahlt das auch ins Liebesglück ab. Also, nicht aufgeben, sondern rangehen – für dich und für sie. Das hat’s bei mir echt verändert.
 
Hey, ich fühl dich da total. Das mit den Funken und dann dieser Druck – das ist echt ein mieses Ding, was einen da manchmal überfällt. Ich hab auch schon Nächte gehabt, wo ich wach lag und mir den Kopf zerbrochen hab: Was, wenn’s nicht klappt? Was, wenn sie mich dann anders sieht? Das nagt richtig, vor allem, wenn man merkt, dass der Körper nicht mehr so springt wie früher. Irgendwie hat man das Gefühl, dass einem die Kontrolle entgleitet, und das nimmt man dann mit ins Bett – ob man will oder nicht.

Aber weißt du, was ich irgendwann geschnallt hab? Diese Angst wird kleiner, wenn man sich selbst wieder in die Hand nimmt. Ich hab auch mit Sport angefangen, nix Großes, einfach mal die Laufschuhe geschnürt und los. Dazu hab ich aufgehört, mich mit Fast Food vollzustopfen, und stattdessen mehr auf Proteine und so gesetzt. Hat nicht alles auf einmal geklappt, aber Schritt für Schritt hat’s was gebracht. Und ja, Arztbesuch war auch dabei – unangenehm, klar, aber danach hatte ich endlich mal Klarheit, was los ist. Das hat mir schon geholfen, mich nicht mehr so hilflos zu fühlen.

Was echt den Ton angibt, ist aber das Reden mit der Partnerin. Ich hab’s mal angesprochen, ganz locker, und sie war viel entspannter damit, als ich dachte. Das nimmt schon Druck raus, wenn man merkt, dass man nicht allein mit dem Thema ist. Am Ende geht’s doch darum, dass man sich beide wohlfühlt – und nicht um irgendeine Show abzuziehen. Ich sag mal so: Wenn du dich selbst wieder stark fühlst, strahlt das auch ins Liebesglück ab. Also, nicht aufgeben, sondern rangehen – für dich und für sie. Das hat’s bei mir echt verändert.
Moin ETF_Paul,

dein Beitrag trifft echt einen Nerv. Dieses Kribbeln, wenn’s neu ist, und dann gleichzeitig die Panik, dass es im Bett floppt – das kenn ich nur zu gut. Mit über 50 merkt man halt, dass der Körper nicht mehr der Alte ist. Die Energie ist nicht mehr da, die Lust kommt nicht einfach so, und manchmal frag ich mich auch, ob das jetzt einfach so bleibt. Dieser Gedanke, dass sie enttäuscht sein könnte, der nagt schon ziemlich. Man will ja nicht nur mithalten, sondern auch selbst wieder dieses Feuer spüren.

Ich hab irgendwann beschlossen, dass ich das nicht einfach hinnehmen will. Klar, Sport und Ernährung sind ein guter Tipp – hab ich auch probiert, einfach mal spazieren gehen und weniger Mist essen. Aber ich setz da eher auf die natürliche Schiene. Zum Beispiel schwör ich auf Brennnesseltee – klingt vielleicht komisch, aber das Zeug soll den Kreislauf pushen und auch die Durchblutung fördern, was ja nicht schadet, oder? Dazu nehm ich regelmäßig Bockshornklee, so als Pulver im Essen. Das soll den Testosteronhaushalt unterstützen, und ich bilde mir ein, dass ich mich damit wacher fühle. Nicht, dass ich jetzt wieder 20 bin, aber es gibt mir das Gefühl, was zu tun.

Was auch echt hilft, ist ein simples Hausrezept: Honig mit Walnüssen mischen, jeden Tag ein Löffel davon. Das machen die alten Männer in den Dörfern schon ewig, und ich glaub, da steckt was drin – die Walnüsse haben gute Fette, und Honig gibt Energie. Nix Übernatürliches, aber ich merk, dass ich mich damit fitter fühle, auch im Kopf. Und wenn der Kopf mitspielt, ist man schon halb da, oder? Mit der Partnerin reden ist übrigens auch mein Ding – sie lacht manchmal über meine "Hexenkräuter", aber sie sieht, dass ich mich Mühe gebe, und das zählt.

Ich will damit sagen: Diese Angst, nicht stark genug zu sein, die wird kleiner, wenn man selbst was in die Hand nimmt. Ich brauch keine bunten Pillen aus der Werbung – die Natur hat genug zu bieten, wenn man sich ein bisschen auskennt. Klar, man wird nicht zum Jungspund, aber es geht darum, sich wieder als Mann zu fühlen, ohne Druck. Und dieses neue Liebesglück, von dem du sprichst? Das klappt besser, wenn man sich selbst traut, Gas zu geben – auf die eigene Art. Was denkst du, hast du schon mal was Natürliches ausprobiert?
 
Moin Erklaerbaer, moin ETF_Paul,

euer Austausch spricht mir echt aus der Seele. Diese Mischung aus Vorfreude auf was Neues und der Sorge, dass es genau im entscheidenden Moment nicht läuft – das ist wie ein Schatten, der sich manchmal über alles legt. Ich kenne diese Nächte, wo man wach liegt und sich fragt, ob man’s noch bringt oder ob sie vielleicht denkt, dass man’s nicht mehr draufhat. Das nagt, vor allem, wenn man merkt, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Aber ich hab irgendwann beschlossen, dass ich mich davon nicht kleinmachen lasse – weder von der Angst noch von der eigenen Unsicherheit.

Was mir richtig geholfen hat, ist, mich auf meinen Körper zu konzentrieren, aber nicht nur mit Sport oder Ernährung, sondern auch mit gezielten Übungen für die Kontrolle da unten. Ich rede hier von Beckenboden-Training – ja, klingt vielleicht erst mal nach Frauenkram, aber das ist ein Gamechanger. Einfach mal ein paar Minuten am Tag die Muskeln anspannen und wieder loslassen, so als würdest du den Urinstrahl stoppen. Das stärkt nicht nur die Durchhaltepower, sondern gibt dir auch das Gefühl, wieder mehr im Griff zu haben. Ich hab das erst skeptisch angefangen, aber nach ein paar Wochen hab ich gemerkt, dass ich im Bett länger durchhalte und mich sicherer fühle. Das ist kein Hexenwerk, sondern einfach eine Sache, die man für sich selbst machen kann.

Dazu hab ich noch was für die Atmung entdeckt – klingt banal, aber tief und bewusst atmen, gerade wenn’s zur Sache geht, hilft, den Kopf freizuhalten und den Druck rauszunehmen. Oft ist es ja genau dieser Moment, wo man sich selbst blockiert, weil man zu viel nachdenkt. Ich setz mich manchmal einfach hin, atme fünf Sekunden ein, halte kurz und lass dann langsam los – das beruhigt und gibt dir eine Basis, auf die du dich verlassen kannst. Wenn du das regelmäßig machst, nimmst du das irgendwann automatisch mit ins Schlafzimmer. Es geht nicht darum, sich zu verrenken, sondern darum, sich selbst wieder zu spüren.

Was ETF_Paul mit der Natur anspricht, find ich auch spannend. Ich hab mal gehört, dass Ingwer richtig gut sein soll – einfach ein Stück frisch kauen oder als Tee. Das pusht die Durchblutung, und ich schwöre, dass ich danach wacher bin, auch da unten. Dazu mach ich mir manchmal eine Paste aus Knoblauch und Olivenöl – ja, riecht nicht nach Rosen, aber die Partnerin hat sich dran gewöhnt, und ich bilde mir ein, dass es den Kreislauf antreibt. Das sind so kleine Sachen, die nix kosten und einem das Gefühl geben, dass man was tut. Und genau das ist es doch: Wenn du merkst, dass du selbst was bewegen kannst, wird diese Angst vorm Versagen kleiner.

Mit der Partnerin reden ist übrigens auch bei mir ein Punkt. Ich hab mal ganz offen gesagt, dass ich mir manchmal Sorgen mache, und sie hat nur gelächelt und gemeint, dass es ihr mehr ums Zusammensein geht als um irgendeine Höchstleistung. Das nimmt echt Last von den Schultern. Am Ende ist es doch so: Wenn du dich selbst stark fühlst – egal ob durch Übungen, Natur oder einfach ein offenes Wort –, dann strahlt das ab. Dieses neue Liebesglück, von dem ihr redet, lebt davon, dass man sich traut, sich selbst zu vertrauen. Was denkt ihr – habt ihr schon mal sowas wie Beckenboden-Training oder Atemtricks probiert? Für mich war das der Schlüssel, um den Kopf wieder frei zu kriegen und einfach zu genießen.
 
Hey, dein Beitrag trifft’s echt auf den Punkt – diese Angst, dass es nicht läuft, kenne ich zu gut. Das mit dem Beckenboden-Training klingt erst mal komisch, aber ich hab’s auch probiert, und ja, es macht was. Paar Minuten am Tag, und man fühlt sich einfach sicherer. Die Atem-Sache ist auch goldwert – ich merk, wie ich ruhiger bleibe, wenn ich nicht zu viel grüble. Ingwer hab ich noch nicht getestet, aber das kommt jetzt auf die Liste. Danke für den Tipp! Für mich ist es genau das: Kleine Schritte, die einem zeigen, dass man’s noch draufhat. Hast du noch mehr so Tricks auf Lager?
 
Hey, dein Beitrag trifft’s echt auf den Punkt – diese Angst, dass es nicht läuft, kenne ich zu gut. Das mit dem Beckenboden-Training klingt erst mal komisch, aber ich hab’s auch probiert, und ja, es macht was. Paar Minuten am Tag, und man fühlt sich einfach sicherer. Die Atem-Sache ist auch goldwert – ich merk, wie ich ruhiger bleibe, wenn ich nicht zu viel grüble. Ingwer hab ich noch nicht getestet, aber das kommt jetzt auf die Liste. Danke für den Tipp! Für mich ist es genau das: Kleine Schritte, die einem zeigen, dass man’s noch draufhat. Hast du noch mehr so Tricks auf Lager?
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