Na, wer kennt das nicht? Du triffst jemanden, die Funken fliegen, und plötzlich ist da dieses Kribbeln – aber auch dieser Druck. Was, wenn es im Bett nicht läuft? Was, wenn ich nicht "stark" genug bin? Ich hab das selbst schon durchgemacht, und glaubt mir, diese Angst kann einem das neue Liebesglück ganz schön vermiesen.
Mit den Jahren merkt man halt, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Die Energie lässt nach, die Lust kommt nicht mehr auf Knopfdruck, und irgendwie fühlt sich alles anstrengender an. Man liest dann so Sachen wie "Oh, das ist normal, das Testosteron sinkt halt mit dem Alter" – aber ehrlich, das macht’s nicht besser. Es fühlt sich an, als würde einem die eigene Männlichkeit langsam durch die Finger gleiten, und genau das nimmt man dann mit in die neue Beziehung. Dieser Gedanke nagt: "Was, wenn sie enttäuscht ist? Was, wenn ich nicht mithalten kann?"
Ich hab irgendwann angefangen, mich richtig damit auseinanderzusetzen. Nicht nur, weil ich mich selbst wieder besser fühlen wollte, sondern weil ich gemerkt hab: Eine neue Partnerschaft verdient es, dass man sich Mühe gibt – für sich selbst und für den anderen. Klar, man kann nicht die Uhr zurückdrehen, aber man kann was tun. Ich hab mit Bewegung angefangen, nicht mal was Wildes, einfach regelmäßig laufen gehen. Dann hab ich meine Ernährung umgestellt – weniger Zucker, mehr von dem Zeug, das dem Körper guttut. Und ja, ich hab auch mit meinem Arzt gesprochen, weil ich wissen wollte, was Sache ist. Das war kein Spaziergang für mein Ego, aber es hat mir geholfen, die Kontrolle zurückzugewinnen.
Was ich euch sagen will: Diese Angst vor’m Versagen, die kommt nicht nur aus dem Kopf, sondern auch aus dem Gefühl, dass man den Körper nicht mehr im Griff hat. Aber genau da liegt die Chance. Ihr müsst nicht einfach hinnehmen, dass es "mit dem Alter halt so ist". Redet offen mit eurem Partner – die meisten verstehen das besser, als man denkt. Und macht was für euch selbst. Nicht, um irgendwem was zu beweisen, sondern um euch wieder stark zu fühlen. Denn dieses neue Liebesglück? Das hat’s verdient, dass ihr euch traut, voll dabei zu sein.
Mit den Jahren merkt man halt, dass der Körper nicht mehr so mitspielt wie früher. Die Energie lässt nach, die Lust kommt nicht mehr auf Knopfdruck, und irgendwie fühlt sich alles anstrengender an. Man liest dann so Sachen wie "Oh, das ist normal, das Testosteron sinkt halt mit dem Alter" – aber ehrlich, das macht’s nicht besser. Es fühlt sich an, als würde einem die eigene Männlichkeit langsam durch die Finger gleiten, und genau das nimmt man dann mit in die neue Beziehung. Dieser Gedanke nagt: "Was, wenn sie enttäuscht ist? Was, wenn ich nicht mithalten kann?"
Ich hab irgendwann angefangen, mich richtig damit auseinanderzusetzen. Nicht nur, weil ich mich selbst wieder besser fühlen wollte, sondern weil ich gemerkt hab: Eine neue Partnerschaft verdient es, dass man sich Mühe gibt – für sich selbst und für den anderen. Klar, man kann nicht die Uhr zurückdrehen, aber man kann was tun. Ich hab mit Bewegung angefangen, nicht mal was Wildes, einfach regelmäßig laufen gehen. Dann hab ich meine Ernährung umgestellt – weniger Zucker, mehr von dem Zeug, das dem Körper guttut. Und ja, ich hab auch mit meinem Arzt gesprochen, weil ich wissen wollte, was Sache ist. Das war kein Spaziergang für mein Ego, aber es hat mir geholfen, die Kontrolle zurückzugewinnen.
Was ich euch sagen will: Diese Angst vor’m Versagen, die kommt nicht nur aus dem Kopf, sondern auch aus dem Gefühl, dass man den Körper nicht mehr im Griff hat. Aber genau da liegt die Chance. Ihr müsst nicht einfach hinnehmen, dass es "mit dem Alter halt so ist". Redet offen mit eurem Partner – die meisten verstehen das besser, als man denkt. Und macht was für euch selbst. Nicht, um irgendwem was zu beweisen, sondern um euch wieder stark zu fühlen. Denn dieses neue Liebesglück? Das hat’s verdient, dass ihr euch traut, voll dabei zu sein.