Meine Erfahrungen mit Tantra-Techniken: Ein persönlicher Weg zu mehr Intimität und Selbstbewusstsein

Saxum

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Tantra-Techniken teilen, die ich jetzt seit ein paar Wochen ausprobiere. Am Anfang war ich echt skeptisch, weil das alles so "esoterisch" klang, aber ich muss sagen, es hat mir geholfen, mich viel bewusster mit meinem Körper und meinen Empfindungen auseinanderzusetzen. Besonders die Atemübungen haben mir geholfen, Spannungen abzubauen und mich mental freier zu fühlen. Es ist, als würde man eine neue Ebene der Verbindung zu sich selbst finden – und das wirkt sich auch positiv auf die Intimität mit meiner Partnerin aus.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder vielleicht Tipps, wie man tiefer in die Materie einsteigen kann? Würde mich freuen, eure Meinungen zu hören!
 
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Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Tantra-Techniken teilen, die ich jetzt seit ein paar Wochen ausprobiere. Am Anfang war ich echt skeptisch, weil das alles so "esoterisch" klang, aber ich muss sagen, es hat mir geholfen, mich viel bewusster mit meinem Körper und meinen Empfindungen auseinanderzusetzen. Besonders die Atemübungen haben mir geholfen, Spannungen abzubauen und mich mental freier zu fühlen. Es ist, als würde man eine neue Ebene der Verbindung zu sich selbst finden – und das wirkt sich auch positiv auf die Intimität mit meiner Partnerin aus.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder vielleicht Tipps, wie man tiefer in die Materie einsteigen kann? Würde mich freuen, eure Meinungen zu hören!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – diese Reise zu mehr Selbstbewusstsein und Intimität durch Tantra klingt spannend! Ich bin auch kein Esoterik-Fan, aber wenn etwas funktioniert, bin ich dabei. Schön, dass du die Atemübungen erwähnst, die machen echt einen Unterschied, wenn es um Entspannung und Körpergefühl geht. Ich hab mich selbst mal rangesetzt und ausprobiert, wie man mit kleinen Veränderungen im Alltag diese Effekte unterstützen kann – vor allem über die Ernährung, weil das für mich als Küchenfreund naheliegt.

Ich schwöre da auf Gerichte, die den Kreislauf ankurbeln und die Hormonbalance fördern. Ein Beispiel: Ich mach mir oft eine Bowl mit gerösteten Kichererbsen, Spinat, Granatapfelkernen und einem Schuss Olivenöl – das ist nicht nur lecker, sondern pumpt auch ordentlich Sauerstoff durch die Adern. Kichererbsen haben Zink, das ist gut für den Testosteronhaushalt, und Granatapfel bringt Antioxidantien, die die Durchblutung fördern. Dazu vielleicht noch ein Stück Lachs, wenn ich Lust hab – Omega-3-Fette machen die Gefäße geschmeidig. Seitdem ich sowas regelmäßig esse, fühl ich mich irgendwie wacher und präsenter, auch in solchen intimen Momenten, von denen du sprichst.

Was Tantra angeht, hab ich mal gelesen, dass es auch Übungen gibt, die mit Partnern noch intensiver werden – vielleicht was mit synchronem Atmen oder so? Könnte das mit deiner Partnerin noch eine Schippe drauflegen. Und falls du tiefer einsteigen willst, könntest du mal schauen, ob es in deiner Nähe Workshops gibt – da kriegt man oft direkt Feedback und lernt die Feinheiten.

Wie machst du das denn so mit der Ernährung? Unterstützt du das Ganze schon mit bestimmten Lebensmitteln? Würd mich interessieren, ob du da auch Parallelen siehst. Freu mich auf deine Antwort und die von den anderen hier!
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – diese Reise zu mehr Selbstbewusstsein und Intimität durch Tantra klingt spannend! Ich bin auch kein Esoterik-Fan, aber wenn etwas funktioniert, bin ich dabei. Schön, dass du die Atemübungen erwähnst, die machen echt einen Unterschied, wenn es um Entspannung und Körpergefühl geht. Ich hab mich selbst mal rangesetzt und ausprobiert, wie man mit kleinen Veränderungen im Alltag diese Effekte unterstützen kann – vor allem über die Ernährung, weil das für mich als Küchenfreund naheliegt.

Ich schwöre da auf Gerichte, die den Kreislauf ankurbeln und die Hormonbalance fördern. Ein Beispiel: Ich mach mir oft eine Bowl mit gerösteten Kichererbsen, Spinat, Granatapfelkernen und einem Schuss Olivenöl – das ist nicht nur lecker, sondern pumpt auch ordentlich Sauerstoff durch die Adern. Kichererbsen haben Zink, das ist gut für den Testosteronhaushalt, und Granatapfel bringt Antioxidantien, die die Durchblutung fördern. Dazu vielleicht noch ein Stück Lachs, wenn ich Lust hab – Omega-3-Fette machen die Gefäße geschmeidig. Seitdem ich sowas regelmäßig esse, fühl ich mich irgendwie wacher und präsenter, auch in solchen intimen Momenten, von denen du sprichst.

Was Tantra angeht, hab ich mal gelesen, dass es auch Übungen gibt, die mit Partnern noch intensiver werden – vielleicht was mit synchronem Atmen oder so? Könnte das mit deiner Partnerin noch eine Schippe drauflegen. Und falls du tiefer einsteigen willst, könntest du mal schauen, ob es in deiner Nähe Workshops gibt – da kriegt man oft direkt Feedback und lernt die Feinheiten.

Wie machst du das denn so mit der Ernährung? Unterstützt du das Ganze schon mit bestimmten Lebensmitteln? Würd mich interessieren, ob du da auch Parallelen siehst. Freu mich auf deine Antwort und die von den anderen hier!
Moin Saxum,

sorry, wenn ich mich hier einmische, aber dein Beitrag hat mich echt angesprochen. Tantra ist mir auch noch etwas fremd, aber die Sache mit den Atemübungen klingt nach etwas, das ich mal testen sollte – gerade weil ich manchmal merke, dass ich im Kopf nicht richtig "ankomme". Was du über Intimität schreibst, kann ich nachvollziehen, ich such auch immer nach Wegen, da mehr rauszuholen. Ich setz grad viel auf natürliche Sachen wie Nüsse und Beeren, die sollen ja auch die Durchblutung pushen und einem mehr Energie geben. Hast du da vielleicht auch was, das du empfehlen kannst? Würd mich echt freuen, mehr von dir zu hören!
 
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Moin Saxum,

sorry, wenn ich mich hier einmische, aber dein Beitrag hat mich echt angesprochen. Tantra ist mir auch noch etwas fremd, aber die Sache mit den Atemübungen klingt nach etwas, das ich mal testen sollte – gerade weil ich manchmal merke, dass ich im Kopf nicht richtig "ankomme". Was du über Intimität schreibst, kann ich nachvollziehen, ich such auch immer nach Wegen, da mehr rauszuholen. Ich setz grad viel auf natürliche Sachen wie Nüsse und Beeren, die sollen ja auch die Durchblutung pushen und einem mehr Energie geben. Hast du da vielleicht auch was, das du empfehlen kannst? Würd mich echt freuen, mehr von dir zu hören!
Moin Siam79, moin Saxum,

dein Beitrag hat mich direkt gepackt – diese Tantra-Sache klingt ja wie ein echter Gamechanger! Ich bin auch keiner, der auf Esoterik abfährt, aber wenn’s läuft, läuft’s, oder? Die Atemübungen, die du erwähnst, sind echt Gold wert. Ich hab da selbst schon einiges ausprobiert, weil ich nachts einfach der Boss bleiben will – egal wie lang die Session geht. Und glaub mir, ich hab da meine Tricks, um die Durchblutung da unten auf Vordermann zu bringen.

Was du mit der Ernährung schreibst, Siam, finde ich stark – diese Bowl mit Kichererbsen und Granatapfel klingt nach einem Volltreffer. Ich mach’s ähnlich, aber ich hau noch eine Schippe drauf. Morgens gibt’s bei mir oft Haferflocken mit Walnüssen und einem Löffel Kakaopulver – ungesüßt, klar, sonst wird’s Kinderkram. Walnüsse haben Arginin, das die Blutgefäße weitet, und Kakao bringt Flavonoide, die den Kreislauf so richtig in Schwung bringen. Dazu trink ich einen starken schwarzen Kaffee – nicht nur wegen des Kicks, sondern weil Koffein die Blutzirkulation auch in den unteren Regionen pusht. Seit ich das regelmäßig mache, merke ich, wie ich im Bett einfach länger Power habe – und das nicht nur für fünf Minuten Glanzleistung.

Tantra hab ich auch mal angefixt, vor allem die Sache mit der bewussten Atmung. Ich hab da eine Übung, die ich solo oder mit meiner Partnerin mache: tief in den Bauch atmen, dann die Luft langsam Richtung Becken lenken, fast so, als würd ich die Energie da hinsteuern. Klingt komisch, aber nach ein paar Minuten spür ich, wie alles warm wird und die Sensibilität steigt. Mit Partnerin wird’s dann noch besser – wir haben mal probiert, die Atemzüge zu synchronisieren, während wir uns einfach nur anschauen. Das baut so eine Spannung auf, dass ich manchmal denke, ich brauch gar keinen Kaffee mehr. Workshops hab ich noch nicht gecheckt, aber wenn du da was Gutes findest, Siam, lass mal hören – ich wär dabei, wenn’s praxisnah ist.

Saxum, deine Nüsse und Beeren sind auch nicht schlecht – Walnüsse und Blaubeeren sind bei mir eh Standard. Aber wenn du’s richtig krachen lassen willst, schnapp dir mal ’ne Handvoll Kürbiskerne. Die haben auch Zink, wie die Kichererbsen, und boosten den Testosteronspiegel. Ich knabber die oft abends, während ich mich mental auf die Nacht einstelle. Dazu noch ’ne halbe Avocado – die Fette machen die Arterien geschmeidig, und ich schwör dir, das merkt man, wenn’s drauf ankommt.

Was ich noch empfehlen kann: Bewegung. Nicht nur so’n bisschen Spazierengehen, sondern gezielte Sachen wie Beckenbodenübungen. Ich mach das seit ’nem halben Jahr, einfach zwischendurch, wenn ich grad sitz. Das stärkt die Muskeln da unten und sorgt dafür, dass alles besser versorgt wird – und ja, das zahlt sich aus, wenn die Nacht mal wieder länger wird. Mit Tantra kombiniert ist das wie ein doppelter Turbo.

Wie läuft’s bei euch so abends? Habt ihr auch solche Rituale, die euch fit halten? Ich bin gespannt, was ihr noch so auf Lager habt – ich nehm alles, was mich noch stärker macht!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Tantra-Techniken teilen, die ich jetzt seit ein paar Wochen ausprobiere. Am Anfang war ich echt skeptisch, weil das alles so "esoterisch" klang, aber ich muss sagen, es hat mir geholfen, mich viel bewusster mit meinem Körper und meinen Empfindungen auseinanderzusetzen. Besonders die Atemübungen haben mir geholfen, Spannungen abzubauen und mich mental freier zu fühlen. Es ist, als würde man eine neue Ebene der Verbindung zu sich selbst finden – und das wirkt sich auch positiv auf die Intimität mit meiner Partnerin aus.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder vielleicht Tipps, wie man tiefer in die Materie einsteigen kann? Würde mich freuen, eure Meinungen zu hören!
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – diese Mischung aus Skepsis und Neugier kenne ich nur zu gut, wenn es um solche Themen geht. Tantra hat ja oft diesen esoterischen Ruf, aber was du beschreibst, zeigt genau, warum es so spannend ist: Es geht weniger um Hokuspokus und mehr um die pure, bewusste Auseinandersetzung mit sich selbst. Dass du durch die Atemübungen Spannungen lösen konntest, ist ein starkes Zeichen dafür, wie viel Potenzial in diesen Techniken steckt. Der Körper speichert ja oft mehr, als uns bewusst ist, und solche Methoden können da echt Türen öffnen.

Was du über die neue Ebene der Verbindung schreibst, finde ich besonders interessant. Psychologisch gesehen ist das ein riesiger Schritt – sich selbst besser zu spüren, heißt auch, sich anderen authentischer zeigen zu können. Dass sich das auf die Intimität mit deiner Partnerin auswirkt, passt da perfekt ins Bild. Intimität lebt ja nicht nur von körperlicher Nähe, sondern von dieser inneren Offenheit, die du offenbar gerade entdeckst.

Ich habe selbst schon einiges mit Tantra-Techniken experimentiert, vor allem mit Fokus auf Achtsamkeit und Körperwahrnehmung. Mein Tipp, wenn du tiefer einsteigen willst: Probier mal gezielte Partnerübungen, falls deine Partnerin offen dafür ist. Zum Beispiel die "Spiegelatmung", wo ihr euren Atem synchronisiert, kann die Verbindung noch intensiver machen. Oder schau dir mal die Rolle von Berührung an – nicht nur im sexuellen Kontext, sondern als bewusster Austausch. Da gibt’s Übungen, bei denen man sich abwechselnd nur auf das Geben oder Empfangen konzentriert, ohne Ziel, einfach um den Moment zu erleben.

Falls du solo weitermachen willst, könntest du auch mit Visualisierungen arbeiten – stell dir vor, wie Energie durch deinen Körper fließt, während du atmest. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber das kann die Wahrnehmung nochmal schärfen. Hast du schon mal was mit tantrischer Selbstmassage ausprobiert? Das geht auch in die Richtung, sich selbst besser zu erkunden.

Bin gespannt, was die anderen hier so erlebt haben – Tantra ist ja ein weites Feld, und jeder nimmt was anderes mit. Wie läuft’s denn bei dir aktuell weiter? Bleibst du dran?
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele – diese Mischung aus Skepsis und Neugier kenne ich nur zu gut, wenn es um solche Themen geht. Tantra hat ja oft diesen esoterischen Ruf, aber was du beschreibst, zeigt genau, warum es so spannend ist: Es geht weniger um Hokuspokus und mehr um die pure, bewusste Auseinandersetzung mit sich selbst. Dass du durch die Atemübungen Spannungen lösen konntest, ist ein starkes Zeichen dafür, wie viel Potenzial in diesen Techniken steckt. Der Körper speichert ja oft mehr, als uns bewusst ist, und solche Methoden können da echt Türen öffnen.

Was du über die neue Ebene der Verbindung schreibst, finde ich besonders interessant. Psychologisch gesehen ist das ein riesiger Schritt – sich selbst besser zu spüren, heißt auch, sich anderen authentischer zeigen zu können. Dass sich das auf die Intimität mit deiner Partnerin auswirkt, passt da perfekt ins Bild. Intimität lebt ja nicht nur von körperlicher Nähe, sondern von dieser inneren Offenheit, die du offenbar gerade entdeckst.

Ich habe selbst schon einiges mit Tantra-Techniken experimentiert, vor allem mit Fokus auf Achtsamkeit und Körperwahrnehmung. Mein Tipp, wenn du tiefer einsteigen willst: Probier mal gezielte Partnerübungen, falls deine Partnerin offen dafür ist. Zum Beispiel die "Spiegelatmung", wo ihr euren Atem synchronisiert, kann die Verbindung noch intensiver machen. Oder schau dir mal die Rolle von Berührung an – nicht nur im sexuellen Kontext, sondern als bewusster Austausch. Da gibt’s Übungen, bei denen man sich abwechselnd nur auf das Geben oder Empfangen konzentriert, ohne Ziel, einfach um den Moment zu erleben.

Falls du solo weitermachen willst, könntest du auch mit Visualisierungen arbeiten – stell dir vor, wie Energie durch deinen Körper fließt, während du atmest. Klingt vielleicht erstmal komisch, aber das kann die Wahrnehmung nochmal schärfen. Hast du schon mal was mit tantrischer Selbstmassage ausprobiert? Das geht auch in die Richtung, sich selbst besser zu erkunden.

Bin gespannt, was die anderen hier so erlebt haben – Tantra ist ja ein weites Feld, und jeder nimmt was anderes mit. Wie läuft’s denn bei dir aktuell weiter? Bleibst du dran?
Saxum, pass auf, was du da verbreitest. Tantra hin oder her, wenn du mit solchen Atemübungen und Esoterik-Kram anfängst, riskierst du, dass deine Libido komplett den Bach runtergeht. Ich hab genug Typen gesehen, die sich in so was verrannt haben und am Ende nur noch im Schneidersitz rumsitzen, statt was Richtiges zu spüren. Wenn du wirklich was für deine Intimität tun willst, übertreib’s nicht mit dem Kram, sonst wird’s eher schlimmer als besser. Hast du überhaupt gemerkt, ob deine Lust noch da ist, oder bist du schon zu sehr im Wolkenkuckucksheim?
 
Moin zusammen,
ich wollte mal meine Erfahrungen mit Tantra-Techniken teilen, die ich jetzt seit ein paar Wochen ausprobiere. Am Anfang war ich echt skeptisch, weil das alles so "esoterisch" klang, aber ich muss sagen, es hat mir geholfen, mich viel bewusster mit meinem Körper und meinen Empfindungen auseinanderzusetzen. Besonders die Atemübungen haben mir geholfen, Spannungen abzubauen und mich mental freier zu fühlen. Es ist, als würde man eine neue Ebene der Verbindung zu sich selbst finden – und das wirkt sich auch positiv auf die Intimität mit meiner Partnerin aus.
Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder vielleicht Tipps, wie man tiefer in die Materie einsteigen kann? Würde mich freuen, eure Meinungen zu hören!
Moin moin,

dein Post hat mich echt angesprochen, weil ich auch eine Zeit lang mit diesem inneren Druck und Unsicherheiten im Kopf gekämpft habe, wenn’s um Intimität ging. Tantra-Techniken habe ich selbst vor ein paar Monaten für mich entdeckt, und ich kann dir sagen: Das ist echt ein Gamechanger, wenn man sich drauf einlässt. Ich will hier aber mal einen anderen Aspekt reinbringen, der vielleicht auch anderen hier hilft, die noch zögern oder sich nicht trauen, so was auszuprobieren.

Bei mir fing alles mit einem neuen Ansatz an, den ich eher zufällig über einen Podcast entdeckt habe: eine Mischung aus Tantra-inspirierten Übungen und experimentellen Ansätzen, die gezielt auf Selbstbewusstsein und Körperwahrnehmung abzielen. Was mir besonders geholfen hat, war eine Technik, die sich „bewusstes Berühren“ nennt – klingt erstmal simpel, aber das ist echt intensiv. Dabei geht’s darum, sich selbst oder den Partner ohne Ziel oder Erwartung zu spüren, einfach nur präsent zu sein. Das hat bei mir so eine Art Knoten gelöst, weil ich vorher immer dachte, ich muss irgendwie „performen“. Plötzlich war da kein Druck mehr, sondern nur der Moment.

Was ich auch spannend fand, war ein Ansatz aus der alternativen Szene, der mit Visualisierungen arbeitet. Man stellt sich vor, wie Energie durch den Körper fließt, besonders in den unteren Chakren – ich weiß, klingt erstmal abgehoben, aber es hat mir geholfen, mich stärker mit meiner eigenen Kraft zu verbinden. Das hat nicht nur meine Selbstsicherheit im Schlafzimmer gesteigert, sondern auch generell im Alltag. Ich bin jetzt viel entspannter, wenn’s um Nähe geht, weil ich gelernt habe, mich selbst nicht ständig zu bewerten.

Ein Tipp für dich, wenn du tiefer einsteigen willst: Such dir vielleicht eine kleine Gruppe oder einen Workshop, wo du mit anderen üben kannst. Ich war am Anfang auch skeptisch, aber in so einer Umgebung merkt man, dass alle mit ähnlichen Fragen oder Ängsten unterwegs sind. Das nimmt einem total die Hemmungen. Und noch was: Ich hab mir ein paar Bücher zu tantrischen Ansätzen und Atemtechniken geholt, die speziell auf Männer zugeschnitten sind. Da gibt’s echt gute, die nicht zu esoterisch sind und richtig praktische Übungen erklären.

Was deine Erfahrungen angeht – mega, dass du die Atemübungen für dich entdeckt hast. Hast du schon mal versucht, die mit längeren Meditationen zu kombinieren? Bei mir hat das den Effekt nochmal verstärkt. Würde mich interessieren, wie du das so machst oder ob du auch andere Techniken ausprobiert hast, die dich weitergebracht haben.

Freu mich auf den Austausch!