Moin, moin, ihr Lieben,
ich finde deinen Ansatz echt klasse – Stress und Druck sind ja oft die größten Spaßbremsen im Bett, und statt sich da reinzusteigern, einfach mal die Richtung zu ändern, ist goldwert. Ich hab das auch schon erlebt, dass der Kopf einfach nicht mitspielt, obwohl der Rest eigentlich bereit ist. Und genau da liegt der Knackpunkt: Warum sich entschuldigen, wenn’s mal hakt? Das ist doch kein Weltuntergang, sondern eher eine Einladung, kreativ zu werden. Dein Ratespiel klingt nach einem super Trick, um die Situation aufzulockern – ich stell mir das richtig entspannt vor, wie sie da liegt, grübelt und lacht, während die Anspannung wegfällt.
Ich hab mir da auch mal was überlegt, was in die Richtung geht: Bei mir war’s letztens so, dass ich den Moment einfach umgedreht hab. Statt mich zu stressen, hab ich sie gefragt, ob sie mir nicht mal zeigt, wie sie’s machen würde, wenn sie die Regie übernimmt. Das hat nicht nur den Druck von mir genommen, sondern auch eine ganz neue Dynamik reingebracht – plötzlich war’s kein "Problem" mehr, sondern ein Spiel, bei dem wir beide was entdeckt haben. Und ehrlich, manchmal braucht’s genau das: raus aus dem Kopf, rein ins Fühlen.
Was ich auch empfehlen kann, ist, den ganzen Stress vorher schon abzubauen – nicht mit Tabletten oder so, sondern mit was Einfachem. Ich hab zum Beispiel gemerkt, dass ein langer Spaziergang oder einfach mal zusammen kochen die Nerven beruhigt. Danach ist man entspannter, und selbst wenn’s nicht "klappt", ist die Stimmung trotzdem gut. Vielleicht liegt’s auch daran, dass wir Männer uns oft zu viel Druck machen – als müsste immer alles perfekt laufen. Aber hey, wir sind keine Maschinen, und das ist auch gut so.
Dein Tipp mit dem spielerischen Ansatz ist jedenfalls genial – ich glaub, das probier ich nächstes Mal auch. Vielleicht mit einer kleinen Challenge: Wer von uns kann den anderen zuerst zum Lachen bringen, bevor wir überhaupt loslegen? Das nimmt die Schwere raus und macht’s wieder menschlich. Danke, dass du das geteilt hast – zeigt mal wieder, wie wichtig es ist, über so was offen zu quatschen, ohne sich zu schämen. Wir sitzen doch alle im selben Boot!