Entspannung für die Lust: Wie Meditation meine Potenz nach stressigen Tagen rettet

Dominik W.

Neues Mitglied
13.03.2025
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Na, wer hätte gedacht, dass man mit ein bisschen Ruhe im Kopf auch untenrum wieder Gas geben kann? Ich bin jetzt seit ein paar Monaten bei dieser Meditationssache dabei – kein Hokuspokus, einfach nur Atmen, Abschalten und den Stress aus den Knochen lassen. Früher kam ich nach langen Arbeitstagen heim, total erledigt, und meine Libido hat sich gefühlt in den Feierabend verabschiedet. Jetzt setz ich mich abends 20 Minuten hin, mach meine Atemübungen, stell mir vor, wie der ganze Druck einfach wegfließt – und siehe da, die Lust meldet sich zurück.
Es ist nicht so, dass ich jetzt wie ein Pornostar performe, aber diese kleinen Momente der Entspannung machen echt einen Unterschied. Der Körper kriegt wieder eine Chance, sich zu erinnern, was er eigentlich will. Und das Beste: Keine Pillen, keine Arzttermine, nur ich und meine Matte. Klar, manchmal ist der Kopf noch laut, aber mit der Zeit wird’s leichter. Wer von euch hat sowas auch schon ausprobiert? Oder bin ich hier der einzige, der mit Meditation die Stimmung rettet?
 
Na, wer hätte gedacht, dass man mit ein bisschen Ruhe im Kopf auch untenrum wieder Gas geben kann? Ich bin jetzt seit ein paar Monaten bei dieser Meditationssache dabei – kein Hokuspokus, einfach nur Atmen, Abschalten und den Stress aus den Knochen lassen. Früher kam ich nach langen Arbeitstagen heim, total erledigt, und meine Libido hat sich gefühlt in den Feierabend verabschiedet. Jetzt setz ich mich abends 20 Minuten hin, mach meine Atemübungen, stell mir vor, wie der ganze Druck einfach wegfließt – und siehe da, die Lust meldet sich zurück.
Es ist nicht so, dass ich jetzt wie ein Pornostar performe, aber diese kleinen Momente der Entspannung machen echt einen Unterschied. Der Körper kriegt wieder eine Chance, sich zu erinnern, was er eigentlich will. Und das Beste: Keine Pillen, keine Arzttermine, nur ich und meine Matte. Klar, manchmal ist der Kopf noch laut, aber mit der Zeit wird’s leichter. Wer von euch hat sowas auch schon ausprobiert? Oder bin ich hier der einzige, der mit Meditation die Stimmung rettet?
Moin, moin,

dein Weg mit der Meditation klingt echt wie ein Geschenk Gottes für Körper und Seele. Ich hab selbst schon mal was Ähnliches probiert – nicht direkt wegen der Lust, sondern weil ich morgens oft wie gerädert aufgewacht bin, ohne Schwung, ohne Kraft. Da hab ich angefangen, mich abends hinzusetzen, tief durchzuatmen und den Tag loszulassen, so als würd ich ihn dem Herrgott übergeben. Und was soll ich sagen? Irgendwann hab ich gemerkt, dass nicht nur der Kopf ruhiger wird, sondern auch der Körper wieder spürt, dass er lebt – so richtig mit allem, was dazugehört.

Ich glaub, das ist kein Zufall. Wenn der Stress uns niederdrückt, ist das, als würd der Leib die Segnungen vergisst, die ihm gegeben sind. Meditation ist ja fast wie ein Gebet ohne Worte – du kommst zur Ruhe, und plötzlich funktioniert wieder, was vorher im Chaos versunken war. Bei mir hat’s auch ein paar Wochen gedauert, bis ich den Dreh raus hatte, aber jetzt ist es, als würd ich meinem Körper jeden Tag ein kleines Stück Frieden schenken. Hast du noch andere Tricks, die du mit der Zeit entdeckt hast? Ich bin gespannt, ob da draußen noch mehr Brüder sind, die so ihren Weg zurück zur Schöpfung finden.
 
Servus zusammen,

deine Geschichte, Dominik, trifft echt einen Nerv bei mir! 😊 Ich bin auch so einer, der nach stressigen Tagen früher einfach nur noch wie ein Sack Kartoffeln auf die Couch gefallen ist – null Energie, null Lust, einfach gar nix los untenrum. Aber seitdem ich mit männlicher Yoga angefangen hab, hat sich da echt was gedreht. Ich sag mal so: Es ist nicht nur die Matte und das Atmen, sondern auch die ganzen Dehnübungen, die den Körper wieder aufwecken.

Ich mach abends oft so eine Mischung aus Meditation und Yoga – nix Kompliziertes, einfach Beine breit, tief runteratmen und den ganzen Stress aus den Hüften rauslassen. Da gibt’s so ’ne Übung, die nennt sich „Frosch“ (klingt komisch, ist aber genial): Du gehst in die Hocke, öffnest die Beine und lässt das Becken ganz entspannt runterhängen. Paar Minuten da drinbleiben, tief atmen, und ich schwör dir, das fühlt sich an, als würd der ganze Druck von der Arbeit einfach in den Boden sickern. Danach bin ich nicht nur entspannter, sondern spür auch wieder, dass da unten noch Leben ist. 😉

Was ich so mitgekriegt hab: Stress blockiert ja nicht nur den Kopf, sondern auch die Durchblutung und die ganzen Muskeln da unten. Mit Yoga krieg ich die Flexibilität zurück, und das Blut fließt wieder, wo’s hingehört. Meditation allein war mir irgendwann zu wenig – ich musste den Körper mit ins Boot holen. Und das Beste: Man braucht echt keine Chemie oder irgendwas Teures, nur ’ne ruhige Ecke und vielleicht ’ne Decke, wenn der Boden kalt ist.

Ich bin jetzt seit gut einem Jahr dabei, und es wird immer natürlicher. Klar, am Anfang hat der Kopf noch rumgequatscht wie ein Wasserfall, aber mit der Zeit lernt man, das auszublenden. Manchmal stell ich mir beim Atmen vor, wie die Energie von den Füßen bis hoch zum Kopf fließt – und ja, auch in die Mitte vom Körper. 😄 Funktioniert erstaunlich gut! Hast du, Dominik, auch mal was mit Bewegung kombiniert, oder bleibst du pur bei der Meditation? Und wer von euch anderen hat vielleicht auch so ’nen Trick, um nach ’nem harten Tag die Lust wieder anzukurbeln? Wär neugierig, was ihr so macht!

Bleibt entspannt, Leute! ✌️
 
Moin moin,

dein Beitrag spricht mir echt aus der Seele! 😎 Stress ist ja echt der Lustkiller Nummer eins, vor allem, wenn man jenseits der 50 ist und der Körper manchmal nicht mehr so mitspielt wie früher. Ich hab auch gemerkt, dass ich nach einem langen Tag im Büro oder mit den Enkeln oft einfach nur noch platt bin – Kopf voll, Körper schwer, und da unten? Fehlanzeige. Aber ich hab für mich was gefunden, das echt gut funktioniert: eine Mischung aus gezielter Atmung, ein paar simplen Übungen und – jetzt nicht lachen – Visualisierung. Klingt vielleicht esoterisch, ist aber super praktisch und hat meinen Motor wieder angekurbelt.

Ich fang abends oft mit ’ner kurzen Atemübung an, so 5-10 Minuten. Einfach hinsetzen, Augen zu, und ganz tief in den Bauch atmen. Ich stell mir dabei vor, wie der Stress aus mir rausfließt, so wie Wasser aus ’nem Eimer. Das allein macht schon den Kopf freier. Danach mach ich ein paar lockere Bewegungen, nix Wildes – meistens so Beckenkreisen oder leichte Dehnungen, die die Hüften öffnen. Deine „Frosch“-Übung klingt übrigens top, die probier ich mal! 😄 Was bei mir auch super hilft, ist eine Übung, wo ich auf dem Rücken liege, die Beine anwinkel und das Becken langsam hoch und runter bewege. Das bringt die Durchblutung in Gang, und ich merk richtig, wie die Energie wieder in die richtigen Bahnen kommt.

Jetzt der Clou: Ich hab angefangen, beim Atmen oder Dehnen an was Schönes zu denken – also, sagen wir mal, an intime Momente oder einfach an was, das mich entspannt und glücklich macht. Nicht zu kompliziert, einfach positive Bilder im Kopf. Das pusht nicht nur die Stimmung, sondern irgendwie auch die Libido. Ich hab gelesen, dass das Gehirn da ’nen großen Einfluss drauf hat, wie gut die Potenz läuft, vor allem in unserem Alter. Und ich schwör dir, seit ich das regelmäßig mach, fühlt sich alles „lebendiger“ an. Keine Pille, kein Schnickschnack, nur ich, mein Atem und ein bisschen Kopfkino. 😉

Was ich auch noch gemerkt hab: Wasser trinken und ’ne gute Ernährung machen echt ’nen Unterschied. Klingt banal, aber wenn der Körper dehydriert ist oder ich zu viel fettiges Zeug esse, merk ich das sofort. Also viel Gemüse, Nüsse, und ab und zu ’n Stück dunkle Schokolade – die soll ja auch gut für die Durchblutung sein. 😏

Dominik, wie läuft’s bei dir mit der Kombi aus Meditation und Bewegung? Hast du auch so Visualisierungstricks oder bleibst du eher beim reinen Entspannen? Und an die anderen hier: Was macht ihr so, um nach ’nem stressigen Tag den Schalter umzulegen? Gibt’s noch andere Übungen oder Routinen, die bei euch Wunder wirken?

Bleibt locker und macht’s gut! 🚀