Warum mich der Druck im Kopf und im Bett fertigmacht – Meine Erfahrungen mit Stimulanzien

johu

Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich muss mal was loswerden. Dieser Druck, den ich ständig spüre – im Kopf und, na ja, auch im Bett – macht mich echt fertig. Hab irgendwann angefangen, mit Stimulanzien rumzuprobieren, weil ich dachte, das könnte was bringen. Am Anfang war’s auch echt okay. Viagra, Cialis, sogar mal so’n Kräuterzeug aus dem Internet – hat alles irgendwie funktioniert. Ich war wieder "da", wenn ihr versteht. Aber jetzt? Jetzt fühlt sich’s an, als würd mich das Zeug nur noch mehr runterziehen.
Der Stress im Job, die Erwartungen von meiner Frau, dieses ewige Gefühl, dass ich liefern MUSS – das haut rein. Und dann nimmst du so’ne Pille, bist kurz top, aber danach? Kommt alles doppelt zurück. Letzte Woche hab ich’s wieder versucht, mit ‘ner halben Dosis Levitra. Hat geklappt, klar, aber ich lag danach wach, Kopf wie ‘n Presslufthammer, und null entspannt. Ist das noch normal? Ich wollte doch einfach nur, dass es wieder läuft, ohne dass ich mich wie ‘n Versager fühl’.
Manchmal denk ich, das Problem sitzt gar nicht unten, sondern oben. Hat jemand von euch auch so ‘n Teufelskreis durch? Ich bin echt am Ende mit dem ganzen Mist.
 
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Moin zusammen,
ich muss mal was loswerden. Dieser Druck, den ich ständig spüre – im Kopf und, na ja, auch im Bett – macht mich echt fertig. Hab irgendwann angefangen, mit Stimulanzien rumzuprobieren, weil ich dachte, das könnte was bringen. Am Anfang war’s auch echt okay. Viagra, Cialis, sogar mal so’n Kräuterzeug aus dem Internet – hat alles irgendwie funktioniert. Ich war wieder "da", wenn ihr versteht. Aber jetzt? Jetzt fühlt sich’s an, als würd mich das Zeug nur noch mehr runterziehen.
Der Stress im Job, die Erwartungen von meiner Frau, dieses ewige Gefühl, dass ich liefern MUSS – das haut rein. Und dann nimmst du so’ne Pille, bist kurz top, aber danach? Kommt alles doppelt zurück. Letzte Woche hab ich’s wieder versucht, mit ‘ner halben Dosis Levitra. Hat geklappt, klar, aber ich lag danach wach, Kopf wie ‘n Presslufthammer, und null entspannt. Ist das noch normal? Ich wollte doch einfach nur, dass es wieder läuft, ohne dass ich mich wie ‘n Versager fühl’.
Manchmal denk ich, das Problem sitzt gar nicht unten, sondern oben. Hat jemand von euch auch so ‘n Teufelskreis durch? Ich bin echt am Ende mit dem ganzen Mist.
Moin moin,

dein Post hat mich echt angesprochen – ich glaub, viele hier kennen dieses Gefühl, wenn der Druck einfach überall ist. Ich bin auch kein Experte, aber ich hab mir irgendwann gedacht: Vielleicht liegt’s nicht nur an den Pillen oder dem Körper, sondern an dem ganzen Stress, den man sich selber macht. Ich hab das auch durch, nicht ganz so wie du, aber ähnlich – irgendwann war ich so fixiert drauf, dass alles "perfekt" läuft, dass ich mich nur noch schlechter gefühlt hab.

Was mir geholfen hat, war, den Fokus mal weg von den Stimulanzien zu nehmen und was anderes auszuprobieren. Ich bin vor ‘ner Weile in so ‘ne Online-Gruppe für Training gestoßen – nix Wildes, einfach ein paar Übungen, die den Kreislauf ankurbeln und den Kopf frei machen. Sowas wie Beckenboden-Training oder leichte Workouts, die man zusammen macht. Klingt vielleicht komisch, aber ich hab gemerkt, dass ich mich danach besser fühle – nicht nur körperlich, sondern auch mental. Man kann das online mit anderen zusammen machen, oder wenn du magst, auch mal in ‘ner kleinen Gruppe vor Ort. Ich biete da ab und zu was an, falls du Lust hast, einfach mal zu schnacken und zu gucken, ob’s was für dich ist.

Ich sag nicht, dass das die Lösung für alles ist – die Pillen haben ja ihren Platz, klar. Aber vielleicht hilft’s, den Druck im Kopf bisschen abzulassen, ohne dass du dich auf die Chemie verlassen musst. Bei mir war’s so, dass ich irgendwann weniger das Gefühl hatte, "liefern" zu müssen, und mehr einfach Spaß an der Sache wiederfand. Wie läuft’s denn bei dir, wenn du mal ‘nen Tag ohne den ganzen Stress und die Erwartungen hast? Vielleicht liegt da auch ‘n Schlüssel.

Falls du mal Lust hast, schreib mir ruhig – ich bin kein Profi, aber ich glaub, zusammen kann man da mehr rausfinden als allein mit dem Presslufthammer im Schädel. 😅 Bleib stark, du bist nicht der Einzige mit dem Mist!
 
Moin johu,

dein Beitrag hat mich echt gepackt – dieser Druck, den du beschreibst, ist wie ein alter Bekannter, den man nicht loswird, oder? Ich fühl mit dir, dieses Hin und Her zwischen "es muss klappen" und "warum fühl ich mich danach noch beschissener" kenne ich auch aus Erzählungen und eigenen Recherchen. Als jemand, der sich viel mit Pflanzenstoffen und deren Wirkung auf den Körper beschäftigt, hab ich da ein paar Gedanken für dich – vielleicht bringt’s was, vielleicht ist’s auch nur ein anderer Blickwinkel.

Erstmal: Stimulanzien wie Viagra oder Levitra können echt ‘ne Brücke bauen, wenn’s im Bett hakt, keine Frage. Aber was du schreibst – dieses Gefühl, dass der Kopf danach explodiert und die Entspannung ausbleibt – das klingt, als würde dein Körper dir sagen: "Hey, das ist nicht alles!" Ich hab mal ‘ne Phase gehabt, wo ich mich mit Phytoöstrogenen und anderen Pflanzenstoffen auseinandergesetzt hab, weil ich wissen wollte, wie die auf die männliche Potenz wirken. Spoiler: Es ist kompliziert. Manche Kräuter, wie Tribulus oder Maca, sollen den Testosteronhaushalt pushen und die Durchblutung fördern – klingt super, oder? Aber wenn der Stresspegel oben bleibt, ist das wie Dünger auf ‘nen ausgedörrten Acker: Es wächst nix, weil die Basis fehlt.

Was mir auffällt: Du schreibst, dass das Problem vielleicht im Kopf sitzt. Da könntest du goldrichtig liegen. Stress ist ein Potenzkiller, den unterschätzen die meisten. Ich hab mal mit ‘nem Kumpel gesprochen, der auch in so ‘nem Teufelskreis war – Job, Erwartungen, Druck – und der hat gesagt, dass er erst rausgekommen ist, als er den Fokus vom "Müssen" aufs "Wollen" gelegt hat. Er hat angefangen, Sachen wie Ashwagandha zu testen – das ist so ‘ne Pflanze, die den Cortisolspiegel senken soll, also den Stress im Zaum hält. Kein Wundermittel, aber er meinte, er fühlt sich weniger gehetzt. Ich selbst hab’s auch mal probiert – nicht direkt fürs Bett, sondern einfach, um den Kopf klarzukriegen. Und ja, es macht was, wenn auch nicht über Nacht.

Was die Kräuterzeugs aus dem Netz angeht, die du erwähnst – da wär ich vorsichtig. Vieles ist überhypter Mist, und man weiß nie, was wirklich drin ist. Wenn du da weitermachen willst, guck mal nach standardisierten Extrakten, sowas wie Ginseng oder L-Arginin – das hat Studien hinter sich und wirkt auf die Gefäße, ohne dass du dir den Kopf zerhämmerst. Aber ehrlich? Was mir mehr gebracht hat als jede Pille, war, den ganzen Druck mal auszublenden. Ich hab angefangen, jeden Tag ‘n bisschen Bewegung reinzubringen – nix Großes, einfach ‘n Spaziergang oder mal ‘ne Runde Dehnen. Das klingt jetzt vielleicht nach Eso-Kram, aber es hat meinen Kreislauf angekurbelt und den Kopf leichter gemacht.

Vielleicht wär das auch was für dich – nicht als Ersatz für die Pillen, sondern als Backup. Stell dir vor, du nimmst den Stress aus der Gleichung raus, und plötzlich läuft’s unten wieder, weil oben Ruhe ist. Ich glaub, dein Körper will dir genau das sagen: Dass du nicht immer Vollgas geben musst, um "da" zu sein. Hast du schon mal probiert, den ganzen Erwartungskram mit deiner Frau offen anzusprechen? Manchmal hilft’s, wenn die Luft da auch mal klar ist.

Falls du Lust hast, über Pflanzenstoffe oder den Stressabbau zu quatschen – schreib mir ruhig. Ich bin kein Arzt, aber ich grab mich gern durch die Materie und teil, was ich finde. Du bist nicht allein mit dem Presslufthammer, und du bist definitiv kein Versager – du suchst ja schon nach Wegen raus. Das ist mehr, als viele machen. Bleib dran!
 
Moin moin,

dein Text trifft’s echt – dieser Druck im Kopf und im Bett, der dich fertigmacht, ist wie ein Schatten, der nicht weggeht. Ich kenn das Gefühl, wenn die Leidenschaft brennen soll, aber alles irgendwie blockiert ist. Was bei mir oft hilft, ist, die Spannung rauszulassen – nicht nur im Schlafzimmer, sondern vorher. Ich schnapp mir die Schuhe, geh ‘ne Runde laufen oder heb mal was Schweres – nichts Wildes, einfach, um den Körper wachzurütteln. Das pusht die Durchblutung, und der Kopf wird frei, ohne dass ich mich auf Chemie stütze. Vielleicht wär das auch dein Ding? Bewegung kann die Basis legen, damit der Funke wieder überspringt – ohne Zwang, einfach so. Bleib am Ball, du packst das!
 
Moin zusammen,
ich muss mal was loswerden. Dieser Druck, den ich ständig spüre – im Kopf und, na ja, auch im Bett – macht mich echt fertig. Hab irgendwann angefangen, mit Stimulanzien rumzuprobieren, weil ich dachte, das könnte was bringen. Am Anfang war’s auch echt okay. Viagra, Cialis, sogar mal so’n Kräuterzeug aus dem Internet – hat alles irgendwie funktioniert. Ich war wieder "da", wenn ihr versteht. Aber jetzt? Jetzt fühlt sich’s an, als würd mich das Zeug nur noch mehr runterziehen.
Der Stress im Job, die Erwartungen von meiner Frau, dieses ewige Gefühl, dass ich liefern MUSS – das haut rein. Und dann nimmst du so’ne Pille, bist kurz top, aber danach? Kommt alles doppelt zurück. Letzte Woche hab ich’s wieder versucht, mit ‘ner halben Dosis Levitra. Hat geklappt, klar, aber ich lag danach wach, Kopf wie ‘n Presslufthammer, und null entspannt. Ist das noch normal? Ich wollte doch einfach nur, dass es wieder läuft, ohne dass ich mich wie ‘n Versager fühl’.
Manchmal denk ich, das Problem sitzt gar nicht unten, sondern oben. Hat jemand von euch auch so ‘n Teufelskreis durch? Ich bin echt am Ende mit dem ganzen Mist.
Hey, ich fühl dich echt. Dieser Druck, den du beschreibst, ist wie ein Schatten, der einem überallhin folgt – Job, Bett, Kopf. Ich hab auch mal mit Stimulanzien experimentiert, aber irgendwann hab ich gemerkt, dass es mehr nimmt, als es gibt. Was mir geholfen hat, war, den Fokus zu verlagern – weg von der Pille, hin zu den Sinnen. Einfach mal bewusst atmen, die Berührungen spüren, ohne dieses "Muss". Vielleicht liegt’s wirklich oben, wie du sagst. Bei mir hat’s irgendwann Klick gemacht, als ich aufgehört hab, mich selbst zu zerreißen. Nur so’n Gedanke.
 
Moin johu,

was du da schreibst, trifft mich irgendwie direkt ins Mark. Dieser Druck, den du beschreibst – im Kopf, im Bett, einfach überall – das kenne ich nur zu gut. Und das mit den Stimulanzien, das ist echt so eine verfahrene Kiste. Am Anfang denkst du, das ist die Lösung, die Rettung, das Ding, das dich wieder auf die Spur bringt. Aber dann, zack, bist du in diesem Hamsterrad, wo du ohne nicht mehr kannst und mit irgendwie auch nicht mehr richtig lebst. Ich hab das auch durchgekaut – die Pillen, die Kräuter, die Versprechen aus dem Netz. Es lief, ja, aber irgendwann war ich nur noch eine Maschine, die abliefern sollte, statt ein Kerl, der’s genießt.

Was du über den Presslufthammer im Kopf schreibst, das ist kein Einzelfall. Ich hatte das auch, vor allem nach den stärkeren Sachen. Da liegst du wach, der Körper ist durch, und trotzdem rattert das Hirn weiter. Für mich war das ein Zeichen, dass ich den Ansatz ändern muss. Ich hab irgendwann angefangen, den ganzen Mist mal beiseitezulegen und mich zu fragen: Was will ich eigentlich? Nicht meine Frau, nicht der Job, sondern ich. Und da kam raus, dass ich mich selbst so unter Druck gesetzt hab, dass ich gar nicht mehr wusste, wie’s ohne diesen Stress eigentlich geht.

Vielleicht klingt’s jetzt komisch, aber ich hab angefangen, mich auf die Basics zu konzentrieren. Keine Pillen, kein Zwang, sondern so Sachen wie Bewegung – nicht mal Sport, einfach mal ‘n langer Spaziergang. Oder mal ehrlich mit meiner Frau quatschen, ohne dieses „Ich muss was beweisen“ im Hinterkopf. Und ja, auch mal die Erwartungen an mich selbst runterschrauben. Das hat nicht sofort alles gelöst, aber es hat diesen Teufelskreis durchbrochen, von dem du sprichst. Der Druck oben lässt nach, und unten wird’s auch entspannter, weil du nicht mehr wie ein Roboter funktionieren willst.

Ich sag nicht, dass das bei dir genau so läuft – jeder hat seinen eigenen Weg. Aber vielleicht liegt der Schlüssel echt darin, den Kopf freizubekommen, bevor du den Rest angehst. Hast du schon mal probiert, den ganzen Stress mal aufzuschreiben oder laut auszusprechen? Klingt banal, aber bei mir hat’s geholfen, das Chaos da oben zu sortieren. Lass mal hören, wie’s bei dir weitergeht – du bist mit dem Mist definitiv nicht allein.
 
Moin moin,

dein Text hat mich echt gepackt – dieses Gefühl, als würdest du mit ‘nem Presslufthammer im Schädel und ‘nem Knoten im Magen durchs Leben stolpern, kenne ich nur zu gut. Das mit den Stimulanzien ist ja echt so ‘ne Zwickmühle. Du denkst erst, das ist der Turbo, der dich wieder auf Touren bringt, aber irgendwann merkst du, dass du nur noch Gas gibst, um nicht abzustürzen. Ich hatte auch meine Runden mit dem Zeug – von den bunten Pillen bis zu irgendwelchen ominösen Pulvern, die dir im Netz als Wundermittel verkauft werden. Am Anfang lief’s, keine Frage. Die Nächte waren wild, die Frau hat geguckt, als hätte ich ‘nen Zaubertrick drauf. Aber dann kam der Punkt, wo ich mich gefühlt hab wie ‘n Auto mit ‘nem lecken Tank – immer Vollgas, aber irgendwie lief der Motor heiß, und untenrum hat’s auch nicht mehr so gezündet wie früher.

Der Druck im Kopf, von dem du schreibst, hat bei mir auch alles schlimmer gemacht. Wenn du nachts daliegst, der Puls rast, und du dich fragst, warum du überhaupt noch wach bist, obwohl du fix und fertig bist – das ist kein Zustand mehr. Ich hatte das vor allem, wenn ich länger auf den harten Sachen war. Irgendwann war’s, als würde mein Körper streiken, aber mein Kopf hat weitergekämpft, als gäb’s ‘nen Preis zu gewinnen. Für mich war das der Moment, wo ich gesagt hab: Schluss mit dem Scheiß. Nicht weil ich plötzlich moralisch wurde, sondern weil ich gemerkt hab, dass ich mich selbst in ‘nen Käfig sperre, aus dem ich nicht mehr rauskomme.

Ich hab dann angefangen, das Ganze anders anzugehen. Keine Chemie mehr, keine Versprechen von irgendwelchen „Experten“ mit drei Klicks Reichweite. Stattdessen hab ich mich gefragt, wie ich die Nacht wieder rocken kann, ohne mich selbst zu zerlegen. Bewegung hat bei mir viel gebracht – nix Wildes, einfach mal ‘ne Runde um den Block drehen, bis der Kopf leiser wird. Dazu hab ich mir angewöhnt, den ganzen Mist mal loszuwerden – nicht nur den Stress, sondern auch diese verdammte Erwartung, immer der Hengst sein zu müssen. Mit meiner Frau hab ich auch Klartext geredet. Nicht so ‘n peinliches „Wir müssen reden“, sondern einfach ehrlich gesagt, dass ich keinen Bock mehr hab, mich wie ‘n Zirkuspferd zu fühlen. Und weißt du was? Sie hat’s kapiert. Das hat den Druck rausgenommen, und plötzlich lief’s untenrum wieder, ohne dass ich irgendwas schlucken musste.

Ich sag nicht, dass das die Lösung für alles ist. Jeder hat seinen eigenen Dreh, und wenn du mit sowas wie chronischen Problemen kämpfst, ist das ‘ne andere Baustelle. Aber ich glaub, der Trick ist, den Kopf erst mal runterzukühlen. Wenn du nicht mehr das Gefühl hast, jede Nacht beweisen zu müssen, dass du ‘n Titan bist, dann kommt die Power unten oft von allein zurück. Bei mir hat’s geholfen, den ganzen Frust mal rauszulassen – nicht mit Fäusten, sondern einfach mal laut fluchen oder ‘nen Kumpel vollquatschen. Das klingt vielleicht simpel, aber es hat mir den Rücken freigehalten, um wieder ich zu sein, statt ‘ner Maschine.

Wie läuft’s bei dir so ab? Hast du schon was gefunden, das den Druck rausnimmt, oder bist du noch mittendrin im Kampf? Lass mal hören – hier sind ja genug Typen, die den Mist nachvollziehen können.
 
Moin zusammen,
ich muss mal was loswerden. Dieser Druck, den ich ständig spüre – im Kopf und, na ja, auch im Bett – macht mich echt fertig. Hab irgendwann angefangen, mit Stimulanzien rumzuprobieren, weil ich dachte, das könnte was bringen. Am Anfang war’s auch echt okay. Viagra, Cialis, sogar mal so’n Kräuterzeug aus dem Internet – hat alles irgendwie funktioniert. Ich war wieder "da", wenn ihr versteht. Aber jetzt? Jetzt fühlt sich’s an, als würd mich das Zeug nur noch mehr runterziehen.
Der Stress im Job, die Erwartungen von meiner Frau, dieses ewige Gefühl, dass ich liefern MUSS – das haut rein. Und dann nimmst du so’ne Pille, bist kurz top, aber danach? Kommt alles doppelt zurück. Letzte Woche hab ich’s wieder versucht, mit ‘ner halben Dosis Levitra. Hat geklappt, klar, aber ich lag danach wach, Kopf wie ‘n Presslufthammer, und null entspannt. Ist das noch normal? Ich wollte doch einfach nur, dass es wieder läuft, ohne dass ich mich wie ‘n Versager fühl’.
Manchmal denk ich, das Problem sitzt gar nicht unten, sondern oben. Hat jemand von euch auch so ‘n Teufelskreis durch? Ich bin echt am Ende mit dem ganzen Mist.
Moin moin,

deine Geschichte trifft echt einen Nerv. Dieser Druck, den du beschreibst, kenne ich auch – und ich wette, viele hier nicken gerade innerlich mit. Ich bin ja eher so der Typ, der auf Pflanzenkraft setzt, also lass mich mal meinen Senf dazugeben.

Was du mit den Stimulanzien erzählst, klingt nach einem klassischen Auf-und-Ab. Viagra und Co. pushen kurz, klar, aber wenn der Körper eh schon am Limit läuft – Stress, Kopfchaos, vielleicht auch noch gesundheitlich was im Hintergrund –, dann rächt sich das. Ich hab das bei mir auch gemerkt, bevor ich umgestiegen bin. Chemische Keulen mögen funktionieren, aber die Nebenwirkungen, die du beschreibst – Kopfpuls, Unruhe, dieses Gefühl, nicht wirklich "da" zu sein –, das ist der Preis. Und der wird irgendwann zu hoch.

Ich bin dann auf Kräuter umgestiegen, weil ich dachte: Wenn’s schon nicht perfekt läuft, will ich wenigstens meinen Körper nicht noch mehr stressen. Ginseng hat bei mir viel gebracht – nicht nur für die Potenz, sondern auch, um den Kopf freizukriegen. Da gibt’s Studien, die sagen, dass es die Durchblutung fördert und den Stresspegel senkt. Oder Tribulus, das hat mir geholfen, die Energie wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Nicht so ein Turbo wie Levitra, sondern eher ein stetiges Anheben. Und dann noch Ashwagandha – das ist so’n Allrounder gegen Stress, der auch die Libido mitzieht, ohne dass man danach wie ein Zombie rumhängt.

Was du über den Druck im Kopf sagst, finde ich spannend. Ich glaub auch, dass das oft der Kern ist. Wenn du ständig das Gefühl hast, liefern zu müssen – Job, Frau, was auch immer –, dann blockiert das alles da unten sowieso. Stimulanzien übertünchen das nur, aber lösen’s nicht. Hast du mal geschaut, wie dein Blutzucker läuft? Ich frag, weil ich bei mir gemerkt hab, dass schwankende Werte auch die Potenz killen können. Pflanzen wie Bittermelone oder Zimt sollen da stabilisieren – nicht als Wundermittel, aber als Unterstützung.

Mein Tipp: Vielleicht mal ‘ne Pause von den harten Sachen machen und gucken, was dein Körper von allein kann, wenn du ihm mit natürlichen Mitteln unter die Arme greifst. Und den Kopf nicht vergessen – weniger Druck von außen heißt oft auch mehr Power im Bett. Wie läuft’s bei dir mit Entspannung? Ich weiß, leichter gesagt als getan, aber manchmal liegt da der Schlüssel.

Bin gespannt, was du denkst!
 
Moin moin,

dein Post spricht mir aus der Seele – dieser Druck im Kopf und im Bett ist echt ein fieser Kreislauf. Ich hab auch mal mit den üblichen Verdächtigen experimentiert, aber irgendwann war’s mehr Stress als Hilfe. Bin dann auf natürliche Sachen umgestiegen – Ginseng und Ashwagandha haben bei mir den Ton angegeben. Nicht so ein schneller Kick, sondern eher was, das langsam wirkt und den Kopf mit beruhigt. Stress ist ja oft der Übeltäter, gerade wenn die Jahre voranschreiten. Vielleicht mal ‘ne Pause von den Pillen und gucken, was Kräuter und Ruhe bringen? Bin neugierig, wie’s bei dir weitergeht!
 
Moin zusammen,
ich muss mal was loswerden. Dieser Druck, den ich ständig spüre – im Kopf und, na ja, auch im Bett – macht mich echt fertig. Hab irgendwann angefangen, mit Stimulanzien rumzuprobieren, weil ich dachte, das könnte was bringen. Am Anfang war’s auch echt okay. Viagra, Cialis, sogar mal so’n Kräuterzeug aus dem Internet – hat alles irgendwie funktioniert. Ich war wieder "da", wenn ihr versteht. Aber jetzt? Jetzt fühlt sich’s an, als würd mich das Zeug nur noch mehr runterziehen.
Der Stress im Job, die Erwartungen von meiner Frau, dieses ewige Gefühl, dass ich liefern MUSS – das haut rein. Und dann nimmst du so’ne Pille, bist kurz top, aber danach? Kommt alles doppelt zurück. Letzte Woche hab ich’s wieder versucht, mit ‘ner halben Dosis Levitra. Hat geklappt, klar, aber ich lag danach wach, Kopf wie ‘n Presslufthammer, und null entspannt. Ist das noch normal? Ich wollte doch einfach nur, dass es wieder läuft, ohne dass ich mich wie ‘n Versager fühl’.
Manchmal denk ich, das Problem sitzt gar nicht unten, sondern oben. Hat jemand von euch auch so ‘n Teufelskreis durch? Ich bin echt am Ende mit dem ganzen Mist.
Moin,

dein Beitrag trifft echt einen Nerv. Dieser Druck, den du beschreibst – oben und unten – ist wie ein verdammter Schraubstock, der einem die Luft nimmt. Ich kenne das auch, dieses Gefühl, dass man irgendwas tun MUSS, um nicht komplett abzustürzen. Die Sache mit den Stimulanzien klingt bei dir wie ein Tanz auf Messers Schneide: kurz hilft’s, aber dann schlägt’s zurück, und du stehst schlechter da als vorher. Das mit dem Presslufthammer im Kopf nach Levitra – ja, das ist kein Einzelfall. Die Dinger pushen den Körper, aber wenn der Kopf nicht mitspielt, wird’s ein Fass ohne Boden.

Was du da über den Stress schreibst, den Job, die Erwartungen – das ist der wahre Bremsklotz. Ich hab mal gelesen, dass der Kopf die stärkste erogene Zone ist, und wenn da Chaos herrscht, kannst du unten noch so viel Power reinbuttern, es bleibt ein Krampf. Vielleicht liegt’s nicht mal nur an den Pillen, sondern an diesem ewigen „Ich muss funktionieren“. Hast du schon mal versucht, den Druck anders abzubauen, bevor du überhaupt ans Bett denkst? Ich mein nicht bloß Entspannung á la Kerzen und Badewanne – das bringt bei so einem Level Stress eh nix. Sondern richtig tief reingehen: Was triggert dich? Warum fühlst du dich wie ein Versager, wenn’s mal nicht läuft?

Ich hatte selbst Phasen, wo ich dachte, ich müsste mit Chemiekeule nachhelfen, weil’s sonst peinlich wird. Aber irgendwann hab ich gemerkt, dass es mit meiner Alten besser wurde, wenn wir erstmal geredet haben – richtig, ohne Scheiß. Nicht nur „Wie war dein Tag“, sondern so, dass man sich gegenseitig wieder spürt. Klingt abgedroschen, aber wenn sie weiß, wie’s in deinem Kopf aussieht, nimmt das schon mal ‘nen Teil vom Gas. Und ja, manchmal hat’s geholfen, einfach mal nix zu erwarten – weder von mir noch von ihr. Einfach da sein, bisschen rummachen, ohne Plan. Das hat den Knoten bei mir gelockert, mehr als jede Pille.

Die Sache mit dem Teufelskreis kenn ich übrigens auch. Je mehr du drüber nachdenkst, desto schlimmer wird’s. Vielleicht wär’s einen Versuch wert, den Fokus vom „Müssen“ wegzukriegen und stattdessen was zu finden, das dich echt runterbringt – nicht nur für den Moment, sondern länger. Hast du schon mal mit jemandem gesprochen, der sich mit sowas auskennt? Nicht nur Arzt, sondern einer, der auch den Kopf mit einbezieht? Weil, ehrlich, das klingt bei dir nach ‘nem doppelten Kampf: Körperlich und mental. Und da hilft keine halbe Levitra, wenn der Schädel weiter auf Hochtouren läuft.

Bleib dran, Mann. Du bist nicht allein mit dem Mist.
 
Moin zusammen,
ich muss mal was loswerden. Dieser Druck, den ich ständig spüre – im Kopf und, na ja, auch im Bett – macht mich echt fertig. Hab irgendwann angefangen, mit Stimulanzien rumzuprobieren, weil ich dachte, das könnte was bringen. Am Anfang war’s auch echt okay. Viagra, Cialis, sogar mal so’n Kräuterzeug aus dem Internet – hat alles irgendwie funktioniert. Ich war wieder "da", wenn ihr versteht. Aber jetzt? Jetzt fühlt sich’s an, als würd mich das Zeug nur noch mehr runterziehen.
Der Stress im Job, die Erwartungen von meiner Frau, dieses ewige Gefühl, dass ich liefern MUSS – das haut rein. Und dann nimmst du so’ne Pille, bist kurz top, aber danach? Kommt alles doppelt zurück. Letzte Woche hab ich’s wieder versucht, mit ‘ner halben Dosis Levitra. Hat geklappt, klar, aber ich lag danach wach, Kopf wie ‘n Presslufthammer, und null entspannt. Ist das noch normal? Ich wollte doch einfach nur, dass es wieder läuft, ohne dass ich mich wie ‘n Versager fühl’.
Manchmal denk ich, das Problem sitzt gar nicht unten, sondern oben. Hat jemand von euch auch so ‘n Teufelskreis durch? Ich bin echt am Ende mit dem ganzen Mist.
Moin moin, du Leidensgenosse,

na, das klingt ja nach ‘ner Achterbahnfahrt, die du da mitmachst! Ich schnall genau, was du meinst – dieser Druck, der dich von oben und unten gleichzeitig plattmacht, ist echt ‘ne miese Nummer. Ich hab auch schon so ziemlich alles durchprobiert, was der Markt an Stimmungsaufhellern fürs Schlafzimmer hergibt, und kann dir ‘nen kleinen Reisebericht aus meinen Abenteuern geben. Vielleicht hilft’s dir ja, mal ‘n anderen Blick drauf zu kriegen.

Angefangen hab ich damals mit Viagra – das war wie ‘n kleiner Turbo, der mich wieder ins Rennen gebracht hat. Funktionierte super, Frau war happy, ich war happy, alles lief wie geschmiert. Aber genau wie bei dir kam irgendwann der Punkt, wo ich gemerkt hab: Das hält nicht, was es verspricht. Danach war ich immer so aufgekratzt, als hätt ich drei Espresso zu viel, und entspannen war Fehlanzeige. Also hab ich weitergemacht, bin auf Cialis umgestiegen – das war schon smoother, hielt länger, und ich musste nicht so genau auf die Uhr gucken. Hat mir echt gefallen, vor allem, weil der Kopf nicht gleich explodiert ist.

Dann kam meine Phase mit den Kräutersachen – irgend so ‘n Pulver aus dem Netz, das nach Wald und Hoffnung schmeckt. Die ersten paar Mal war ich echt baff: kein chemischer Hammer, sondern so ‘n sanftes Anstupsen, das mich trotzdem in die Spur gebracht hat. Ich glaub, da war Ginseng oder Maca drin, keine Ahnung, aber es hat funktioniert, ohne dass ich mich danach wie ‘n Wrack gefühlt hab. Klar, nicht so ‘n Volltreffer wie die harten Pillen, aber dafür hatte ich das Gefühl, dass mein Körper nicht gleich Alarm schlägt. Nur blöd, dass der Effekt irgendwann nachgelassen hat – wahrscheinlich hat sich mein System dran gewöhnt, und ich stand wieder am Anfang.

Und jetzt kommt der Knaller: Ich hab mal was ganz Abgefahrenes probiert – so ‘n Mix aus natürlichen Sachen und ‘nem leichten Booster, den mir ‘n Kumpel empfohlen hat. Keine Ahnung, was da genau drin war, aber ich sag dir, das war wie ‘n kleiner Urlaub für Kopf und Körper. Nicht dieser krasse Druck, den man von Levitra oder so kennt, sondern eher so ‘n entspanntes „Hey, ich bin wieder im Spiel“. Hat nicht jedes Mal den Ton getroffen, aber ich hatte danach nicht das Gefühl, dass mir der Schädel platzt. Vielleicht wär das auch was für dich, um mal rauszukommen aus deinem Presslufthammer-Modus?

Was du über den Stress schreibst, das unterschreib ich sofort. Dieser ganze Mist mit Job und Erwartungen – das sitzt echt im Kopf und drückt dann unten alles platt. Ich hab irgendwann angefangen, mir weniger Gedanken zu machen, ob ich „liefern“ muss. Klingt blöd, aber ich hab mir gesagt: Wenn’s mal nicht läuft, dann läuft’s halt nicht. Seitdem ist der Druck nicht weg, aber er zerfrisst mich nicht mehr so. Vielleicht liegt’s bei dir ja auch daran, dass du dir selber zu viel aufhalst? Die Pillen können helfen, klar, aber wenn der Kopf nicht mitspielt, dann wird das nix.

Bleib mal locker, probier vielleicht was Sanfteres aus, und schau, ob du den Stress irgendwie abwerfen kannst. Ich drück dir die Daumen, dass du aus deinem Teufelskreis rauskommst – und wenn’s klappt, erzähl mal, wie du’s geschafft hast!
 
Moin zusammen,
ich muss mal was loswerden. Dieser Druck, den ich ständig spüre – im Kopf und, na ja, auch im Bett – macht mich echt fertig. Hab irgendwann angefangen, mit Stimulanzien rumzuprobieren, weil ich dachte, das könnte was bringen. Am Anfang war’s auch echt okay. Viagra, Cialis, sogar mal so’n Kräuterzeug aus dem Internet – hat alles irgendwie funktioniert. Ich war wieder "da", wenn ihr versteht. Aber jetzt? Jetzt fühlt sich’s an, als würd mich das Zeug nur noch mehr runterziehen.
Der Stress im Job, die Erwartungen von meiner Frau, dieses ewige Gefühl, dass ich liefern MUSS – das haut rein. Und dann nimmst du so’ne Pille, bist kurz top, aber danach? Kommt alles doppelt zurück. Letzte Woche hab ich’s wieder versucht, mit ‘ner halben Dosis Levitra. Hat geklappt, klar, aber ich lag danach wach, Kopf wie ‘n Presslufthammer, und null entspannt. Ist das noch normal? Ich wollte doch einfach nur, dass es wieder läuft, ohne dass ich mich wie ‘n Versager fühl’.
Manchmal denk ich, das Problem sitzt gar nicht unten, sondern oben. Hat jemand von euch auch so ‘n Teufelskreis durch? Ich bin echt am Ende mit dem ganzen Mist.
 
Moin johu,

krass, wie du das schilderst – ich fühl den Druck richtig durch deine Worte. Dieses Hamsterrad aus Erwartungen und Pillen kenn ich auch. Mein Ansatz war irgendwann: weg von dem Chemiezeug, hin zu natürlichen Sachen. Ich hab mit Maca-Wurzel und L-Arginin experimentiert, weil die die Durchblutung und Samenqualität pushen sollen. Dazu viel Wasser, Schlaf und weniger Stress. Klingt simpel, aber hat bei mir den Kopfdruck und die Bettprobleme echt gemildert. Vielleicht mal ‘nen Monat ohne Stimulanzien probieren und was Natürliches testen? Der Körper braucht manchmal ‘ne Pause, um wieder klarzukommen.
 
Moin, moin, du Naturbursche! 😜

Dein Plan mit Maca und L-Arginin klingt ja wie 'ne Smoothie-Bar für die Libido! 😅 Respekt, dass du den Chemie-Cocktail links liegen lässt. Ich hab mal 'nen Abstecher ins Labor gemacht, weil ich wissen wollte, ob mein Hormoncocktail überhaupt noch Party macht. Testosteron, Schilddrüse, der ganze Kram – alles checken lassen. Und siehe da: manchmal liegt’s gar nicht am Kopfdruck, sondern an 'nem faulen Botenstoff! Vielleicht mal 'nen Bluttest einwerfen, bevor du den nächsten Maca-Shake mixt? 😉 Würd mich interessieren, ob du’s schon gecheckt hast!
 
Moin zusammen,
ich muss mal was loswerden. Dieser Druck, den ich ständig spüre – im Kopf und, na ja, auch im Bett – macht mich echt fertig. Hab irgendwann angefangen, mit Stimulanzien rumzuprobieren, weil ich dachte, das könnte was bringen. Am Anfang war’s auch echt okay. Viagra, Cialis, sogar mal so’n Kräuterzeug aus dem Internet – hat alles irgendwie funktioniert. Ich war wieder "da", wenn ihr versteht. Aber jetzt? Jetzt fühlt sich’s an, als würd mich das Zeug nur noch mehr runterziehen.
Der Stress im Job, die Erwartungen von meiner Frau, dieses ewige Gefühl, dass ich liefern MUSS – das haut rein. Und dann nimmst du so’ne Pille, bist kurz top, aber danach? Kommt alles doppelt zurück. Letzte Woche hab ich’s wieder versucht, mit ‘ner halben Dosis Levitra. Hat geklappt, klar, aber ich lag danach wach, Kopf wie ‘n Presslufthammer, und null entspannt. Ist das noch normal? Ich wollte doch einfach nur, dass es wieder läuft, ohne dass ich mich wie ‘n Versager fühl’.
Manchmal denk ich, das Problem sitzt gar nicht unten, sondern oben. Hat jemand von euch auch so ‘n Teufelskreis durch? Ich bin echt am Ende mit dem ganzen Mist.
Moin, moin,

dein Post hat mich echt berührt – dieser Druck, den du beschreibst, ist so verdammt nachvollziehbar. Ich kenne das Gefühl, wenn der Kopf und der Körper einfach nicht mehr im Einklang sind. Aber ich will dir von einer anderen Seite kommen, die mir persönlich geholfen hat, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Statt Pillen oder Kräutern hab ich mich irgendwann auf sinnliche Rituale gestürzt – Dinge, die nicht nur den Körper, sondern auch die Seele ansprechen. Klingt vielleicht erstmal esoterisch, aber hör mir kurz zu.

Ich hab vor einiger Zeit angefangen, meine Abende bewusster zu gestalten. Statt nach ‘nem stressigen Tag direkt vor den Fernseher zu fallen, nehm ich mir Zeit für mich. Ein warmes Bad mit ein paar Tropfen Sandelholzöl – das Zeug wirkt irgendwie beruhigend und gleichzeitig anregend. Dazu ne ruhige Playlist, nix Lautes, eher so Klänge, die dich runterbringen. Ich mach dann oft noch ne kurze Atemübung: einfach 5 Minuten tief in den Bauch atmen, Augen zu, und den ganzen Mist des Tages loslassen. Das klingt simpel, aber es macht den Kopf frei und gibt dir das Gefühl, wieder bei dir zu sein.

Was mir aber echt den Kick gegeben hat, war, meinen Körper anders wahrzunehmen. Ich hab mit leichten Tantra-Übungen angefangen – nix Kompliziertes, nur Bewegungen, die die Energie im Becken wecken. Zum Beispiel: Setz dich bequem hin, schließ die Augen und stell dir vor, wie Wärme von deinem Becken langsam nach oben steigt. Dazu ganz bewusst die Beckenbodenmuskulatur anspannen und wieder loslassen. Das stärkt nicht nur die Durchblutung da unten, sondern gibt dir auch so’n Gefühl von Kontrolle, ohne dass du dich unter Druck setzt. Ich schwör, nach ein paar Wochen hat sich bei mir alles viel natürlicher angefühlt – ohne Chemie, ohne Stress.

Was den Druck mit der Frau angeht: Ich hab mit meiner mal offen geredet, ohne groß Drama. Einfach gesagt, wie’s mir geht, und dass ich manchmal selbst nicht weiß, warum’s nicht läuft. Wir haben dann zusammen angefangen, solche Rituale zu machen – mal ‘ne Massage, mal einfach nur zusammen atmen und uns spüren. Das hat die Erwartungshaltung total rausgenommen und uns nähergebracht.

Ich will dir nicht sagen, dass das DIE Lösung ist, aber vielleicht ein Weg, mal rauszukommen aus diesem Hamsterrad aus Pillen und Druck. Dein Körper und dein Kopf brauchen manchmal einfach ‘ne Pause und ‘nen neuen Ansatz. Probier vielleicht was Kleines aus, wie das mit dem Atmen oder dem Öl, und schau, wie’s sich anfühlt. Du klingst, als wärst du bereit, was zu ändern – das ist schon die halbe Miete.

Bleib dran, du kriegst das hin!
 
Moin zusammen,
ich muss mal was loswerden. Dieser Druck, den ich ständig spüre – im Kopf und, na ja, auch im Bett – macht mich echt fertig. Hab irgendwann angefangen, mit Stimulanzien rumzuprobieren, weil ich dachte, das könnte was bringen. Am Anfang war’s auch echt okay. Viagra, Cialis, sogar mal so’n Kräuterzeug aus dem Internet – hat alles irgendwie funktioniert. Ich war wieder "da", wenn ihr versteht. Aber jetzt? Jetzt fühlt sich’s an, als würd mich das Zeug nur noch mehr runterziehen.
Der Stress im Job, die Erwartungen von meiner Frau, dieses ewige Gefühl, dass ich liefern MUSS – das haut rein. Und dann nimmst du so’ne Pille, bist kurz top, aber danach? Kommt alles doppelt zurück. Letzte Woche hab ich’s wieder versucht, mit ‘ner halben Dosis Levitra. Hat geklappt, klar, aber ich lag danach wach, Kopf wie ‘n Presslufthammer, und null entspannt. Ist das noch normal? Ich wollte doch einfach nur, dass es wieder läuft, ohne dass ich mich wie ‘n Versager fühl’.
Manchmal denk ich, das Problem sitzt gar nicht unten, sondern oben. Hat jemand von euch auch so ‘n Teufelskreis durch? Ich bin echt am Ende mit dem ganzen Mist.
Moin moin, du tapferer Kämpfer im Alltag,

dein Post hat mich echt gepackt – das klingt nach einem verdammten Hamsterrad, in dem du da steckst. Dieser Druck, den du beschreibst, der dich im Kopf und im Bett fertig macht, ist wie ein ungebetener Gast, der sich einfach nicht verziehen will. Ich kenne das, und ich wette, viele hier nicken gerade mit. Lass uns mal auseinanderpflücken, was da los ist, und wie du vielleicht aus diesem Teufelskreis ausbrechen kannst – mit ein bisschen Finesse und ohne den chemischen Vorschlaghammer.

Erstmal: Du bist nicht allein mit diesem Gefühl, dass der Kopf das eigentliche Schlachtfeld ist. Stress ist wie ein mieser Regisseur, der die Show im Schlafzimmer ruiniert. Job, Erwartungen, der ganze „Ich muss liefern“-Vibe – das ist, als würdest du mit ‘nem 50-Kilo-Rucksack ‘nen Marathon laufen wollen. Kein Wunder, dass die Stimulanzien irgendwann nicht mehr den Ton angeben. Die Dinger sind wie ein Sprint: kurz knallt’s, aber danach liegst du keuchend am Boden. Viagra, Levitra, Kräuterzauber – das sind Werkzeuge, klar, aber wenn der Motor im Kopf überhitzt, helfen die auch nur bedingt.

Was du beschreibst, dieses „danach ist alles schlimmer“-Ding, ist ein klassischer Fall von „der Körper sagt Nein“. Die Nebenwirkungen – Kopfdruck, Schlaflosigkeit, das Gefühl, als würd dir der Schädel platzen – sind wie ein Warnsignal. Dein System schreit: „Yo, das ist nicht die Lösung!“ Stimulanzien können die Hardware kurz auf Touren bringen, aber wenn die Software im Kopf voller Bugs ist, bleibt’s ein Flickwerk. Der Stress, den du mitnimmst, ist wie Sand im Getriebe. Und genau da liegt der Knackpunkt: Du musst den Sand rausschütteln, bevor du den Motor wieder anwirfst.

Ein paar Sachen, die mir selbst geholfen haben, als ich mal in so ‘ner Spirale hing: Zuerst, atmen. Klingt banal, aber gezielte Atemübungen – so 5 Minuten, tief in den Bauch – können den Kopf runterfahren. Das ist wie ein Reset-Knopf fürs Nervensystem. Zweitens: Bewegung, aber nicht wie ein Besessener im Gym. Ein Spaziergang, bisschen Yoga oder einfach mal die Fäuste in die Luft boxen, als würdest du den Stress k.o. schlagen. Das löst die Anspannung, ohne dich auszupowern. Drittens, und das ist vielleicht der Gamechanger: Reden. Nicht nur mit deiner Frau über die Erwartungen, sondern vielleicht auch mit ‘nem Coach oder Therapeuten. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern wie ein Boxtrainer in deiner Ecke – die helfen dir, den nächsten Schlag besser zu landen.

Und jetzt zum Schlafzimmer: Statt dich auf die Performance zu fixieren, dreh den Spieß um. Mach’s spielerisch. Weniger „ich muss“ und mehr „was könnte Spaß machen“. Küssen, streicheln, einfach mal die Zeit genießen, ohne Zielgerade. Das nimmt den Druck raus und lässt die natürliche Energie zurückkommen. Wenn der Kopf entspannt ist, folgt der Rest oft von allein. Stimulanzien? Klar, die können ab und zu ‘ne Brücke bauen, aber mach sie nicht zum Fundament. Und wenn du sie nimmst, dann mit Bedacht – kleinste Dosis, guter Arzt im Hintergrund, der checkt, ob dein Körper das mitmacht.

Zum Schluss: Du bist kein Versager, auch wenn’s sich manchmal so anfühlt. Du bist ein Typ, der kämpft, und das ist schon mal Gold wert. Der Druck, den du spürst, ist nicht dein Boss – du bist es. Schritt für Schritt, mit ein bisschen Leichtigkeit und ein paar Tricks, kannst du das Ding wieder in die Spur bringen. Probier’s aus, spiel mit den Möglichkeiten, und lass uns wissen, wie’s läuft. Wir sind hier, um dich anzufeuern.

Bis bald im Ring,

Ein Mitstreiter auf dem Weg zur Leichtigkeit
 
Moin zusammen,
ich muss mal was loswerden. Dieser Druck, den ich ständig spüre – im Kopf und, na ja, auch im Bett – macht mich echt fertig. Hab irgendwann angefangen, mit Stimulanzien rumzuprobieren, weil ich dachte, das könnte was bringen. Am Anfang war’s auch echt okay. Viagra, Cialis, sogar mal so’n Kräuterzeug aus dem Internet – hat alles irgendwie funktioniert. Ich war wieder "da", wenn ihr versteht. Aber jetzt? Jetzt fühlt sich’s an, als würd mich das Zeug nur noch mehr runterziehen.
Der Stress im Job, die Erwartungen von meiner Frau, dieses ewige Gefühl, dass ich liefern MUSS – das haut rein. Und dann nimmst du so’ne Pille, bist kurz top, aber danach? Kommt alles doppelt zurück. Letzte Woche hab ich’s wieder versucht, mit ‘ner halben Dosis Levitra. Hat geklappt, klar, aber ich lag danach wach, Kopf wie ‘n Presslufthammer, und null entspannt. Ist das noch normal? Ich wollte doch einfach nur, dass es wieder läuft, ohne dass ich mich wie ‘n Versager fühl’.
Manchmal denk ich, das Problem sitzt gar nicht unten, sondern oben. Hat jemand von euch auch so ‘n Teufelskreis durch? Ich bin echt am Ende mit dem ganzen Mist.
Moin,

krass, wie du das beschreibst – als würd der Kopf und alles andere in ‘nem ewigen Wettkampf stecken. Ich kenn den Teufelskreis. Hab auch mit Viagra und Co. rumprobiert. Anfangs: Volltreffer, alles läuft. Aber dann? Dieses Gefühl, als würd die Pille dich nur kurz aufputschen, um dich danach noch tiefer ins Loch zu schicken. Bei mir war’s mit Cialis so: Funktioniert, aber der Schädel dröhnt, als hätt ich ‘nen Kater ohne Party. Irgendwann hab ich gemerkt, dass der Druck nicht nur von den Pillen kommt, sondern von dem ganzen „Muss-immer-top-sein“-Mist. Vielleicht mal ‘ne Pause von dem Zeug einlegen und gucken, was der Kopf wirklich braucht? Bei mir hat’s geholfen, erstmal mit jemandem zu quatschen, der den Stress versteht. Keine Lösung, aber ein Anfang.
 
Moin johu,

dein Post hat echt was losgetreten bei mir – das Gefühl, als würd der Druck im Kopf und im Schlafzimmer dich in die Zange nehmen, kenn ich nur zu gut. Dieser ewige Kreislauf aus Stress, Erwartungen und dem Versuch, mit Pillen alles wieder „hinzubiegen“, ist wie ein Hamsterrad, aus dem man nicht rauskommt. Du beschreibst das mit den Stimulanzien so treffend: Am Anfang denkst du, du hast die Lösung gefunden, aber irgendwann merkst du, dass das Zeug nur ein Pflaster ist, das den eigentlichen Mist nicht wegmacht. Ich will hier mal was ansprechen, was vielleicht nicht direkt mit Viagra oder Levitra zu tun hat, aber trotzdem ins Thema passt: den Körper und wie der mit dem ganzen Druck zusammenhängt.

Ich hab selbst lange mit mir gerungen, weil ich dachte, meine Probleme im Bett kommen nur vom Stress oder weil ich „nicht mehr der Jüngste“ bin. Aber irgendwann hab ich gecheckt, dass mein Lebensstil auch ‘ne Rolle spielt – vor allem, dass ich über die Jahre einiges an Gewicht zugelegt hab. Keine einfache Erkenntnis, aber ich hab mich mal informiert, und Übergewicht kann echt die Potenz killen. Nicht nur, weil’s die Durchblutung schlechter macht (was ja eh klar ist), sondern auch, weil’s den Hormonhaushalt durcheinanderbringt. Testosteron geht in den Keller, und das macht nicht nur untenrum schlapp, sondern auch den Kopf. Dazu der Stress, der Cortisol hochjagt – und zack, bist du in so ‘nem Teufelskreis, wo du dich fühlst, als müsstest du ständig gegen dich selbst kämpfen.

Ich sag nicht, dass du jetzt direkt ins Fitnessstudio rennen oder ‘ne Diät machen sollst – das klingt immer so nach „einfacher Lösung“, und die gibt’s nicht. Aber ich hab für mich gemerkt, dass kleine Sachen helfen können, den Druck rauszunehmen. Bei mir war’s, dass ich angefangen hab, abends mal ‘nen Spaziergang zu machen, statt auf dem Sofa zu hängen. Nicht wegen der Kalorien, sondern weil’s den Kopf frei macht. Oder mal mit der Frau offen quatschen – nicht nur über „das Problem“, sondern über den ganzen Stress drumherum. Das hat bei uns beiden die Erwartungen runtergeschraubt, und plötzlich war’s nicht mehr so, als würd ich jedes Mal ‘nen Marathon laufen müssen.

Was die Pillen angeht: Ich hab auch mit Cialis und Co. experimentiert, und ja, die Kopfschmerzen danach sind die Hölle. Bei mir war’s irgendwann so, dass ich gemerkt hab, wie sehr ich mich auf die Dinger verlassen hab. Als würd ich ohne nicht mehr „funktionieren“. Das hat mich fertig gemacht, weil’s sich angefühlt hat, als würd ich den Ton nicht mehr selbst angeben. Mein Tipp: Vielleicht mal ‘nen Arzt checken, der nicht nur ‘nen Rezeptblock zückt, sondern auch guckt, was hinter dem Ganzen steckt. Blutwerte, Hormone, vielleicht auch, wie’s mit dem Gewicht aussieht. Nicht, weil du dich ändern musst, sondern weil’s dir vielleicht zeigt, wo du ansetzen kannst, ohne dich noch mehr zu stressen.

Und noch was: Dieser „Ich muss liefern“-Gedanke ist Gift. Klar, die Gesellschaft, die Frau, die Werbung – alle suggerieren dir, du musst immer wie ‘n Hengst sein. Aber mal ehrlich: Wer sagt, dass du das musst? Vielleicht liegt die Lösung nicht darin, immer top zu sein, sondern mal loszulassen und zu gucken, was dir und deiner Frau wirklich Spaß macht, ohne den ganzen Leistungsquatsch. Bei mir hat’s geholfen, mit meiner Frau mehr zu reden und auch mal zu lachen über die Situation. Klingt komisch, aber das hat den Druck rausgenommen.

Du bist nicht allein mit dem Mist, und es ist kein Versagen, wenn’s mal nicht läuft. Vielleicht ist der erste Schritt, den Fokus vom „unten“ auf „oben“ zu legen – also den Kopf. Nicht mit Pillen, sondern mit ‘nem Plan, der dich nicht noch mehr fertigmacht. Was denkst du? Hast du schon mal überlegt, was der Stress und vielleicht auch der Körper mit dir machen könnten, abseits der Stimulanzien?
 
Moin zusammen,
ich muss mal was loswerden. Dieser Druck, den ich ständig spüre – im Kopf und, na ja, auch im Bett – macht mich echt fertig. Hab irgendwann angefangen, mit Stimulanzien rumzuprobieren, weil ich dachte, das könnte was bringen. Am Anfang war’s auch echt okay. Viagra, Cialis, sogar mal so’n Kräuterzeug aus dem Internet – hat alles irgendwie funktioniert. Ich war wieder "da", wenn ihr versteht. Aber jetzt? Jetzt fühlt sich’s an, als würd mich das Zeug nur noch mehr runterziehen.
Der Stress im Job, die Erwartungen von meiner Frau, dieses ewige Gefühl, dass ich liefern MUSS – das haut rein. Und dann nimmst du so’ne Pille, bist kurz top, aber danach? Kommt alles doppelt zurück. Letzte Woche hab ich’s wieder versucht, mit ‘ner halben Dosis Levitra. Hat geklappt, klar, aber ich lag danach wach, Kopf wie ‘n Presslufthammer, und null entspannt. Ist das noch normal? Ich wollte doch einfach nur, dass es wieder läuft, ohne dass ich mich wie ‘n Versager fühl’.
Manchmal denk ich, das Problem sitzt gar nicht unten, sondern oben. Hat jemand von euch auch so ‘n Teufelskreis durch? Ich bin echt am Ende mit dem ganzen Mist.
Moin,

Mann, ich fühl dich! Dieser Druck, immer performen zu müssen, ist wie ein Schatten, der einem folgt. Ich sag dir, was bei mir geholfen hat: Statt Pillen mal die Bremse ziehen. Klingt banal, aber ich hab angefangen, mit meiner Frau offener zu reden – über den Stress, die Erwartungen, alles. Dazu ein bisschen Sport, nix Wildes, einfach Spazieren oder Yoga. Das hat meinen Kopf freigeräumt, und siehe da, im Bett läuft’s auch ohne Chemie wieder runder. Vielleicht mal ‘nen Abend nur kuscheln, ohne Ziel? Das nimmt den Druck raus, und plötzlich klappt’s. Probier’s aus, du schaffst das!