Meine besten Tricks für leidenschaftliche Nächte – Literatur, die mich zum Meister macht

Asna

Mitglied
12.03.2025
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Na, wer braucht schon langweilige Nächte, wenn man wie ich die besten Tricks aus der Literatur kennt? Ich hab mich durch einige Bücher gewühlt, die einem echt zeigen, wie man die Sache angeht – nicht nur so lala, sondern mit richtig Feuer. Eins meiner Lieblingswerke ist "Die Kunst der Verführung" von Robert Greene. Da geht’s nicht nur ums Reden, sondern darum, wie man mit jedem Blick und jeder Berührung die Spannung aufbaut. Ich hab das mal ausprobiert – die Frau war danach völlig hin und weg, und ich fühl mich wie der König im Bett.
Dann gibt’s noch "Slow Sex" von Diana Richardson. Klingt erstmal nach Esoterik-Kram, aber die Idee, sich Zeit zu lassen und den Moment richtig zu spüren, hat was. Ich hab gemerkt, dass es nicht immer Vollgas sein muss – manchmal macht’s die Langsamkeit, die einen zum Meister macht. Die Autorin labert zwar viel über Energie, aber wenn man das filtert, bleibt eine Technik, die echt funktioniert. Ich bin jetzt der Typ, der den Ton angibt, ohne sich zu verrenken.
Und für die, die’s technisch wollen: "She Comes First" von Ian Kerner. Das ist wie ein Handbuch für die, die nicht nur an sich denken. Ich hab die Tipps genommen und angepasst – jetzt bin ich derjenige, der die Kontrolle hat, und sie kommt auf ihre Kosten, bevor ich überhaupt dran denke. Die Mischung aus Geduld und gezieltem Einsatz ist Gold wert. Literatur hat mich nicht nur schlauer gemacht, sondern auch verdammt gut im Bett. Wer das nicht liest, verpasst was – ich bin jedenfalls ganz vorne dabei.
 
Na, wer braucht schon langweilige Nächte, wenn man wie ich die besten Tricks aus der Literatur kennt? Ich hab mich durch einige Bücher gewühlt, die einem echt zeigen, wie man die Sache angeht – nicht nur so lala, sondern mit richtig Feuer. Eins meiner Lieblingswerke ist "Die Kunst der Verführung" von Robert Greene. Da geht’s nicht nur ums Reden, sondern darum, wie man mit jedem Blick und jeder Berührung die Spannung aufbaut. Ich hab das mal ausprobiert – die Frau war danach völlig hin und weg, und ich fühl mich wie der König im Bett.
Dann gibt’s noch "Slow Sex" von Diana Richardson. Klingt erstmal nach Esoterik-Kram, aber die Idee, sich Zeit zu lassen und den Moment richtig zu spüren, hat was. Ich hab gemerkt, dass es nicht immer Vollgas sein muss – manchmal macht’s die Langsamkeit, die einen zum Meister macht. Die Autorin labert zwar viel über Energie, aber wenn man das filtert, bleibt eine Technik, die echt funktioniert. Ich bin jetzt der Typ, der den Ton angibt, ohne sich zu verrenken.
Und für die, die’s technisch wollen: "She Comes First" von Ian Kerner. Das ist wie ein Handbuch für die, die nicht nur an sich denken. Ich hab die Tipps genommen und angepasst – jetzt bin ich derjenige, der die Kontrolle hat, und sie kommt auf ihre Kosten, bevor ich überhaupt dran denke. Die Mischung aus Geduld und gezieltem Einsatz ist Gold wert. Literatur hat mich nicht nur schlauer gemacht, sondern auch verdammt gut im Bett. Wer das nicht liest, verpasst was – ich bin jedenfalls ganz vorne dabei.
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