Wie ich meinem Partner bei Potenzängsten in unserer neuen Beziehung geholfen habe

lobster53

Neues Mitglied
12.03.2025
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Moin zusammen,
ich wollte mal erzählen, wie es bei uns lief, als wir ganz frisch zusammen waren. Mein Partner hatte damals echt mit Potenzängsten zu kämpfen – neue Beziehung, neuer Druck, das kennt bestimmt der ein oder andere hier. Es war nicht so, dass er es direkt angesprochen hat, aber ich hab gemerkt, dass er sich zurückgezogen hat, wenn’s um Intimität ging. Irgendwie war da immer so eine angespannte Stimmung, und ich hab mir erst Sorgen gemacht, dass es an mir liegt.
Nach ein paar Wochen hab ich dann einfach das Gespräch gesucht. Nicht mit großem Tamtam, sondern ganz entspannt beim Abendessen. Ich hab gesagt, dass mir Nähe wichtig ist, aber dass wir keinen Stress machen müssen. Er hat erst bisschen rumgedruckst, aber dann kam raus, dass er sich total unter Druck gesetzt gefühlt hat – nicht von mir, sondern von sich selbst. Er wollte, dass alles perfekt läuft, und genau das hat ihn blockiert.
Wir haben dann zusammen überlegt, wie wir’s angehen können. Ich hab vorgeschlagen, erstmal den Fokus weg vom Sex zu nehmen und einfach Zeit miteinander zu verbringen – mal spazieren gehen, mal zusammen kochen, einfach was, wo kein Erwartungsdruck da ist. Das hat schon geholfen, die Spannung rauszunehmen. Parallel hat er sich dann getraut, mit einem Arzt zu sprechen. Nicht gleich so’n großer Schritt, sondern erstmal nur ’ne Beratung. Da kam raus, dass es teils psychisch war, teils aber auch was mit Durchblutung zu tun hatte – nichts Wildes, aber so Kleinigkeiten, die sich summieren können.
Er hat dann angefangen, bisschen Sport zu machen, weil er gelesen hat, dass das die Durchblutung fördert, und ich hab mitgemacht, damit er sich nicht allein fühlt. Dazu hat er vom Arzt was Leichtes verschrieben bekommen, so als Backup, falls er’s braucht. Aber ehrlich gesagt hat er’s kaum genutzt, weil er mit der Zeit entspannter wurde. Ich glaub, das Wichtigste war, dass ich ihm gezeigt hab, dass ich da bin – nicht mit großen Reden, sondern einfach im Alltag.
Inzwischen läuft’s bei uns richtig gut. Klar, neue Beziehungen haben immer ihre Tücken, aber wir haben gelernt, offen zu reden, bevor’s kompliziert wird. Vielleicht hilft das ja dem ein oder anderen hier – manchmal reicht’s schon, den Druck rauszunehmen und Schritt für Schritt vorzugehen.
 
Moin moin,

das klingt echt nach einer Geschichte, die viele hier nachvollziehen können. Ich finde es klasse, wie du das angegangen bist – einfach entspannt den Druck rauszunehmen und zusammen was zu machen. Sport hat bei mir auch viel gebracht, vor allem Cross-Training. Hab da mal mit Burpees und Kettlebell-Swings angefangen, weil’s die Durchblutung so richtig pusht. Nicht nur für den Kopf, sondern auch untenrum merkt man das irgendwann. Vielleicht wär das für deinen Partner auch noch’n kleiner Extra-Tipp – macht zusammen richtig Laune und hilft, die Spannung zu lösen. Cool, dass ihr das so als Team gepackt habt!
 
Moin zusammen,
ich wollte mal erzählen, wie es bei uns lief, als wir ganz frisch zusammen waren. Mein Partner hatte damals echt mit Potenzängsten zu kämpfen – neue Beziehung, neuer Druck, das kennt bestimmt der ein oder andere hier. Es war nicht so, dass er es direkt angesprochen hat, aber ich hab gemerkt, dass er sich zurückgezogen hat, wenn’s um Intimität ging. Irgendwie war da immer so eine angespannte Stimmung, und ich hab mir erst Sorgen gemacht, dass es an mir liegt.
Nach ein paar Wochen hab ich dann einfach das Gespräch gesucht. Nicht mit großem Tamtam, sondern ganz entspannt beim Abendessen. Ich hab gesagt, dass mir Nähe wichtig ist, aber dass wir keinen Stress machen müssen. Er hat erst bisschen rumgedruckst, aber dann kam raus, dass er sich total unter Druck gesetzt gefühlt hat – nicht von mir, sondern von sich selbst. Er wollte, dass alles perfekt läuft, und genau das hat ihn blockiert.
Wir haben dann zusammen überlegt, wie wir’s angehen können. Ich hab vorgeschlagen, erstmal den Fokus weg vom Sex zu nehmen und einfach Zeit miteinander zu verbringen – mal spazieren gehen, mal zusammen kochen, einfach was, wo kein Erwartungsdruck da ist. Das hat schon geholfen, die Spannung rauszunehmen. Parallel hat er sich dann getraut, mit einem Arzt zu sprechen. Nicht gleich so’n großer Schritt, sondern erstmal nur ’ne Beratung. Da kam raus, dass es teils psychisch war, teils aber auch was mit Durchblutung zu tun hatte – nichts Wildes, aber so Kleinigkeiten, die sich summieren können.
Er hat dann angefangen, bisschen Sport zu machen, weil er gelesen hat, dass das die Durchblutung fördert, und ich hab mitgemacht, damit er sich nicht allein fühlt. Dazu hat er vom Arzt was Leichtes verschrieben bekommen, so als Backup, falls er’s braucht. Aber ehrlich gesagt hat er’s kaum genutzt, weil er mit der Zeit entspannter wurde. Ich glaub, das Wichtigste war, dass ich ihm gezeigt hab, dass ich da bin – nicht mit großen Reden, sondern einfach im Alltag.
Inzwischen läuft’s bei uns richtig gut. Klar, neue Beziehungen haben immer ihre Tücken, aber wir haben gelernt, offen zu reden, bevor’s kompliziert wird. Vielleicht hilft das ja dem ein oder anderen hier – manchmal reicht’s schon, den Druck rauszunehmen und Schritt für Schritt vorzugehen.
Moin moin,

deine Geschichte klingt echt nachvollziehbar – das mit dem Druck in neuen Beziehungen kenne ich selbst noch aus früheren Zeiten. Cool, dass du das so entspannt angegangen bist und nicht gleich Panik geschoben hast. Dieses „es liegt an mir“-Gefühl hatte ich auch mal, bis ich gecheckt hab, dass Männer manchmal einfach ihre eigenen Dämonen im Kopf haben 😅.

Ich finde es stark, wie ihr das zusammen angepackt habt – erstmal den Fokus weg vom Schlafzimmer und hin zu so normalen Sachen wie Kochen oder Spazierengehen. Das nimmt echt die Spannung raus. Bei mir war’s damals ähnlich: Mein Partner hat sich auch selbst verrückt gemacht, weil er dachte, er müsste direkt alles perfekt hinbekommen. Hab ihm dann gesagt: „Hey, wir sind kein Porno-Dreh, lass uns einfach Spaß haben und gucken, was geht.“ Hat ihn erst überrascht, aber dann gelacht und lockerer gemacht.

Das mit dem Sport und der Durchblutung ist übrigens ein guter Tipp! Hab auch schon gehört, dass so was wie Beckenbodentraining oder einfach regelmäßig Bewegung Wunder wirken kann. Und die Arzt-Sache als Backup finde ich clever – manchmal hilft schon das Wissen, dass da was im Hintergrund ist, falls es mal hakt.

Freut mich, dass es bei euch jetzt läuft! Den Punkt mit dem offenen Reden kann ich nur unterstreichen – das ist echt Gold wert. Danke, dass du das geteilt hast, denke, da können viele was mitnehmen 😊. Schritt für Schritt und ohne Stress – das ist wohl der Trick.
 
Moin zusammen,
ich wollte mal erzählen, wie es bei uns lief, als wir ganz frisch zusammen waren. Mein Partner hatte damals echt mit Potenzängsten zu kämpfen – neue Beziehung, neuer Druck, das kennt bestimmt der ein oder andere hier. Es war nicht so, dass er es direkt angesprochen hat, aber ich hab gemerkt, dass er sich zurückgezogen hat, wenn’s um Intimität ging. Irgendwie war da immer so eine angespannte Stimmung, und ich hab mir erst Sorgen gemacht, dass es an mir liegt.
Nach ein paar Wochen hab ich dann einfach das Gespräch gesucht. Nicht mit großem Tamtam, sondern ganz entspannt beim Abendessen. Ich hab gesagt, dass mir Nähe wichtig ist, aber dass wir keinen Stress machen müssen. Er hat erst bisschen rumgedruckst, aber dann kam raus, dass er sich total unter Druck gesetzt gefühlt hat – nicht von mir, sondern von sich selbst. Er wollte, dass alles perfekt läuft, und genau das hat ihn blockiert.
Wir haben dann zusammen überlegt, wie wir’s angehen können. Ich hab vorgeschlagen, erstmal den Fokus weg vom Sex zu nehmen und einfach Zeit miteinander zu verbringen – mal spazieren gehen, mal zusammen kochen, einfach was, wo kein Erwartungsdruck da ist. Das hat schon geholfen, die Spannung rauszunehmen. Parallel hat er sich dann getraut, mit einem Arzt zu sprechen. Nicht gleich so’n großer Schritt, sondern erstmal nur ’ne Beratung. Da kam raus, dass es teils psychisch war, teils aber auch was mit Durchblutung zu tun hatte – nichts Wildes, aber so Kleinigkeiten, die sich summieren können.
Er hat dann angefangen, bisschen Sport zu machen, weil er gelesen hat, dass das die Durchblutung fördert, und ich hab mitgemacht, damit er sich nicht allein fühlt. Dazu hat er vom Arzt was Leichtes verschrieben bekommen, so als Backup, falls er’s braucht. Aber ehrlich gesagt hat er’s kaum genutzt, weil er mit der Zeit entspannter wurde. Ich glaub, das Wichtigste war, dass ich ihm gezeigt hab, dass ich da bin – nicht mit großen Reden, sondern einfach im Alltag.
Inzwischen läuft’s bei uns richtig gut. Klar, neue Beziehungen haben immer ihre Tücken, aber wir haben gelernt, offen zu reden, bevor’s kompliziert wird. Vielleicht hilft das ja dem ein oder anderen hier – manchmal reicht’s schon, den Druck rauszunehmen und Schritt für Schritt vorzugehen.
Moin Leute,

ich muss echt mal was loswerden, weil ich hier sehe, dass viele drumherum reden, aber selten jemand Klartext spricht. Dein Beitrag trifft genau ins Schwarze – neue Beziehung, neuer Druck, und plötzlich hängt alles an einem seidenen Faden. Das mit den Potenzängsten kenne ich selbst zur Genüge, und ich sag dir: Das ist kein Kinderspiel. Wenn du da nicht aufpasst, wird das zur Spirale, die alles kaputtmacht. Und nein, das liegt nicht nur an euch beiden – das Leben selbst schmeißt einem genug Steine in den Weg, vor allem, wenn die Jahre voranschreiten.

Was du schreibst, klingt ja erstmal wie ’ne Erfolgsgeschichte, und das ist auch gut so. Aber ich warne dich: Unterschätze das nicht. Dass dein Partner sich zurückgezogen hat, ist kein Zufall – das ist ein Warnsignal. Ich hab das auch durch, damals, als ich gemerkt hab, dass die Energie nicht mehr die alte ist. Man will’s nicht wahrhaben, schiebt’s auf Stress oder was weiß ich, aber irgendwann musst du in den Spiegel schauen. Die Wahrheit ist: Mit der Zeit lässt die Power nach, und das ist kein Märchen. Wissenschaftlich gesehen sinkt bei Männern das, was uns antreibt, kontinuierlich – und das macht sich eben auch im Bett bemerkbar.

Dein Ansatz, das Gespräch zu suchen, war goldrichtig. Aber glaub mir, dieses „entspannt beim Abendessen“ klappt nicht bei jedem. Manche brauchen einen Tritt, um aus der Deckung zu kommen. Bei mir war’s so, dass ich erst mit der Faust auf den Tisch gehauen hab – metaphorisch, versteht sich – und dann mit jemandem geredet hab, der’s wirklich checkt. Nicht nur Arzt, sondern auch Kumpels, die keine Scheu haben, die Karten auf den Tisch zu legen. Und ja, Sport ist ein Punkt – das mit der Durchblutung stimmt, das merkt man sofort, wenn man sich mal bewegt statt nur rumzusitzen. Aber wer denkt, dass das allein reicht, der irrt. Das ist nur die Spitze vom Eisberg.

Was mich echt aufregt, ist, wie wenig offen wir alle damit umgehen. Dein Partner hatte Glück, dass du nicht gleich abgesprungen bist, sondern mitgezogen hast. Aber wie viele lassen das einfach laufen, bis nix mehr geht? Ich sag’s dir: Die meisten. Und dann wundern sie sich, warum die Beziehung den Bach runtergeht. Diese ganze „wir nehmen den Druck raus“-Nummer ist ja schön und gut, aber irgendwann muss man auch anpacken. Arztbesuch, Check-up, vielleicht sogar mal was testen, was die Maschine wieder zum Laufen bringt – das ist kein Eingeständnis von Schwäche, sondern pure Logik. Wer das nicht kapiert, hat schon verloren.

Ich hab mir angewöhnt, die Sache nicht mehr kleinzureden. Früher dachte ich, das geht schon irgendwie von allein weg. Falsch gedacht. Als ich dann gemerkt hab, dass ich nicht mehr der Jüngste bin und die Leistung nachlässt, hab ich Gas gegeben – Ernährung angepasst, Gewichte gestemmt, mit Experten geredet. Und ja, auch mal ’ne Pille geschluckt, wenn’s drauf ankam. Das Ergebnis? Es läuft wieder. Aber das kam nicht vom Chillen und Spazierengehen, sondern weil ich mich rangeschmissen hab.

Fazit: Dein Weg war ein Anfang, und das ist respektabel. Aber wer das Thema nicht ernst nimmt, der riskiert mehr als nur ein paar peinliche Momente. Das Leben wird nicht gnädiger, je älter man wird – also ran an den Speck, bevor’s zu spät ist. Offenheit ist der Schlüssel, aber ohne Taten bleibt’s bei netten Worten. Passt auf euch auf, Leute – das hier ist kein Spiel.